Stark am Markt mit BGM

PUBLIREPORTAGE Fachkräftemangel, unbesetzte Lehrstellen, hohe Fluktuation sind für viele Unternehmen eine Herausforderung. Firmen mit einem systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) sind hier im Vorteil.

Die Förderung von Vernetzung und Austausch unter den Mitarbeitenden wird bei Achermann ICT-Services grossgeschrieben. Eine perfekte Gelegenheit dafür bieten die Lunch-Events im Rahmen des BGM-Angebots. (Bild: © Achermann ICT-Services)

Das gezielte Engagement für die Mitarbeitenden-Gesundheit gewinnt vor allem bei Arbeitnehmenden der jüngeren Generationen stark an Bedeutung. Dementsprechend zahlt BGM positiv auf das Employer Branding ein. Gleichzeitig werden Motivation, Produktivität sowie die physische und psychische Gesundheit der bestehenden Mitarbeitenden gefördert.

Führungsaufgabe Mitarbeitenden­gesundheit

Ein Unternehmen, das diesen Mehrwert erkannt hat, ist die Achermann ICT-Services AG. Das systematische BGM integriert sich dort in eine auf das Wohl der Mitarbeitenden ausgerichtete Unternehmenskultur. Dazu Gregor R. Naef, Inhaber und CEO des IT-Dienstleisters mit Hauptsitz in Kriens: «Unsere Mitarbeitenden spielen für mich generell eine tragende Rolle. Die gesteckten Ziele können wir nur gemeinsam und idealerweise gesund erreichen. Dafür sind mein Führungsteam und ich gerne bereit, eine Extrameile zu gehen. In diesem Zusammenhang lernten wir 2016 die Potenziale eines systematischen BGM kennen, und der Entscheid für die Umsetzung war gefallen.»

Der Aufbau des BGM erfolgte entlang der Kriterien von «Friendly Work Space», dem BGM von ­Gesundheitsförderung Schweiz. 2017 wurde Achermann ICT-Services erstmals mit dem BGM-Qualitätslabel «Friendly Work Space» ausgezeichnet und absolvierte 2021 erfolgreich das Re-Assessment.

BGM – für alle ein Gewinn

Die 85 Mitarbeitenden profitieren von einem breit aufgestellten BGM-Jahresprogramm. Dabei spannt sich der Bogen von vielfältigen Sportangeboten bis zum zweimal monatlichen gemeinsamen Lunch-Event. Letzteres ist eine beliebte Gelegenheit zu fachlichem und privatem Austausch sowie ein Pool für neue Ideen. Für das gesunde Mittagessen bei diesen Anlässen sorgt ein Mitarbeitender des eigens für das BGM eingerichteten «Feelgood-Managements». Dabei handelt es sich um ein fünfköpfiges interdisziplinäres Team, das in Abstimmung mit der Geschäftsleitung für die BGM-Planung und -Umsetzung zuständig ist. Die Ideen dafür kommen von den Mitarbeitenden, die auch bei der Organisation gerne mitanpacken.

Prägend für den gesamtheitlichen Erfolg des BGM sind die Geschäftsleitungsmitglieder des KMU. Sie sind einer gesundheitsförderlichen, auf Vertrauen basierenden Führung verpflichtet und darin dank regelmässiger Fortbildungen trainiert.

Sensibilisierung ab dem Berufseinstieg

Diese Haltung kommt auch den acht Lernenden zugute. Bereits ab dem Arbeitseinstieg werden sie für den Erhalt ihrer Gesundheit sowie den eigenen Anteil daran sensibilisiert und ausgebildet. «Im Vordergrund steht, wichtige Fähigkeiten für ein gesundes Arbeitsleben, z.B. die persönliche Resilienz, zu fördern. Gleichzeitig erlernen sie als fest integrierte Teammitglieder frühzeitig mit Verantwortung und Transparenz umzugehen», umreisst Simon Peter, Leiter ICT-Service Management bei Achermann ICT-Services, seine Aufgabe als Berufsbildungsverantwortlicher.

Externe Anregungen für die gezielte Förde­rung der psychischen Gesundheit von Lernenden sind da willkommen. Diese liefert das Angebot ­«Ap­prentice» von Gesundheitsförderung Schweiz mit vielfältigen Fallbeispielen und Hintergrundinformationen. Zu den weiteren Inhalten gehören regelmässige ERFA-Treffen für den branchenübergreifenden Austausch von Berufsbildenden sowie spezifische Weiterbildungen und individuelle ­Beratung.

Weitere Informationen: www.gesundheitsfoerderung.ch, www.fws-apprentice.ch

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