La pénurie de cyber-spécialistes menace la sécurité des entreprises

Comme on le sait, la menace de cyber-attaques augmente avec la numérisation croissante. C'est pourquoi les experts en sécurité informatique sont particulièrement recherchés : selon l'étude Risk & Cybersecurity 2022 de la société de conseil informatique Tata Consultancy Services (TCS), les entreprises considèrent que le plus grand défi dans le domaine de la cybersécurité n'est pas le budget, mais la pénurie de cyber-spécialistes. Selon l'étude, la moitié (49 pour cent) des entreprises de [...].

Pénurie de cyber-professionnels
La numérisation fait augmenter les exigences en matière de sécurité informatique - mais il y a une pénurie de cyber-spécialistes. (Image : Unsplash.com)
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt bekanntlich auch die Bedrohung durch Cyberangriffe. Daher sind IT-Sicherheitsexperten besonders gefragt: Der Risk & Cybersecurity Studie 2022 des IT-Beratungsunternehmens Tata Consultancy Services (TCS) zufolge sehen Unternehmen die grösste Herausforderung im Bereich Cybersicherheit nicht etwa im Budget, sondern im Cyber-Fachkräftemangel. Laut Studie plant die Hälfte (49 Prozent) der Unternehmen aus der EU und Grossbritannien, künftig Fachkräfte mit Cybersecurity-Skills einzustellen. In Nordamerika beabsichtigen sogar zwei Drittel (65 Prozent), sich in Zukunft auf die Talentsuche zu begeben. Für die Studie wurden 607 Unternehmen aus Europa und Nordamerika mit einem Jahresumsatz von mindestens $ 1 Mrd. befragt. Die Interviews wurden mit Führungskräften durchgeführt, die in ihrem Unternehmen für das Thema Cybersecurity verantwortlich sind. Dazu zählen Chief Risk Officers (CROs) und Chief Information Security Officers (CISOs) aus dem Finanzsektor, der Versorgungs-, Medien- und Informationsdienstleistungsbranche sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.

La pénurie de cyber-spécialistes parmi les principaux obstacles à la sécurité informatique des entreprises

Les Chief Risk Officers (CRO) et les Chief Information Security Officers (CISO) indiquent dans l'enquête qu'ils ont déjà eu du mal à attirer (44 %) et à retenir (42 %) des talents ayant des connaissances en matière de cyber-risques et de cyber-sécurité l'année dernière.
Ainsi, les grandes entreprises d'Europe et d'Amérique du Nord veulent embaucher de nouveaux cyber-spécialistes. (Graphique : TCS)
Les exigences liées à l'environnement de travail, comme le bureau à domicile et les risques qui y sont liés, sont le deuxième obstacle le plus important cité par les CRO et les CISO. Par exemple, en raison de la pandémie et du passage au home-office qui en a résulté, les collaborateurs ont dû être autorisés à court terme à accéder à distance à de nombreux systèmes et bases de données de leur employeur. Cela ouvre de nouveaux points d'attaque pour les cybercriminels. L'évaluation des divers risques de sécurité et la quantification de leurs coûts constituent le troisième plus grand défi pour les personnes interrogées.

La cybersécurité n'est pas une question de budget

Erst an zehnter Stelle im Ranking folgen etwaige Budgeteinschränkungen. Dass Letztere immer weniger Unternehmen betreffen, zeigt die grosse Investitionsbereitschaft: So gaben 52 Prozent der europäischen sowie 62 Prozent der nordamerikanischen Firmen an, ihre Budgets für IT-Sicherheit seit dem vergangenen Jahr erhöht zu haben. „Mit den fortschrittlichsten Taktiken der Cyberkriminellen Schritt zu halten, ist weniger eine Frage der finanziellen Mittel. Die Herausforderung liegt vielmehr darin, die richtigen Fachkräfte mit dem benötigten Know-how zu finden und zu halten“, sagt Santha Subramoni, Global Head of Cybersecurity Services bei Tata Consultancy Services.

Voici comment les entreprises s'assurent une longueur d'avance en matière de recrutement

Mit einer Massnahme allein lässt sich der Cyber-Fachkräftemangel zwar nicht lösen. „Unternehmen können jedoch zur Schliessung der Fachkräftelücke beitragen, indem sie externe Dienstleister für schwer zu besetzende Aufgaben wie die 24/7-Netzwerküberwachung einsetzen und gleichzeitig intern Talente fördern“, so die TCS-Sicherheitsexpertin. Zudem zeigt die Studie: Je häufiger sich der Vorstand mit dem Thema Cybersecurity befasst, desto erfolgreicher ist die Firma bei der Suche und Bindung von entsprechenden Experten. Ein weiteres Ergebnis: Die Studie identifiziert einen Zusammenhang zwischen der Bindung der Mitarbeitenden und der Weise, wie ein Unternehmen seine Informationen speichert. Firmen, die auf Cloud-Lösungen setzen, haben bei der Rekrutierung von Cyber-Talenten einen leichten Vorteil gegenüber Unternehmen, die On-Premise-Lösungen oder traditionelle Datenzentren der Cloud vorziehen. Tatsächlich verschaffen Cloud-Plattformen den Unternehmen einen Fünf-Punkte-Vorteil bei der Rekrutierung und Bindung von Cyber-Experten. „Angesichts der zunehmenden Komplexität der Cybersicherheit wird auch die Talentlücke immer grösser“, ergänzt Rainer Zahradnik, Country Manager TCS Schweiz. „Dauerhafte Aufmerksamkeit der Führungskräfte, finanzielle Förderung und Prozessveränderungen im Unternehmen werden entscheidend sein, um Top-Talente zu rekrutieren und zu binden.“ Source et informations complémentaires : www.tcs.com/risk-cybersecurity

Cet article est paru initialement sur m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/cyber-fachkraeftemangel-bedroht-sicherheit-von-unternehmen/

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