Hochzeitsfolge bei «Die Höhle der Löwen»: «Jawort» zu Investments?

In der letzten Folge von «Die Höhle der Löwen Schweiz» stand die Hochzeitsplanungs-App «Wedgram» im Rampenlicht. Gegründet von Bonni Kuruvilla und Ayat Lafta, zielt diese App darauf ab, die Hochzeitsplanung zu revolutionieren. Mit dem Slogan «Say yes to Wedgram» hofften die Gründer auf das entscheidende «Ja» in der «Hochzeitsfolge».

Die Hochzeitsfolge bei „Die Höhle der Löwen Schweiz“ – mit einem Jawort zu Wedgram. (Bild: CH Media)

Bevor es um den sprichwörtlich „Schönsten Tag im Leben“ ging, standen noch andere Startups im Mittelpunkt. Vermeidung von Plastikmüll sowie eine Lern-Applikation für Trading buhlten um die Gunst der Löwinnen und Löwen.

Zwei «Powerteams» in der Höhle der Löwen

«Togeco – Mehrweg-Frischhaltefolie»: Togeco, ein Unternehmen, das von Arshya Shahheydari und Nicholas Hänny (Mitgründer und CEO von Nikin) gegründet wurde, ist auf dem Weg, eine nachhaltige Revolution in der Küche zu bewirken. Ihr Produkt, die Togeco Wrap-Its, ist eine Mehrweg-Frischhaltefolie, die darauf abzielt, Einwegplastik zu ersetzen. Mit beeindruckenden Eigenschaften wie Wiederverwendbarkeit bis zu zwei Jahren und Hitzebeständigkeit bis 240 Grad, verspricht diese Wrap-Its neue Massstäbe in der Küchenhygiene zu setzen.

Die beiden Gründer, die zusammen mit einem Startkapital von 20.000 Franken begannen, haben es geschafft, in den ersten fünf Monaten nach dem Online-Start ihres Produkts einen Umsatz von fast 200.000 Franken zu erzielen, indem sie über 6000 Startersets verkauften. Dieser Erfolg spiegelt sich auch in ihrer ambitionierten Vision wider, ein plastikfreies Leben zu fördern und Togeco zunächst in der Schweiz und dann in ganz Europa zu etablieren.

In einer Präsentation vor den Löwen und Löwinnen, wollte Arshya ein Investment, um das Wachstum zu finanzieren, das Team zu erweitern, neue Produkte zu entwickeln und von dem Know-how und Netzwerk der Investoren zu profitieren. Sie boten 10% Firmenanteil für 150.000 Franken an. Trotz einiger Bedenken bezüglich der Intuitivität und Endentwicklung des Produkts, überzeugte die Präsentation von Arshya Jürg Schwarzenbach, der schliesslich ein Angebot von 150.000 Franken für 15% Firmenanteile machte. Dass Angebot wurde im Namen ihres Unternehmens von Arshya angenommen.

Das Produkt selbst, hergestellt aus 100% Platinsilikon, ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch medizinisch sicher, was seine Vielseitigkeit unterstreicht. Es ist spülmaschinenfest und in verschiedenen Grössen erhältlich, was es zu einer praktischen Alternative zu herkömmlicher Alufolie, Frischhaltefolie und Backpapier macht. Togeco stellt damit nach eigenen Angaben einen spannenden Fortschritt in der nachhaltigen Küchenproduktion dar und zeigt, wie Innovation und Unternehmergeist zu bedeutsamen Veränderungen im alltäglichen Leben führen können.

«VirtualAlpha – Trading-App für Schüler»: VirtualAlpha ist eine bemerkenswerte Trading-App, die speziell für Schüler konzipiert wurde, und ist das «Gehirnkind» von Dario Ackermann und Andres Neff, zwei ehemaligen Kanti-Schülern aus Mels, SG. Ihre spannende Plattform haben sie mit dem Ziel entwickelt, Jugendlichen eine sichere und risikofreie Umgebung zu bieten, um wichtige Kenntnisse und Erfahrungen im Aktienhandel zu sammeln, ohne dabei eigenes Geld zu riskieren.

