Tellcos Vorsorgelösungen sind so einzigartig wie Ihre Firma

PUBLIREPORTAGE Die Tellco pk hat immer die Bedürfnisse der angeschlossenen Unternehmen im Blick und liefert die bestmögliche Lösung für die berufliche Vorsorge der Versicherten. Die erfahrene Schwyzer Pensionskasse punktet mit Individualität, Flexibilität und attraktiven Konditionen.

Heinrich Bruhin
Heinrich Bruhin

Dank dem kundenorientierten Ansatz kann die Tellco pk jeder Firma die passende Vorsorgelösung anbieten. Die Tellco pk ist der Meinung, dass die berufliche Vorsorge nicht statisch gedacht werden kann, sie muss mit dem Unternehmen wachsen. Deshalb haben die angeschlossenen Firmen bei der Tellco pk die Möglichkeit, die verschiedenen Angebote jährlich kostenlos auf ihre Bedürfnisse anzupassen.

Zur Wahl stehen dabei drei Vorsorgelösungen: PRO, PULSE und INDIVIDUA. Sie unterscheiden sich in der Anlagestrategie, von sicherheits- bis renditeorientiert.

Bei PRO steht Stabilität im Vordergrund: Die Kursschwankungen sollten gering sein, das Vorsorgevermögen stetig und regelmässig wachsen. Der Aktienanteil liegt bei 28%.

Bei PULSE soll vom langfristigen Wachstum des Aktienmarkts profitiert werden, entsprechend ist der Aktienanteil mit 45% höher. Die Performance bewegt sich deshalb stärker mit dem Markt.

Bei INDIVIDUA bestimmt die Vorsorgekommission der angeschlossenen Unternehmen die Anlagestrategie und wählt die Anbieter aus, mit denen zusammengearbeitet wird.

Während sich PRO und PULSE für alle Gesellschaften eignen, ist INDIVIDUA eine Lösung, die am besten für Firmen ab 50 versicherten Mitarbeitenden und einem Anlagekapital in Höhe von mindestens CHF 20 Millionen geeignet ist.

Sparprämien sind erst Ende Jahr fällig

Dass die Tellco pk aus Sicht der angeschlossenen Unternehmen denkt, zeigt sich auch bei der Fälligkeit der Sparprämien. Der grösste Teil der Prämien muss erst Ende Jahr bezahlt werden, was den Unternehmen mehr Zeit für die Amortisation lässt. Wer vor Fälligkeit bezahlt, profitiert von einer Verzinsung der Sparprämien von 1,25%.

Zudem profitieren Kundinnen und Kunden der Tellco pk von digitalen Arbeitsinstrumenten, welche die Effizienz ihrer betriebsinternen Prozesse unterstützen. Die Webapplikation iTellco bietet zum Beispiel Mutationsfunktionen, eine Download-Funktion für sämtliche Dokumente, Einsicht in die Kontobewegungen sowie Möglichkeiten zur raschen Kontaktaufnahme. iTellco steht auch den Brokern zur Unterstützung ihrer Kundinnen und Kunden zur Verfügung.

 

Führende Pensionskasse der Schweiz

Die Tellco pk ist eine der führenden Pensionskassen im Schweizer Markt. Sie wächst kontinuierlich und zählt aktuell rund 10 000 angeschlossene Unternehmen und 97 000 Versicherte. Sie verwaltet eine Bilanzsumme von rund CHF 4,58 Mrd. (per Ende 2023). Auffallend ist die junge Altersstruktur der Pensionskasse. Das Durchschnittsalter der versicherten Frauen beträgt 40,8 Jahre und das der versicherten Männer 40,1 Jahre. Entsprechend günstig ist das Verhältnis von Aktiven zu Rentnern bei der Tellco pk: Auf 19 Aktive kommt 1 Rentner/ Rentnerin (per Ende 2023).

Tellco Bank AG
Bahnhofstrasse 4
Postfach 713
CH-6431 Schwyz

Tellco.ch/kmu

Eine zeitgemässe berufliche Vorsorge: Was Sie als Arbeitgeber tun können

PUBLIREPORTAGE Wer eine attraktive und flexible Vorsorgelösung anbietet, kann sich von der Konkurrenz abheben und als verantwortungsbewusster Arbeitgeber punkten.

Bildquelle: Simon Mumenthaler / Unsplash.com

Gemäss Prognosen der UBS werden auf dem Schweizer Markt bis ins Jahr 2030 eine halbe Million Arbeitskräfte fehlen. Arbeitgeber sind also gefordert, passende Arbeitskräfte zu gewinnen und zu halten. Eine zeitgemässe Pensionskassenlösung kann helfen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.

Minimallösungen sind nicht mehr zeitgemäss

Das Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) definiert Minimalleistungen für alle Arbeitnehmenden ab dem 18. Altersjahr. Doch Minimalleistungen reichen heute kaum mehr, um nach der Pensionierung den gewohnten Lebensstandard weiterzuführen – so wie es ursprünglich vorgesehen war.

Zukunftsorientierte Vorsorgelösungen

Als Arbeitgeberbetrieb haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitarbeitenden besser zu versichern.

Höheren Lohnanteil versichern

Als Arbeitgeber können Sie freiwillig auf den Koordinationsabzug verzichten oder diesen an das Arbeitspensum anpassen. Dies hilft Teilzeitarbeitenden, ihre Vorsorgelücken zu minimieren.

