Fünf Schritte für mehr Netzwerksicherheit

PUBLIREPORTAGE Digitalisierung birgt viele Chancen, aber auch Risiken. Allen voran die wachsende Zahl an Cyberattacken. Wie KMU ihr Unternehmensnetzwerk sicher für die digitale Zukunft machen.

Der deutsche Netzwerk- und Security-Hersteller LANCOM Systems zeigt in einem Top-Webinar in Kooperation mit der funkschau am 22. März (11 Uhr), wie Sie in fünf Schritten Ihre Netzwerksicherheit optimieren können. (Bild: Lancom.de)

Meldungen von erfolgreichen Hackerangriffen, lahmgelegten Unternehmen oder gestohlenen Daten sind heute fast an der Tagesordnung. Die steigende Zahl an Attacken geht einher mit immer ausgeklügelteren Angriffsmethoden. Dabei geraten längst nicht mehr nur Grosskonzerne ins Visier von Cyberkriminellen. Auch immer mehr kleine und mittelständische Unternehmen werden Opfer von Phishing, Ransomware & Co. Die Annahme, als KMU kein lohnenswertes Ziel zu sein, trügt. Denn Angreifer setzen immer stärker auf die Automatisierung ihres Geschäfts, um Reichweite und Erfolgsaussichten ihrer Attacken zu erhöhen. Unterm Strich gilt: Kein Unternehmen ist zu gross oder zu klein, um nicht Ziel eines Cyberangriffs zu werden.

Während grosse Unternehmen dieser Bedrohung mit umfangreichen Ressourcen begegnen können, geht es für KMU darum, ihr Unternehmensnetzwerk mit überschaubaren Mitteln möglichst effektiv zu schützen. Egal ob Firmenchef, IT-Manager oder Netzwerkadmin – diese fünf Sofortmassnahmen helfen Ihnen, die Sicherheit Ihres Unternehmensnetzwerks schnell und nachhaltig zu verbessern:

  • Erstens: Setzen Sie als zentrales Gateway ein Unified Threat Management (UTM)-System ein. Eine solche zentrale Cybersecurity-Komplettlösung ermöglicht den zuverlässigen Schutz von Netzwerken und Daten vor unerwünschten Inhalten wie Spam, Viren oder Malware.
  • Zweitens: Segmentieren Sie Ihre Systeme! Durch das Trennen von Netzen werden unberechtigte Zugriffe auf sensible Firmendaten begrenzt oder zeitlich beschränkt.
  • Drittens: Nutzen Sie für Ihr WLAN nach Möglichkeit den aktuellen Sicherheitsstandard WPA3, mindestens aber die Sicherheitsstandards WPA2 oder WPA2 Enterprise (802.1X).
  • Viertens: Behalten Sie die Kontrolle über die eingesetzte Software auf Ihren Arbeitsgeräten. Durch eine zentrale Rechnerverwaltung können Sie genau bestimmen, was ein Nutzer beispielsweise selber installieren darf oder ob bestimmte Funktionen ausschließlich berechtigten Administratoren vorbehalten bleiben.
  • Fünftens: Schützen Sie Ihre IT-Systeme durch den Einsatz einer Netzwerkzugangskontrolle. Die Network Access Control (NAC)-Technik unterstützt die Abwehr unautorisierter Zugriffe aus dem Netzwerk. Sie trägt ausserdem zur Durchsetzung der Endgeräte-Compliance bei, indem alle Devices während der Authentifizierung auf ihre Richtlinienkonformität überprüft werden – etwa darauf, ob der installierte Virenschutz noch aktuell ist.

Netzwerksicherheit ist keine Raketenwissenschaft. Wer einige grundlegende Dinge beachtet, kann den Schutz seines Unternehmensnetzwerks signifikant erhöhen und damit die Voraussetzung schaffen, um Digitalisierung sicher und gewinnbringend zu gestalten.

Sie möchten gerne noch mehr erfahren? Die Experten Thomas Ehrlich und Steffen Unland zeigen in einem kostenlosen Hands-on-Webinar am 22. März 2022 in nur 30 Minuten, wie Sie Ihr Unternehmensnetzwerk schnell und einfach absichern und Cyberangriffen aktiv vorbeugen. Hier geht’s zur Anmeldung.

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