Autor: admin
Kleine Unternehmen mit grossen Plänen
Immer mehr Schweizer KMU streben in den Export. Letztes Jahr nahmen die Exporte um 3,7 Prozent auf 63,1 Milliarden Franken zu. Ein junges Unternehmen sowie ein «alter Hase» berichten über ihre Erfahrungen im Export.
Cyberversicherungen am Limit
Viele Versicherer haben ihre Zeichnungspolitik im letzten Jahr mehrfach verschärft. Der Transfer von Cyberrisiken wird zur Herausforderung.

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Unternehmen, die ihre Cyber-Police zum Jahreswechsel erneuern wollten, mussten tief in die Tasche greifen. Eine deutliche Erhöhung von Prämien bei gleichzeitiger Verdopplung der Selbstbehalte und Reduzierung der Limiten ist bei Cyberversicherungen Realität. Die Schadenssituation spitzt sich währenddessen immer weiter zu. Meist handelt es sich dabei um Ransomware-Attacken, die stets professioneller und frequentierter werden. Das Geschäftsmodell «Ransomware-as-a-Service» entwickelt sich stetig weiter: Zum einen verschlüsseln die Angreifenden aktive Systeme und falls möglich auch Backups. Zum anderen stehlen sie vertrauliche Daten oder schützenswerte Personendaten, um zusätzlich Druck ausüben zu können (Double-Extortion). So sollen angegriffene Unternehmen in die Knie gezwungen und die Entscheider zur Zahlung des Lösegeldes bewogen werden. Die individuelle Lösegeldforderung wird dabei an die finanziellen Möglichkeiten des angegriffenen Unternehmens angepasst, lässt sich erfahrungsgemäss jedoch runterhandeln.
Cyber-Security-Anforderungen für den Versicherungsschutz
Als Antwort auf die deutliche Schadenzunahme formulieren Versicherer inzwischen konkrete Vorgaben an die Cyber-Security. Diese müssen Unternehmen zwingend erfüllen, wenn sie eine seriöse Cyber-Police abschliessen wollen. Die wesentlichen Anforderungen an die Cyber-Security sind:
- Transparenz über alle Assets (IT-Systeme und verarbeitete Daten)
- Multi-Faktor-Authentifizierung für jeglichen Fernzugriff (z.B. aus dem Homeoffice) auf IT-Systeme
- Starke Passwörter (Längeund Komplexitätsanforderungen)
- Jährliche Sensibilisierung der Mitarbeitenden auf Informationssicherheit und Cyberrisiken, kombiniert mit einem simulierten PhishingAngriff
- Strikte Netzwerksegmentierung von Operational Technology und/oder Legacy-Systemen sowie nach geografischen oder organisatorischen Gesichtspunkten
- Kontinuierliches und reaktionsfähiges Patchmanagement (Überwachung von Schwachstellen, Installation kritischer Patches innerhalb von 72 Stunden)
- Solide Backup-Strategie (nach der 3-2-1-Regel sowie einem offline oder stand-alone Cloud-Backup für Ransomware-Vorfälle)
- Dokumentierter und jährlich geübter Disaster Recovery Plan (inklusive Backup-Recoveries)
- Für grosse und international ausgerichtete Unternehmen: Einheitliche Cybersecurity-Standards bei allen Tochtergesellschaften
Deckungseinschränkungen
Eine wichtige Entwicklung beim Transfer von Cyberrisiken ist, dass immer mehr Versicherer den Deckungsumfang im Zusammenhang mit Schäden durch Ransomware massiv einschränken. Dies lässt sich auf die hohe Frequenz von Ransomware-Vorfällen zurückführen. Folglich bieten einige Versicherer überhaupt keine Deckungen für diese Angriffstaktik bzw. dieses Schadprogramm an. Andere beschränken ihre Leistungen auf max. 50% von der Versicherungssumme oder beteiligen den Versicherungsnehmer zusätzlich an solchen Vorfällen. Sporadisch werden beim Versicherungsabschluss auch Schäden durch bekannt gewordene kritische Schwachstellen wie Microsoft Exchange oder Log4Shell vom Deckungsumfang ausgeschlossen.