 

Vorsorge-Check für Unternehmen

Wie zeitgemäss ist die Pensionskassenlösung Ihres Unternehmens? Verschaffen Sie sich mit dem Online-Vorsorge-Check in wenigen Minuten einen Überblick:

flexwork.transparente.ch

 

Als Arbeitgeber etwas drauflegen

Zahlen Sie als Arbeitgeber freiwillig mehr als die gesetzlich vorgeschriebene Hälfte der Beiträge an die Vorsorgeeinrichtung, sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeitenden am Ende des Monats mehr im Portemonnaie haben. Dies ist auch ein gutes Argument bei Lohngesprächen. Die höheren Pensionskassenbeiträge können Sie als Geschäftsaufwand geltend machen.

Sparprozess optimieren

Sie haben die Möglichkeit, für Ihre Mitarbeitenden die jährlichen Sparbeiträge zu erhöhen oder die Risikoleistungen zu verbessern. Zudem können Sie das Sparen ab Alter 18 anbieten. Je früher der Sparprozess beginnt, desto höher wird die Altersrente sein. Oder Sie ermöglichen Ihren Mitarbeitenden einen Wahlsparplan – so können diese ihre Vorsorge selbst mitgestalten.

Mehr Risikoschutz bieten

Nicht nur bei den Sparbeiträgen kann Handlungsbedarf bestehen. Insbesondere für Familien oder Besitzerinnen und Besitzer von Wohneigentum sind die Leistungen im Todes- und Invaliditätsfall sehr wichtig.

Es gibt sie, die Gestaltungsmöglichkeiten in der beruflichen Vorsorge. Eine gute Pensionskassenlösung ist eine kommunikative Goldgrube – eine Chance, die Arbeitgebermarke nach innen und aussen zu stärken.

 

Über die Sammelstiftung Vita

Mit über 27 000 angeschlossenen Unternehmen und rund 150 000 Versicherten ist die Sammelstiftung Vita eine der bedeutendsten Vorsorgeeinrichtungen in der Schweiz. Sie setzt sich für eine faire und sichere berufliche Vorsorge für alle Generationen ein.

vita.ch

 

Erfolgsrezept Management-Buy-out

Wie können KMU-Inhaberinnen und -Inhaber die Zukunft ihrer Unternehmen nach dem Eintritt in den Ruhestand sichern? Die Nachfolgeplanung stellt nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine emotionale Herausforderung dar, insbesondere wenn keine familiäre Lösung vorhanden ist. Die Pfade der Nachfolge sind vielfältig – oft unterschätzt oder übersehen wird jener der betriebsinternen Übergabe, der sogenannte Management-Buy-out.

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Was Gen Z und Gen Alpha von Geschäftsreisen erwarten

Junge Generationen bringen verstärkt neue Sichtweisen und Erwartungshaltungen in die Arbeitswelt der Zukunft ein. Unternehmen, die sich rechtzeitig darauf vorbereiten, sind auf dem zunehmenden Arbeitnehmermarkt klar im Vorteil. Das gilt auch in puncto Geschäftsreisen.

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Eine Art Homeoffice, aber weit weg von zu Hause

Flexible Arbeitsgestaltung und ortsunabhängiges Arbeiten liegen im Trend. Wer zusätzlich von Feriendestinationen aus arbeitet, macht Workation. Zwei Geschäftsleiter aus unterschiedlichen KMU haben Workation mit ihren Mitarbeitenden ausprobiert und berichten von ihren Erfahrungen.

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Vertrauen als Basis für eine erfolgreiche Nachfolge

Seit über 100 Jahren ist das Waadtländer Unternehmen Reitzel mit seinen Produkten am Markt. Über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden ist es vor allem für seine Gewürzgurken. Dank erfolgreicher Nachfolgeregelungen ist das KMU immer noch in Familienbesitz.

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Spielraum für Innovationen ausgeschöpft

Die berufliche Vorsorge ist bekanntlich stark reguliert und reglementiert. Wie kann vor diesem Hintergrund eine innovative Leistungspalette für die Zukunft entwickelt werden? Und was bringt die BVG-Reform, über die wir im September 2024 abstimmen?

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Berufliche Vorsorge auf Start-ups zugeschnitten

Eine kreative Geschäftsidee und Enthusiasmus: Das sind die Zutaten für ein erfolgreiches Start-up. Dazu kommt ein Bedürfnis: alle Fragen rund um die berufliche Vorsorge einfach, sicher und mit wenig Aufwand zu lösen.

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Kleinaufträge: Nicht in der Poleposition …

Sind Lieferanten denn auf jeden Kundenauftrag angewiesen, an jeder Anfrage wirklich interessiert? Wenn das Personal fehlt und kaum noch Termine frei sind, ist man vorwiegend an einem grossen Auftragsvolumen interessiert. Denn nicht jeder Auftrag rechnet sich wirklich.

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Wie die junge Generation wirklich tickt …

Es wurde und wird viel geschrieben und diskutiert über die Generation Z: Faul sei sie, stelle hohe Ansprüche, habe keinen Biss. Wir machten die Probe aufs Exempel und besuchten ein Seminar an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) mit Studierenden dieser Generation.

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Projekt Hortus: Nachhaltigkeit, die sich auf allen Ebenen auszahlt

Umfassende Nachhaltigkeit in der Immobilienentwicklung erfordert ein sorgfältig abgestimmtes und komplexes Zusammenspiel von verschiedenen Elementen und Akteuren. Wie das geht, zeigt das aktuell in Allschwil entstehende Bürogebäude Hortus. Von der Erstellung bis zur Einrichtung verbindet es Technologie, Innovation, uraltes Wissen und das Engagement, Utopien zu realisieren.

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Die aktuelle AHV-Revision

Am 25. September 2022 haben Volk und Stände die Reform AHV 21 sowie den Bundesbeschluss über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer angenommen. Am 1. Januar 2024 trat die Revision der AHV in Kraft.

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