Checkliste: So gelingt die virtuelle Teamarbeit

Innovationen sind das Ergebnis eines intensiven Austauschs zwischen Mitarbeitern. Manager erkennen eine kollaborative Unternehmenskultur immer häufiger als Quelle von Agilität und Innovationskraft, die sie gezielt fördern wollen, um ihren Geschäftserfolg zu sichern. Dies belegt eine aktuelle Studie von PAC und Damovo, einem Anbieter für Unified Communications & Collaboration (UCC)-Lösungen.

Die Zusammenarbeit von virtuellen Teams rückt verstärkt in den Blickpunkt. (Bild: Fotolia.com)

Je stärker die digitale Transformation an den Grundfesten der Unternehmen rüttelt, desto lauter erschallt der Ruf nach mehr Agilität und Innovationsfähigkeit. Das bedeutet auch, dass die Teamarbeit wieder stärker in den Blickpunkt der Unternehmenslenker rückt: Wie eine aktuelle Spotlight-Analyse aufzeigt, kann der Umsetzungserfolg von Innovationen deutlich verbessert werden, wenn im Unternehmen eine effektive Zusammenarbeit gelingt. Die Studie „Baustelle Kulturwandel: Mit Teamarbeit zur digitalen Transformation“ identifiziert fünf Handlungsfelder, auf denen Führungskräfte die technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen für eine kollaborative Unternehmenskultur schaffen müssen. Welche das genau sind, zeigt die folgende Checkliste:

  1. Unterstützt das Top-Management agile Projektvorgehen und die selbstorganisierende Zusammenarbeit in virtuellen Teams?
  2. Nimmt das Top-Management seine virtuelle Führungsrolle ernst? Leben die Manager eine aktive Nutzung der hierfür vorgesehenen Anwendungen vor?
  3. Zählen Collaboration-Aktivitäten zu den produktiven Zeiten? Kalkulieren Sie Produktivzeiten mit einem realistischen Anteil von ca. 30 Prozent für Kommunikation und Zusammenarbeit?
  4. Verfolgen Sie bei der Implementierung von Conference und File-Sharing-Anwendungen eine übergeordnete Strategie, um technologischen Wildwuchs zu vermeiden? Lassen sich die eingesetzten Tools reibungslos miteinander integrieren?
  5. Sind die Mitarbeiter im sicheren Umgang mit den verschiedenen Anwendungen und technischen Werkzeugen ausreichend geschult? Stehen ihnen genügend mobile Geräte für ein effizientes Projektmanagement zur Verfügung?

Weitere Informationen können der vollständigen Studie entnommen werden. Sie steht hier zum kostenfreien Download bereit: http://dialog.damovo.de/virtuelleTeams

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