Erhöhung von Versicherungsprämien
Die Prämien für Cyberversicherungen haben in den letzten Jahren aufgrund der stetig zunehmenden Bedrohungs- und Schadenssituation eine Korrektur erfahren. Bei der Erneuerung einer Cyberversicherung sind Prämienaufschläge von 50–100% üblich. Nach grösseren Schadenfällen kann auch eine Vervierfachung der Prämie zur Anwendung kommen. Zudem haben ausgewählte Versicherer Mindestprämien eingeführt, um Frequenzschäden in ihren Büchern besser kontrollieren zu können. Auch für 2022 haben Versicherungsgesellschaften Strategieanpassungen für Cyberversicherungen angekündigt. Eine Stabilisierung des Marktes scheint also nicht in greifbarer Nähe.
Autor
Max Keller ist Leiter des Funk Risk Lab bei Funk Insurance Brokers AG
> www.funk-gruppe.ch
Ein 10-Punkte-Plan zur Bewältigung eines Cyberernstfalls
Eine Cyberattacke ist heute wahrscheinlicher als je zuvor. Studien des IT-Sicherheitsdienstleisters Sophos, wie etwa «The State of Ransomware 2021», belegen, dass international 37 Prozent der befragten Unternehmen allein von Ransomware betroffen sind. Zwar richtete Ransomware innerhalb der letzten Jahre die vermutlich verheerendsten Schäden an, sie ist allerdings bei Weitem nicht die einzige Malware-Art, die zu ernsthaften Problemen für Unternehmen führen kann. Ein gut vorbereiteter und durchdachter Incident-Response-Plan, den alle betroffenen Parteien im Unternehmen sofort umsetzen können, kann die Folgen eines Cyberangriffs erheblich abmildern. Experten von Sophos Labs haben dementsprechend aus ihren Erfahrungen folgenden 10-Punkte-Plan zur Bewältigung eines Cyberernstfalls ausgearbeitet:
- Alle Beteiligten und Betroffenen festlegen
- Kritische Ressourcen identifizieren
- Ernstfallszenarien üben und durchspielen
- Security-Tools bereitstellen
- Maximale Transparenz sicherstellen
- Zugriffskontrolle implementieren
- In Analyse-Tools investieren
- Reaktionsmassnahmen für den Cyberernstfall festlegen
- Awareness-Trainings durchführen
- Managed Security Services in Anspruch nehmen
>Quelle: www.sophos.com
Daten im maschinengesteuerten Zeitalter
Shermin Voshmgir, Mitgründerin des Instituts für Kryptoökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien, weist auf eine zentrale Vorgabe des Datenschutzgesetzes hin: «Privacy by Design».
Personenversicherung stärkt die Arbeitgebermarke
Unternehmen, die bei Krankheit oder Unfall empathisch reagieren, stärken die positive Wahrnehmung der Organisation. Es lohnt sich daher, die Personenversicherung als elementares Element des Employer Branding zu betrachten.
Revendo AG: „Wir sind kein Brockenhaus“
Das Basler Unternehmen Revendo AG kauft gebrauchte Geräte von Apple an, revidiert diese gründlich und verkauft sie wieder fast neuwertig. Die beiden Firmengründer setzen dabei nicht nur auf E-Commerce, sondern auch auf stationären Handel.
Gesund investiert
Lernende auszubilden ist für Unternehmen eine der besten Optionen, dem Fachkräftemangel mit Nachwuchs aus den eigenen Reihen vorzubeugen. Eine sinnvolle Investition in die Zukunft, für die es sich lohnt, auch die Gesundheit der Berufseinsteigerinnen und -einsteiger gezielt zu fördern. BGM kann dafür z.B. durch Reduktion von Absenzen und Erhalt der Produktivität von Lernenden einen wertvollen Beitrag leisten.

