Superdot: Auf den ersten Blick klar!

Superdot ist eine Informationsdesign-Agentur in Basel. Das Unternehmen erstellt Infografiken, Datenvisualisierungen und Designsysteme. Die Mission: Wirkung durch Verständnis zu erzielen, indem komplexe Themen mit unterhaltsamen, innovativen digitalen und analogen Lösungen visualisiert werden.

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Leitfaden für eine qualitätsbasierte Berufsausbildung

Die Schweizer Berufslehre ist einzigartig. Dennoch steht sie heute in Konkurrenz zu zahlreichen alternativen Bildungswegen und hat etwas von ihrem ursprünglichen Glanz verloren. Ein neuer Leitfaden soll zur Qualitätsverbesserung der Berufsbildung beitragen.

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Generative KI: Katalysator für den Wandel

Ist die generative künstliche Intelligenz (KI) ein revolutionärer Sprung nach vorne oder eine schrittweise Entwicklung? Klar ist: Generative KI wird die Schweizer Arbeitswelt verändern, und zwar in den verschiedensten Sektoren, von der Präzisionsmaschinenindustrie über das Gesundheitswesen bis hin zum Finanzsektor.

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Wer sind die besten Schweizer Arbeitgeber?

Am 18. Januar 2024 fand im «Lake Side» in Zürich die Verleihung des 23. Swiss Arbeitgeber Awards statt. Die Gewinner wurden aus den Ergebnissen einer umfassenden Mitarbeitendenbefragung ermittelt.

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Videokonferenzen mit weniger CO2-Emissionen

Unternehmen sind bestrebt, an allen Fronten ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Dazu trägt auch die Verwendung von Geräten bei, die aus langlebigen Kunststoffen hergestellt sind. Hersteller wie z.B. Logitech leisten hierbei Unterstützung.

Equipment für Videokonferenzen: Produkte von Logitech werden neu aus CO2-reduzierten Materialien hergestellt. © Logitech
Equipment für Videokonferenzen: Produkte von Logitech werden neu aus CO2-reduzierten Materialien hergestellt. © Logitech

Nachhaltigkeitsmassnahmen haben sich zu einem zentralen Unternehmensziel entwickelt. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage von Frost & Sullivan unter IT-Fachleuten gaben 65% der Befragten an, dass es für sie im in diesem Jahr ein bedeutendes oder sogar sehr wichtiges Geschäftsziel sei, eine führende Rolle in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Nachhaltigkeit zu übernehmen.

Weniger CO2 dank Videokonferenzen

Für mehr Nachhaltigkeit sorgen z.B. auch Videokonferenzen. Dank diesen können CO2-Emissionen vermieden werden, die durch Reisetätigkeit anfallen. Doch für solche Videokonferenzen braucht es Geräte, die ebenfalls über einen respektablen CO2-Fussabdruck verfügen: Sie bestehen nämlich aus Kunststoffen.

Dessen bewusst ist sich auch Logitech. Kürzlich hat dieser Hardware-Hersteller bekannt gegeben, dass alle seine Video-Collaboration-Geräte, die auf dem CollabOS-Betriebssystem laufen, ab sofort aus langlebigen Kunststoffen hergestellt werden. Bestehende Produkte – namentlich Rally Bar, Rally Bar Mini, Tap IP, Tap Scheduler und Scribe – werden mit Materialien aufgefrischt, die den Kohlenstoffausstoss der einzelnen Produkte verringern sollen, wie das Unternehmen mitteilt. «Für IT-Verantwortliche eröffnen wir eine neue Perspektive, um ihre Investitionen in Konferenzraumsysteme für Arbeitsplatztechnologie zu bewerten. Dabei legen wir besonderen Wert auf Aspekte, die sowohl die Anforderungen der Nutzer als auch Umweltaspekte berücksichtigen. Dabei erhöhen wir weder die Preise noch gehen wir Kompromisse hinsichtlich höchster Qualität und Leistung ein, die Kunden von Logitech erwarten können», so Prakash Arunkundrum, Chief Operating Officer bei Logitech.

Umstellung auf Next-Life-Materialien

Die Integration von Prinzipien des Designs für Nachhaltigkeit (DfS) in das Logitech-Portfolio für Video Collaboration ermöglicht es Kunden, komplette Konferenzräume – einschliesslich Microsoft Teams Rooms und Zoom Rooms – mit nachhaltig entwickelter Technologie auszustatten. Ein zentraler Grundsatz von DfS sei die Verwendung von Kreislaufmaterialien, die aus dem Abfallstrom zurückgewonnen und einem zweiten Lebenszyklus zugeführt werden können, führt Logitech aus. Dies schliesst Post-Consumer-Recycling-Kunststoffe (PCR) ein, die als «next life plastics» bezeichnet werden.

