peoplefone feiert sein 20-jähriges Bestehen
Letzten Donnerstag feierte peoplefone zusammen mit Kunden und Partnern sein 20-Jahr-Jubiläum an der ETH Zürich. Der VoIP-Pionier hat sich innerhalb von zwei Jahrzehnten vom Start-up zum internationalen Telefonieprovider entwickelt. Neue, vielversprechende Produkte, eine konsequente Weiterentwicklung der eigenen Kommunikationsservices sowie die Integration von KI in die Telefonie lassen die Firma zuversichtlich in die Zukunft blicken.

Zusammen mit rund 70 Partnern, Kunden und seinen Mitarbeitenden feierte peoplefone am 11. September an der ETH Zürich sein mittlerweile 20-jähriges Bestehen. Die Wahl der Örtlichkeit war kein Zufall, sponsert die Telekommunikationsfirma doch seit 2023 den «Best BSc Thesis Award», der an drei herausragende Bachelor-Studierende des Bereichs Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET) der ETH Zürich verliehen wird.
Highlight des Abends war die Verleihung der diesjährigen peoplefone-Awards. Die Teleinformatik Services AG aus Zürich wurde als Key Partner des Jahres 2025 ausgezeichnet und die Centrovis GmbH erhielt den Longterm Cooperation Award 2025. Zum Auftakt des Jubiläumsanlasses richtete sich Firmengründer Christophe Beaud an die zahlreichen Gäste: «Obwohl es bereits 20 Jahre her ist, wirkt es für uns, als hätten wir peoplefone erst vor zwei Jahren gegründet – der Start-up-Spirit ist nach wie vor spürbar. In Zukunft werden wir den eingeschlagenen Weg mit neuen Technologien und vielversprechenden Innovationen weitergehen und peoplefone mit unserem Team voranbringen. Künstliche Intelligenz wird dabei eine Schlüsselrolle spielen.»
Der Schritt zum internationalen Full-Solution-Provider
In den letzten zwanzig Jahren hatte peoplefone immer wieder den richtigen Riecher für erfolgreiche technologische Entwicklungen. So lancierte die Firma bereits 2009 die erste Schweizer VoIP-App, die sie schweizweit bekannt machte. 2012 folgte mit peoplefone HOSTED die erste eigene Cloud-Telefonanlage. 2017 erkannte peoplefone, dass Telefonie und Videocalls zusammengehören und bot als einer der ersten Schweizer Provider die Telefonie-Integration in Microsoft Teams an.
Bereits ein Jahr nach der Gründung eröffnete peoplefone einen Standort in Österreich. Weitere Niederlassungen kamen rasch dazu: Polen (2007), Slowakei (2008), Litauen (2012), Deutschland (2015) und Frankreich (2019). Parallel dazu entwickelte sich peoplefone zum Full-Service-Provider für Firmenkunden – zunächst als Internetprovider, dann mit einem Data-SIM Angebot und seit 2024 auch als Mobileprovider.
Für die Zukunft gewappnet
peoplefone investiert unter anderem in Start-ups, die sich mit der Zukunft der Kommunikation beschäftigen. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine Schlüsselrolle und wird sukzessive in die jetzigen Telefonielösungen integriert. Anfang 2025 wurde peoplefone STUDIO lanciert, ein KI-basiertes Tool für Video-Präsentationen. Mit peoplefone HOLO befindet sich ein weiteres zukunftsfähiges Projekt in der Pipeline, mit dem das virtuelle Sitzungszimmer Realität wird.
Der Schutz der Telefoninfrastruktur vor Cyberangriffen wiederum wird bei peoplefone von Anfang an grossgeschrieben. Seit jeher werden die Daten der Schweizer Kundschaft ausschliesslich in der Schweiz gespeichert. Mit der technischen Infrastruktur, den State-of-the-Art-Schutzsystemen, Anti-Hacking-Algorithmen und der redundanten Datacenter-Struktur hat peoplefone die richtige Basis, um die strengen EU-Richtlinien NIS2 im Bereich Cybersecurity zu erfüllen.
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