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Unternehmen, die über ein systematisches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verfügen, haben Vorteile, wenn es um die gesundheitsförderliche Führung von Lernenden geht. Das gilt auch für die Hörmann Schweiz AG. Der Devise «Eine gesunde Unternehmung braucht gesunde Mitarbeitende» folgend, begann das Unternehmen im Jahr 2013 mit dem Aufbau eines systematischen BGM. Zwei Jahre später erfolgte die Zertifizierung mit dem Label «Friendly Work Space». Nach erfolgreichen Re-Assessments 2018 und 2021 ist die Hörmann Schweiz AG nun seit bald 7 Jahren stolze Trägerin des Labels «Friendly Work Space» von Gesundheitsförderung Schweiz.
Gesunde Mitarbeitende und Lernende – eine Frage der Kultur
Systematisches betriebliches Gesundheitsmanagement ist in der Kultur des europaweit führenden Anbieters von Türen und Toren längst fest verankert. Die rund 160 Mitarbeitenden der Hörmann Schweiz AG, zu denen pro Jahr durchschnittlich insgesamt etwa 10 Lernende in den Bereichen Logistik und KV zählen, profitieren von breit aufgestellten BGM-Massnahmen. Diese sind ebenso auf die Förderung der körperlichen wie der psychischen Gesundheit ausgerichtet. Das Spektrum reicht beispielsweise von monatlich angebotenen Chair-Massagen, einem firmeneigenen Ruheraum, Brainfood- und Bike-to-work-Aktionen bis zu einem BGM-Briefkasten, über den Mitarbeitende anonym die interne BGM-Gruppe kontaktieren können. Zudem bietet Hörmann seinen Mitarbeitenden bei psychischen Beresp. Überlastungen die Möglichkeit, sich für Beratung und Unterstützung anonym an einen externen Kooperationspartner zu wenden. Damit solche Fälle die Ausnahme bleiben, informiert und sensibilisiert der Betrieb seine Führungskräfte in regelmässigen Weiterbildungen zur Früherkennung von erhöhten psychischen Belastungen der Mitarbeitenden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den Lernenden. Der Pegel der psychischen Belastungen hat sich bei ihnen bereits vor der Pandemie deutlich erhöht.
Herausforderungen gemeinsam meistern
Zum Hintergrund: Junge Menschen durchlaufen in der Phase des Erwachsenwerdens per se intensive Entwicklungsschritte in nahezu allen Lebensbereichen. Der Berufseinstieg bedeutet zusätzliches Neuland. Beides zusammen bringt erhöhte Belastungen für die psychische Gesundheit in dieser Altersgruppe mit sich. Laut dem Job-Stress-Index 2020 von Gesundheitsförderung Schweiz (s. Grafik) haben 42% der jungen Erwerbstätigen zwischen 16 und 24 Jahren zu wenig Ressourcen, um den Anforderungen am Arbeitsplatz gerecht zu werden, 30% sind emotional erschöpft und ihr Berufsunfallrisiko ist doppelt so hoch. Die wirtschaftliche Konsequenz sind gesundheitsbedingte Produktivitätsverluste in dieser Altersgruppe von gut 21% 1).
Die Auswirkungen dieser Entwicklung beobachtet auch Nadine Zürcher, HR-Fachfrau sowie BGM- und Berufsbildungsverantwortliche bei der Hörmann Schweiz AG: «Wir stellen schon seit längerer Zeit immer wieder deutliche Stimmungsschwankungen, plötzlich nachlassende Motivation oder Leistungsabfall und erhöhte Absenzen bei unseren Lernenden fest. Es sind zwar Einzelfälle, doch insgesamt hat deren Anzahl zugenommen. Unsere Praxisbildnerinnen und Praxisbildner sind daher sehr achtsam im Umgang mit den Lernenden und führen regelmässig persönliche Gespräche durch, um erste Anzeichen erhöhter psychischer Belastungen frühzeitig zu erkennen. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, da die Ansprache psychischer Themen viel Feingefühl erfordert. Gleichzeitig ist der Dialog eine der wirksamsten Präventionsmassnahmen.»