Die Idee zu VirtualAlpha entstand, als Dario im Rahmen seines Wirtschafts- und Rechtsunterrichts die Aufgabe erhielt, 500.000 Franken virtuell zu investieren. Die traditionelle Methode, dies per Excel zu verfolgen und zu managen, erschien ihm ineffizient. Daher entwickelte er eine automatisierte, effizientere Lösung – VirtualAlpha. Diese App ist nicht nur ein Werkzeug für den Unterricht, sondern bietet auch umfangreiche Lerninhalte über den Aktienmarkt. Das Team von VirtualAlpha, jetzt bestehend aus vier motivierten ETH-Studenten mit Leidenschaft für IT, Bildung und Finanzen, hat bereits 50 Schulen in der Schweiz als Kunden gewonnen. Die Plattform verwendet echte Finanzdaten und simuliert so den realen Aktienmarkt, wodurch Schüler die Auswirkungen ihrer Handelsentscheidungen in einer kontrollierten Umgebung erleben können.

In der Präsentation bei «Die Höhle der Löwen Schweiz» boten die Gründer 10% der Firmenanteile für 100.000 Franken an. Ihr Ziel war es, mit diesem Kapital das Marketing zu verbessern und VirtualAlpha im westeuropäischen Markt zu etablieren. Das Geschäftsmodell basiert auf einem Abonnement, bei dem Schulen einen festgelegten Betrag pro Schüler und Monat zahlen, um Zugang zur Plattform zu erhalten.

Trotz der Anerkennung als «Powerteam» durch einen der Löwen, Jürg Schwarzenbach, erhielten die Gründer keinen Deal. Einige Investoren waren der Meinung, dass die App mehr innovative Ideen, Erfahrung und Wissen benötigt, um erfolgreich zu sein. Die Gründer sind jedoch optimistisch und betrachten VirtualAlpha als einen potenziellen Berufsweg nach ihrem Studium. Sie haben ambitionierte Ziele für die Zukunft, darunter die Erweiterung auf den europäischen Markt und die Verbesserung ihres Angebots, trotz einer langsamen Gewinnprognose.

Die Herausforderung für VirtualAlpha liegt darin, sich von anderen Bildungsangeboten im Bereich Finanzen abzuheben und gleichzeitig das Produkt weiterzuentwickeln, um es für einen breiteren Markt attraktiv zu machen. Trotz der Schwierigkeiten haben die Gründer eine solide Basis für Wachstum und Innovation im Bereich der Finanzbildung für Jugendliche geschaffen, was in der heutigen schnelllebigen und finanzgetriebenen Welt von unschätzbarem Wert ist.

Ein Ja und ein Nein für die Unternehmer

«Wedgram GmbH – Hochzeitsapp»: Die Gründer von Wedgram GmbH verwandelten die Sendung kurzfristig in eine «Hochzeitsfolge». Wedgram ist eine interessante Hochzeitsplanungs-App, entwickelt von Bonni Kuruvilla und Ayat Lafta. Sie zielt darauf ab, die Planung von Hochzeiten zu revolutionieren und zu vereinfachen. «Say yes to Wedgram» lautete das Motto der beiden Gründer, doch wird es ein Jawort auch für ein Investment geben?

Die App bietet Paaren die Möglichkeit, den perfekten Dienstleister für ihre Hochzeit zu finden und zu kontaktieren. Ebenso können Anbieter aktiv Paare ansprechen, die ihren Kriterien entsprechen. Ein entscheidender Vorteil von Wedgram ist die Zahlungssicherheit, da Transaktionen direkt über die App abgewickelt werden können. Für Nutzer ist die App kostenlos, was Wedgram von anderen Plattformen unterscheidet. Wedgram generiert Einnahmen durch drei Hauptquellen: bezahlte Werbung im Feed, In-App-Upgrades und Transaktionsgebühren, 4% pro Transaktion. Mit über 300 aktiven Nutzern täglich positioniert sich Wedgram  im Markt positionieren, der s gemäss Überzeugung der Gründer ein Volumen von 400 Millionen verspricht. Das Ziel ist es, mindestens 1% dieses Marktes zu erobern.

