BCM-Award 2025: Bühne frei für exzellentes Content Marketing

Der BCM-Award 2025 öffnet sein Einreichportal. Mit neuen Kategorien und Schwerpunkten bietet der Wettbewerb noch mehr Raum für innovative und effiziente Content Marketing-Lösungen.

 

Best of Content Marketing Award

Der Wettbewerb «Best of Content Marketing» (BCM) startet in die Saison 2025. Ab dem 1. Februar können Content Marketing-Projekte aller Art auf der Plattform bestofcontentmarketing.com eingereicht werden. Der BCM-Award gilt als grösster Wettbewerb seiner Art im deutschsprachigen Raum und stellt Inhalte konsequent in den Mittelpunkt der Bewertung.

Peter Matz, BCM-Beauftragter im Vorstand des Veranstalters Content Marketing Forum e.V. (CMF), erklärt: «Ebenso wie Content Marketing sich ständig weiterentwickelt, bekommt auch unser Award in jedem Jahr einen kleinen Refresh.» Neu in diesem Jahr ist die Unterscheidung zwischen Regelkommunikation und Kampagnen. Olaf Wolff, Vorsitzender des CMF, unterstreicht: «Eine Kampagne funktioniert einfach anders als Regelkommunikation. Beides ist unerlässlich im Marketing Mix, und durch die neue Differenzierung geben wir beidem die Bühne, die es verdient.»

Peter Matz, BCM-Beauftragter im Vorstand des Award-Ausrichters Content Marketing Forum e.V. (CMF

Die neuen Kategorien spiegeln aktuelle Trends wider: «Art of Storytelling – Tech-driven Storytelling» ersetzt den letztjährigen Sonderpreis «Best of KI» und fokussiert auf kreative Anwendungen generativer Technologien. Zudem beleuchtet die Kategorie «Content Operations / Newsroom» die Organisation und Tools hinter erfolgreichen Content Marketing-Strategien. Ein neuer Sonderpreis, «Best of efficient Creation Excellence», würdigt Projekte, die Exzellenz und Effizienz verbinden – ein wichtiges Signal in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten.

Besonders gestärkt werden die B2B-Kategorien durch die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik). Die Einreichung für den BCM-Award ist bis zum 30. April möglich. Parallel laufen weitere Wettbewerbe der BCM-Familie, darunter der BCP und der BICC-Award. Die Preisverleihung findet am 9. Oktober in München statt.

Primcom kommuniziert neu für Procap Reisen & Sport

Die Agentur Primcom erweitert ihr Portfolio und unterstützt neu Procap Reisen & Sport bei der Medienarbeit. Die Schweizer Organisation ist Spezialistin für barrierefreies Reisen und setzt sich für Bildung und Sensibilisierung rund um die Bedürfnisse von Menschen mit Handicap ein.

Eine von Procap veranstaltete Reise nach Mallorca. Das Angebot: Party und Strand für Junge. (Bild: zVg.)

Procap ist der grösste Mitgliederverband von und für Menschen mit Behinderungen in der Schweiz mit rund 24’000 Mitgliedern in rund 40 regionalen Sektionen und 30 Sportgruppen. Procap Reisen unterstützt speziell Menschen mit Behinderungen dabei, ihre Ferienträume zu verwirklichen.

Im Ferienkatalog von Procap Reisen & Sport finden sich Reisen für Menschen mit Behinderungen und auch ältere Menschen mit Einschränkungen in ihrer Mobilität. «Wir überprüfen alle unsere Angebote, ob sie für Menschen mit Handicap geeignet sind», erklärt Helena Bigler, Ressortleiterin Reisen und Sport bei Procap. Zudem werden betreute Gruppenreisen angeboten, auf denen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen gemeinsam unterwegs sind – in der Schweiz und in der ganzen Welt. Auch Schulungen für barrierefreies Reisen – beispielsweise an Tourismusfachschulen – gehören zum Auftrag von Procap.