Das bestätigt auch Monika Monhart, Berufsbildungsverantwortliche des Alterszentrums am Buechberg. Dort wird ebenfalls grosser Wert gelegt darauf, kontinuierlich mit den jungen Erwerbstätigen im Gespräch zu sein, um z.B. Krisen aufgrund von Stress frühzeitig aufzufangen.
Steigender Bedarf an Unterstützungsangeboten
Dieser Einblick in die Praxis sowie die genannten Zahlen weisen deutlich auf die Dringlichkeit einer spezifischen Förderung der psychischen Gesundheit von Lernenden hin. Gleichzeitig erhöhen sich damit die Anforderungen an Berufsbildungsverantwortliche. Gezielte Unterstützungsangebote zur gesundheitsförderlichen Führung von jungen Erwerbstätigen sind daher willkommen. Eine gute Anlaufstelle dafür sind beispielsweise Branchenverbände, der Berufsbildnerverband oder das Angebot «Apprentice» von Gesundheitsförderung Schweiz, das auf die gezielte Förderung der psychischen Gesundheit von Lernenden fokussiert.

Quellen: Job-Stress-Index-Monitoring 2014, 2016, 2018, 2020
«Schwierige Situationen mit Lernenden sind für uns Berufsbildungsverantwortliche oft eine Herausforderung. Die richtige Lösung liegt auch bei viel Erfahrung nicht immer gleich auf der Hand. Das Angebot ‘Apprentice’ mit seinem umfassenden Informationsmaterial, hohem Praxisbezug durch vielfältige Good Practice Beispiele sowie Weiterbildungen bietet da fundierte Unterstützung und wird bei uns aktiv genutzt. Zudem ist es schnell und jederzeit verfügbar, nicht zuletzt dank der ‹Experts App› für Berufsbildende», erläutert Nadine Zürcher.
Und so gelingt gesundheitsförderliche Führung von Lernenden. Entscheidend sind dabei im Wesentlichen drei Dimensionen2):
- Selbststeuerung: Die Berufsbildnerinnen und -bildner fördern ihre eigene Gesundheit. Sie sind Vorbilder.
- Kontakt mit Lernenden: Die Berufsbildnerinnen und -bildner fördern die Gesundheit der Lernenden im direkten, kommunikativen Austausch (verhaltensorientierte Perspektive).
- Gestaltung der Arbeitsbedingungen: Die Berufsbildnerinnen und -bildner gestalten die Aufgaben der Lernenden, ihre Ziele und ihr Arbeitsumfeld so, dass sie gesundheitsfördernd auf die Lernenden wirken (bedingungsbezogene oder verhältnisorientierte Perspektive).
Im Arbeitspapier 55 «Junge Erwerbstätige – Arbeitsbedingungen und Gesundheit» von Gesundheitsförderung Schweiz werden u.a. fundierte Grundlagenarbeiten sowie konkrete branchenübergreifende Präventionsangebote aufgezeigt (Download mit Suchbegriff «Arbeitspapier 55» unter: https://gesundheitsfoerderung.ch/grundlagen/publikationen/alle-publikationen.html).
Quellenverzeichnis:
1) Quelle: Gesundheitsförderung Schweiz – Job-Stress-Index-Monitoring 2018 gemäss Galliker et al. 2018b
2) Quelle: Franke, Vincent & Felfe, 2011
Photovoltaik: Tragende Säule der Schweizer Energieversorgung?
Elektrizität ist bei der Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft eine Schlüsselressource. Das Wegkommen von thermischen Kraftwerken und der Ausstieg aus der Atomenergie erfordern aber neue Lösungen. Die Photovoltaik soll es richten.
Spass am Leben, Spass an der Arbeit
12 Tipps für ein erfülltes Leben

Gute Vorsätze sind meist ebenso schnell vergessen wie gefasst. Deshalb hier einige Tipps, wie Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, diese umzusetzen – für mehr Spass am Leben.