In ihrem Pitch bei «Die Höhle der Löwen Schweiz» suchten die Gründer ein Investment von 250.000 Franken für 10% der Firmenanteile. Sie argumentierten, dass die App nicht nur eine Inspirationsquelle ist, sondern auch eine effektive Plattform, die Paaren hilft, Anbieter zu filtern und Termine zu vereinbaren – alles an einem Ort.

Trotz Bedenken einiger Investoren bezüglich der Konkurrenzfähigkeit mit Plattformen wie TikTok und Instagram und der noch geringen Umsätze, überzeugten Bonni und Ayat die Investoren Roland Brack und Anja Graf: Sie sagten «Ja» zu Wedgram. Letztlich akzeptierten sie ein Angebot von 250.000 Franken für 25% der Firmenanteile. Wedgram strebt danach, nicht nur in der Schweiz, sondern auch international tätig zu sein. Mit dem neuen Investment planen die Gründer, ihre Marketingstrategien zu verbessern und die Automatisierung ihrer Dienste voranzutreiben. Dieser Schritt in Richtung Expansion könne Wedgram dabei helfen, sich als führende Hochzeitsplanungs-App in der DACH-Region und darüber hinaus zu etablieren.

«Hopps Seltzer AG – Hard Seltzer» – Hopps Seltzer AG, ein Spin-off-Unternehmen der Uni St.Gallen, gegründet von Martin Dommer und Peter Schmid, hat sich mit dem Produkt Yeaah Hard Seltzer auf den wachsenden Markt für Hard Seltzer spezialisiert. Dieses erfrischende alkoholische Getränk hat in den USA bereits beeindruckende Umsätze erzielt (17 Milliarde Dollar) und gewinnt auch in anderen Ländern zunehmend an Beliebtheit. Martin Dommer, der inspirierende Gründer und Geschäftsleiter, entdeckte seine Leidenschaft für Hard Seltzer während eines Aufenthalts in New York. Er erkannte das Potenzial dieses Produkts und begann, in seinem Apartment in New York ein eigenes Hard Seltzer zu brauen.

Das Ergebnis war Yeaah Hard Seltzer, ein Getränk, das sich durch einen geringen Kalorien- und Zuckergehalt auszeichnet, was es zu einer attraktiven Alternative zu traditionellen alkoholischen Getränken macht. Zurück in der Schweiz, fand Martin in der Brauerei Locher, einem renommierten Bierhersteller, den idealen Produktionspartner. Mit Peter Schmid, einem erfahrenen Experten in der Getränkebranche, und dem unterstützenden Teammitglied Fabiola Hartman, wurde das Team vervollständigt, um den Schweizer Markt zu erobern.

Yeaah Hard Seltzer zeichnet sich durch drei einzigartige Geschmacksrichtungen aus und wird in einem ähnlichen Verfahren wie Bier hergestellt. Dies ermöglicht es, das Produkt als Bier zu klassifizieren, was bestimmte regulatorische und werbliche Vorteile mit sich bringt. In «Die Höhle der Löwen Schweiz» suchten die Gründer nach einem Investment von 100.000 Schweizer Franken für 5% der Firmenanteile. Sie stellten ihr Produkt vor, unterstrichen dessen Marktchancen und betonten die bereits erreichten Erfolge. Trotz der überzeugenden Präsentation und dem Potenzial des Marktes konnten sie keinen Deal abschliessen. Die Investoren äusserten Bedenken hinsichtlich der Kopierbarkeit des Produkts, der notwendigen Marketinganstrengungen und der Marktakzeptanz in der Schweiz. Ein weiterer Diskussionspunkt war die Ambition des Unternehmens, international zu expandieren, und ob der Schweizer Markt allein genug Potenzial für signifikantes Wachstum bietet.