«Procap Reisen sucht stets motivierte Menschen, die sich als Ferienbegleitung oder auch für Sportcamps engagieren möchten und natürlich auch Spenderinnen und Spender. Wir hoffen darum sehr, dass wir durch eine grössere Medienpräsenz mehr Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema in der Öffentlichkeit erreichen können», sagt die stellvertretende Primcom-Geschäftsführerin Sabine Biedermann, die das Mandat als PR-Beraterin betreut. «Da Procap Reisen 2025 das 30-Jahr-Jubiläum feiert und Procap Sport sogar 65 Jahre alt wird, ist der Zeitpunkt genau richtig gewählt.»

Ogilvy Schweiz und Ingo Zürich setzen auf WPP Open

Ogilvy Schweiz und Ingo Zürich setzen als erste Agenturen in der Schweiz vollständig auf die Multi-Layer-KI-Lösung WPP Open. Mit der vollständigen Integration dieser Technologie wollen die Agenturen die Effizienz und Kreativität in der Kommunikationsarbeit steigern und ihren Kunden einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Setzen vollumfänglich auf WPP Open: Martin Keller von Ogilvy und Swen Morath von Ingo. (Bilder: zVg.)

WPP Open ist eine speziell für die Kommunikationsbranche entwickelte KI-Lösung, die Daten, Kreativität und Technologie miteinander verbindet. Neben allgemeinen Daten greift die Plattform auf WPP-Studien wie den «BrandAsset Valuator» oder den «Media Use Index» zurück. Zudem können mit virtuellen «Agents» Szenarien simuliert und datenbasierte Entscheidungen getroffen werden, etwa zur Markenstrategie oder zur Zielgruppenansprache.

Die KI unterstützt zudem bei der Ideenfindung, indem sie Headlines generiert oder visuelle Vorschläge erstellt, die auf Zielgruppenpräferenzen basieren. Features wie «Shower Thoughts» ermöglichen einen kreativen Austausch zwischen Mensch und Maschine, um innovative Ansätze zu entwickeln.

End-to-End-Optimierung entlang des gesamten Prozesses
WPP Open geht über die kreative Arbeit hinaus: Es optimiert die Planung, Ressourcenallokation und Erfolgsmessung von Projekten. Die Plattform verzahnt Kreativ-, Media- und Produktionsprozesse innerhalb des WPP-Netzwerks und soll so für Effizienzgewinne und eine höhere Kampagnen-Performance sorgen.

«KI ist nicht nur ein Trend, sondern eine Transformation, die wir aktiv gestalten, um die Kommunikationsziele unserer Kunden noch effektiver und effizienter zu erreichen», so Martin Keller, CEO von Ogilvy Schweiz.

Für Swen Morath, CEO von Ingo Zürich, ist WPP Open mehr als nur ein Werkzeug: «Es ist ein kreativer Partner. Es erweitert unseren Horizont, pusht unsere Vorstellungskraft und ermöglicht uns, Ideen zu realisieren, die bisher undenkbar waren. Die KI befreit uns von repetitiven Aufgaben und schenkt uns die Freiheit, uns auf das zu konzentrieren, was wir am besten können: Menschen mit grossartigen Geschichten zu begeistern.»

Jung von Matt Impact wird neue SEA-Agentur von Schweiz Tourismus

Seit Anfang Januar 2025 betreut Jung von Matt Impact als neue Search-Engine-Advertising-Agentur von Schweiz Tourismus das Management der internationalen Search-Kampagnen in 13 Märkten. Dies für die nächsten vier Jahre.

Im Pitchverfahren konnte sich die Agentur gegen drei Mitbewerber:innen behaupten, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Das Mandat beläuft sich auf vier Jahre und beinhaltet das Management der internationalen Search-Kampagnen in 13 Märkten – von Europa über die USA bis nach Südostasien.

Jung von Matt Impact hat sich in den letzten Jahren in der Tourismusbranche positioniert, unter anderem durch Partnerschaften mit Cervo Zermatt, der Tschuggen Collection und regionalen Destinationsvermarktungen wie Zermatt Tourismus und Engadin Scuol Zernez. Als Google Premium Partner bietet die Agentur tourismusspezifische Data-Insights, zum Beispiel mit Hilfe von «Google Travel Analytics», das weltweite Reisedaten von User:innen auswertet und zur Verfügung stellt.