Die neuen Konferenzraumprodukte wie z.B. Logitech Sight bestehen nun zu mindestens 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff und weisen somit eine um 21 Prozent tiefere CO2-Bilanz aus. Oder anders ausgedrückt: Pro 100 000 Einheiten können 1400 Tonnen CO2 eingespart werden, so die Hochrechnung des Herstellers. Ausserdem verwenden die Videokonferenzprodukte von Logitech kohlenstoffarmes Aluminium, das mit erneuerbarer Energie statt mit fossilen Brennstoffen hergestellt wird. Die Rohstoffe für die Verpackungen stammen aus FSC®-zertifizierten Wäldern und anderen kontrollierten Quellen. Zudem verfügen die Geräte über Energiesparmodi, die ebenfalls helfen, den CO2-Ausstoss zu reduzieren. Ausgediente Videokonferenzgeräte können an Logitech zurückgegeben und so dem Recycling zugeführt werden.

Transparenz und Rechenschaftspflicht

Da immer mehr Unternehmen eine messbare Verringerung ihrer CO2-Belastung anstreben, suchen sie verstärkt nach Technologieanbietern, die durch Leistungsindikatoren, Berichte und Zertifizierungen durch Dritte für Transparenz sorgen können. Logitech verspricht, bis 2025 für jedes Produkt in seinem Portfolio einen CO2-Fussabdruck erstellen zu können. Das wird es den Technologieeinkäufern in Unternehmen erlauben, fundierte Entscheidungen über das Ausmass ihrer Auswirkungen zu treffen (und darüber Bericht zu erstatten), wenn sie ihre globale Belegschaft mit Besprechungsräumen, persönlichen Arbeitsplätzen und flexiblen Schreibtischen ausstatten. Erste Geräte aus «next life plastics» sind seit Februar 2024 erhältlich.

Quelle: www.logitech.com

Neues Umweltrecht

Neue Gesetze regeln den Klimaschutz und die Förderung von erneuerbaren Energien. Im Parlament wird über ein CO2-Gesetz verhandelt, das man mehrheitsfähig gestalten will.

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Patentrezepte für BGM?

Zunehmende psychische Belastungen, ein prekärer Fachkräftemangel, rekordträchtige Absenzen, hohe Kosten und wenig Leistung – das alles schreit auch nach einem wirkungsvollen Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Aber wie genau lässt sich ein passendes BGM im Unternehmen einführen und umsetzen?

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Reiseunternehmen macht’s vor: sechs Wochen Ferien für alle

Die bekannte Twerenbold Reisen Gruppe aus Baden-Rütihof investiert strategisch in ihre Mitarbeitenden und stärkt damit ihre Position als attraktive Arbeitgeberin in einer Branche, die wie viele andere unter Fachkräftemangel leidet. Mit einem flexiblen Gleitzeitmodell führt das Familienunternehmen zudem eine weitere zeitgemässe Neuerung ein. Besitzer und Verwaltungsratspräsident Karim Twerenbold erläutert diesen Schritt.

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Furrer+Frey: Seit 100 Jahren «unter Strom»

Ausgezeichnet für langfristiges Schweizer Unternehmertum: 100 Jahre Erfolgsgeschichte im Fahrleitungsbau verdienen eine entsprechende Würdigung. Am 19. Januar 2024 erhielt die Furrer+Frey AG den Phoenix Award 2023 für langfristiges Schweizer Unternehmertum, verliehen vom Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU).

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Zukunftsbilder: So gelingt der Sprung nach vorn

Früher dominierten berechenbare Absatzmärkte, die man planmässig steuern und abschöpfen konnte. Doch diese Zeiten sind vorbei. Der digitale Umbruch, unerwartete Ereignisse und permanente Vorläufigkeit fegen fast alle vertrauten Spielregeln hinweg. Zukunftsbilder sind ein Ausweg aus diesem Dilemma.

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Wie die richtige IT-Dienstleistung finden?

Jedes Unternehmen benötigt Informationstechnologie in irgendeiner Form. Die grosse Frage ist jeweils: Make or buy? Und wenn man die Dienstleistungen einkauft: Alle oder nur einen Teil davon? Und wie beauftrage ich die Dienstleistung? Der folgende Artikel zeigt ein paar gängige Beauftragungsmodelle und für wen sie sich eignen.

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«Active Sourcing» mit Machine Learning

Viele Unternehmen versuchen durch Personalvermittler oder selbst via LinkedIn aktiv geeignete Führungskräfte zu identifizieren und anzusprechen. Doch welche Qualifikationen und Profile rücken Personalvermittler/-innen bei Bewerbungen in den Vordergrund, und welche die Bewerber/-innen?

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