Die Gründer von Hopps Seltzer AG liessen sich von der Entscheidung der Investoren jedoch nicht entmutigen. Ihr Ziel bleibt es, Yeaah Hard Seltzer als führendes Produkt in der Kategorie Hard Seltzer in der Schweiz und darüber hinaus zu etablieren. Sie planen, ihre Marketingstrategien zu intensivieren und das Produkt in weiteren Märkten einzuführen. Dieser Optimismus und die Entschlossenheit, gepaart mit einem innovativen Produkt und einem klaren Verständnis für den Markt, könnten Hopps Seltzer AG dabei helfen, eine bedeutende Position im Getränkemarkt zu erlangen und den Konsumenten eine neue, erfrischende Alternative anzubieten.

Hoyou oder «Home for you» ermöglicht es Eigentümern, ihre Immobilien effizient und zielgerichtet zu tauschen. (Bild: CH Media)

Ein Zuhause und ein Kleid für dich und alle Menschen

«hoyou – Tauschplattform für Immobilien»: Hoyou, gegründet von Christine Hegglin und Roger Wicki in Steinhausen (ZG), will zu einer revolutionäre Lösung im Immobilienmarkt werden. Die Plattform, deren Name sich von «Home for you» ableitet, ermöglicht es Eigentümern, ihre Immobilien effizient und zielgerichtet zu tauschen, ohne den üblichen Verkaufsprozess durchlaufen zu müssen.

Die Funktionsweise von hoyou ist intuitiv und nutzerfreundlich. Nach der Erstellung eines Kontos auf hoyou.ch erfassen die Nutzer ihr Immobilien- und Suchprofil. Die Plattform legt grossen Wert auf die Qualität und die Wahrung der Privatsphäre der Nutzer, indem jede Immobilie sorgfältig geprüft wird. Der Algorithmus von hoyou spielt eine zentrale Rolle, indem er Tauschobjekte vergleicht und Vorschläge für potenzielle Matches macht. Sobald ein Match gefunden ist, können die Nutzer Besichtigungstermine vereinbaren und im besten Fall den Tausch ihrer Immobilien abschliessen. Der Erfolg von hoyou spiegelt sich in den beeindruckenden Zahlen wider: Mit über 600 Anmeldungen und 300 Immobilien in der Datenbank wurden 88 Matches und 12 Transaktionen realisiert. Diese Zahlen verdeutlichen das hohe Interesse und das Potenzial der Plattform.

Das Geschäftsmodell von hoyou basiert auf verschiedenen Einnahmequellen. Zum einen gibt es Abo-Modelle für die Nutzer, zum anderen arbeitet die Plattform mit Tauschexperten – in der Regel Immobilienmakler – zusammen. Diese bezahlen 149 Franken, um auf der Plattform zu sein, aber verdienen auch mit ihren eigenen Dienstleistungen für die Kunden. Diese Tauschexperten unterstützen die Eigentümer beim gesamten Tauschprozess. Hoyou bietet auch massgeschneiderte Dienstleistungen an, bei denen Nutzer gegen eine höhere Gebühr (59.90 Franken, anders als das Standard Abo für 29.90 Franken) zusätzliche Privatsphäre und Anonymität geniessen können. Bei ihrem Auftritt in «Die Höhle der Löwen Schweiz» suchten die Gründer nach einem Investment von 300.000 Franken für 10% der Firmenanteile. Doch werden die Löwen und Löwinnen für das Angebot, mit Christine und Roger den Immobilien Markt revolutionieren wollen? Ihr innovatives Konzept und die bisherigen Erfolge überzeugten schliesslich Roland Brack, der ein Angebot von 300.000 Franken für 20% der Firmenanteile machte. Die Gründer nahmen das Angebot an.