- Entwickeln Sie eine Vision von Ihrem künftigen Leben, die die vier Lebensbereiche «Arbeit/Beruf», «Familie/Kontakt», «Körper/Gesundheit» und «Sinn/Kultur» umfasst.
- Definieren Sie, ausgehend von Ihrer Lebensvision und bezogen auf alle Lebensbereiche, worin sich für Sie ein erfülltes Leben zeigt. (Darin, dass Sie in einer Villa wohnen und ein Porsche bzw. Tesla vor deren Tür steht? Oder darin, dass Sie viel Zeit für Ihre Hobbys haben? Oder darin, dass Ihr Lebenspartner mit Ihnen durch Dick und Dünn geht?)
- Formulieren Sie anschliessend für die vier Lebensbereiche Ziele, die Sie erreichen möchten. Doch Vorsicht: Hiermit sind Entscheidungen verbunden. Und alles hat seinen Preis. Wenn Sie «Ja» zu einer Topkarriere sagen, sind damit auch viele «Nein’s» verbunden.
- Überlegen Sie sich, welche Personen Ihnen wichtig sind und Ihnen emotionalen Halt geben.
- Fragen Sie sich, welche Ihrer (Lebens-)Ziele mit den Zielen der Ihnen wichtigen Personen kollidieren und welche Kompromisse Sie bereit sind, einzugehen, damit die Beziehung für beide Seiten befriedigend ist.
- Analysieren Sie, welche Rollen Sie in Ihrem Leben spielen – zum Beispiel Kassenwart im Golfclub, «Seelentröster in der Not», Mutmacher und «Vorturner». Überlegen Sie, welche Rollen Sie weiterhin spielen möchten und von welchen Sie sich verabschieden möchten, um sich Freiräume zu schaffen.
- Definieren Sie ausgehend von Ihren Lebenszielen Teilziele für die kommenden fünf Jahre/fürs nächste Jahr.
- Leiten Sie aus den Teilzielen einen Massnahmenplan für die kommenden Monate ab.
- Setzen Sie diesen Massnahmenplan mit den klassischen Methoden des Zeit- und Selbstmanagements um. Unter anderem indem Sie analysieren, was wichtige und dringliche Aufgaben sind. Vergessen Sie dabei aber nicht: Darin, was Sie als wichtig erachten, spiegelt sich Ihr Wertesystem wider. Ihrem Partner können andere Dinge wichtig sein.
- Gönnen Sie sich regelmässig eine Auszeit, um zu prüfen, ob sich Ihre Vision von einem erfüllten Leben gewandelt hat; ausserdem um zu analysieren, ob Signale darauf hindeuten, dass künftig die Balance in Ihrem Leben bedroht sein könnte. Diese Signale können vielfältig sein. Zum Beispiel: Zwischen Ihnen und Ihrem Lebenspartner herrscht zunehmend Schweigen. Wichtige Freunde melden sich nicht mehr. Im Betrieb lautet die oberste Maxime «Sparen», weil die Umsätze sinken. Sie spüren ab und zu ein Stechen in der Herzgegend. Entsprechend umfassend sollte Ihr Check sein.
- Überprüfen Sie, sofern sich solche Signale zeigen, ob Ihre Lebensplanung noch geeignet ist, Ihre beruflichen und privaten Lebensziele zu erreichen. Nehmen Sie, sofern nötig, Kurskorrekturen vor.
- Sprechen Sie mit Ihren wichtigsten Bezugspersonen, über Ihre (und deren) Lebensziele, denn: Als «lonely heroe» werden Sie – vermutlich – nie glücklich sein.
Autor:
Joachim Simon aus Braunschweig ist als Führungskräftetrainer und -coach sowie Speaker auf das Thema (Self-)Leadership spezialisiert (www.joachimsimon.info). Er ist Autor des Buchs «Selbstverantwortung im Unternehmen» und Co-Founder der (Self-)LeadershipCoaching-App Mindshine (www.mindshine.app).