Die Vision von hoyou geht über den traditionellen Immobilienmarkt hinaus. Die Plattform zielt darauf ab, den Immobilienmarkt zu dynamisieren und den Nutzern mehr Flexibilität und Effizienz bei der Suche nach der idealen Immobilie zu bieten. Mit dem frischen Kapital plant hoyou, ihre Online-Präsenz und Marketingaktivitäten zu verstärken, um ein breiteres Publikum zu erreichen und die Plattform weiterzuentwickeln. Hoyou steht somit nicht nur für eine interessante Geschäftsidee, sondern auch für einen Wandel in der Art und Weise, wie Immobilientransaktionen abgewickelt werden. In einer Welt, in der Flexibilität und Effizienz immer wichtiger werden, könnte hoyou eine führende Rolle in der Transformation des Immobilienmarktes einnehmen und eine neue Ära des Immobilientauschs einläuten. 

«Manusia – Mietmode»: Manusia ist eine Online-Plattform für Mietmode und wurde von Lorena Maderana und Emma Kistemaker in Basel gegründet. Der Name «Manusia» bedeutet «Mensch» auf Indonesisch und spiegelt die Philosophie des Unternehmens wider, Mode zugänglich und nachhaltig zu gestalten. Manusia konzentriert sich auf die Vermietung von Anlasskleidern im Premium-Segment und ermöglicht es Kundinnen, hochwertige Mode zu einem Bruchteil des Originalpreises zu geniessen.

Die Idee hinter Manusia entstand aus der Liebe zur Mode und dem Wunsch, verschiedene Trends auszuprobieren, ohne dabei hohe Kosten zu verursachen. Festtagskleider, insbesondere für verschiedene Events, können sehr teuer sein. Um diesem Problem entgegenzuwirken, haben Lorena und Emma ein Modell entwickelt, das es ermöglicht, exklusive Kleider für besondere Anlässe zu mieten, statt zu kaufen. Das Unternehmen führte zunächst einen Pilotversuch durch, um das Modell auf dem Schweizer Markt zu testen. Durch diverse Pop-up-Events in verschiedenen Regionen der Schweiz konnten Kundinnen die Mietmode direkt erleben. Das zirkuläre Mietmodell von Manusia trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem es den Lebenszyklus von Kleidungsstücken verlängert und eine nachhaltige Waschmethode garantiert, die in Zusammenarbeit mit Reinigungsfirmen entwickelt wurde.

In ihrem Angebot beinhaltet ein Mietpreis nicht nur das gewählte Kleidungsstück, sondern auch ein zusätzliches Kleid als Plan B, die Reinigung und eine Versicherung für mögliche Schäden. Manusia strebt danach, das führende Technologieunternehmen für Mietmode in der Schweiz zu werden, indem sie ihren Kundinnen ein datengetriebenes, innovatives und personalisiertes Mieterlebnis bieten. Die Gründerinnen boten den Löwen und Löwinnen 20% der Firmenanteile für 200.000 Franken an.

Nicole Büttner fragte zunächst, was die Beiden mit diesem Investment vorhätten. Sie antworteten, dass sie das Investment in Inventar, Marketing, Werbung, Lagerkosten und Verpackung investieren würden. Die Präsentation und die Ausführungen von Lorena und Emma fanden bei den Löwinnen und Löwen aber zu wenig Interesse. Ein Deal blieb aus. Trotzdem bleiben die beiden Gründerinnen optimistisch. Ihr Ziel ist es, bis 2024 ein breites Partnernetzwerk an Marken aufzubauen und bis 2028 im DACH-Raum zu expandieren, nicht nur Anlasskleider, sondern auch Alltagskleider anzubieten und ein Abo- sowie Resale-Model zu entwickeln, um noch mehr Kundengruppen anzusprechen.

Das Geschäftsmodell von Manusia spiegelt einen globalen Trend wider, wie ihn beispielsweise Rent the Runway in den USA mit einem Umsatz von über 200 Millionen Dollar demonstriert. Manusia steht für einen Wandel in der Modeindustrie, der Nachhaltigkeit und Zugänglichkeit in den Vordergrund stellen soll.

Weitere Informationen zu den nächsten Sendungen: www.oneplus.ch 

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