JobCloud-Gruppe: Marco Bertoli wird CEO, Davide Villa VRP

Per 1. Februar 2025 kommt es bei der JobCloud-Gruppe zu einem Führungswechsel. Nach zehn erfolgreichen Jahren, davon sechs als CEO, übergibt Davide Villa die Leitung des Unternehmens an Marco Bertoli, der seit Dezember 2021 als Head of Sales and Service Operations für JobCloud tätig ist.

(Bild: zVg.)

Marco Bertoli bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Digital-Recruiting-Industrie mit, unter anderem in verschiedenen Führungspositionen bei Monster, zuletzt als Regional Senior Vice President Central Europe. Bevor er 2021 als Head of Sales Operations zu JobCloud wechselte, unterstützte er die Gruppe als Berater bei der Integration des Pay-Per-Performance-Geschäfts in deren Kernportfolio.

Ab Februar 2025 übernimmt Davide Villa die Position des Verwaltungsratspräsidenten (VRP) von JobCloud. Er folgt in dieser Funktion auf Axel Konjack, Head International Marketplaces und Mitglied der Konzernleitung von Ringier, der zusammen mit Daniel Mönch, Chief Portfolio Officer und Mitglied der Konzernleitung der TX Group, als stellvertretender Verwaltungsratspräsident in den Aktionärsausschuss der JobCloud-Gruppe eintritt.
Villa verfügt über eine langjährige Branchenerfahrung im Recruitment-Management und im Job-Plattformgeschäft. Er war unter anderem Verwaltungsratspräsident von Jobs.ch, CEO von Monster Zentral- und Osteuropa, Chief Revenue Officer und Senior Vice President B2B von Xing, Marketing- und Business Development Director von Idealjob und COO von Jobpilot.

Gravierende Sicherheitslücken in Klinikinformationssystemen entdeckt

Gemäss einem Bericht des Nationalen Testinstituts für Cybersicherheit NTC wurden in Klinikinformationssystemen gravierende Sicherheitslücken festgestellt. Der Bericht gibt Empfehlungen ab, wie die Cybersicherheit in Schweizer Spitälern nachhaltig verbessert werden kann.

Einige Klinikinformationssysteme weisen gemäss einem Bericht gravierende Sicherheitslücken auf. (Bild: Depositphotos.com)

Klinikinformationssysteme bilden das Herzstück moderner Spitäler. Sie steuern den Informationsfluss, verarbeiten sensible Patientendaten und sorgen für reibungslose Abläufe im Spitalumfeld. Die Untersuchung des Natinalen Testinstituts für Cybersicherheit NTC hat nun ergeben, dass die Cybersicherheit dieser essenziellen Systeme in vielen Fällen unzureichend sei. 

Ergebnisse der Analyse

In allen untersuchten Systemen seien gemäss dem Bericht gravierende Sicherheitslücken festgestellt worden. Insgesamt identifiziert der Bericht mehr als 40 mittlere bis schwere Schwachstellen. Drei davon weisen die höchste Kritikalität auf. Als besonders anfällig haben sich Lösungen gezeigt, die auf veralteten Architekturen basieren. Die Hauptprobleme umfassen grundlegende Architekturprobleme, fehlende oder nicht ordnungsgemäss umgesetzte Verschlüsselung, verwundbare Umsysteme sowie eine unzureichende Trennung zwischen Test- und Produktionsumgebungen, wie es im Bericht heisst.

Tests ergaben, dass einige der identifizierten Schwachstellen innerhalb weniger Stunden den vollständigen Zugriff auf Patientendaten und Systeme erlauben. Während die meisten relevanten Schwachstellen inzwischen behoben oder durch mitigierende Massnahmen entschärft wurden, erfordern einige grundlegende Probleme eine umfassende Neugestaltung der Softwarearchitektur, was laut den Herstellern mehrere Jahre in Anspruch nehmen wird. Zudem wurden im Rahmen der Analyse mehrere kritische Schwachstellen in Umsystemen entdeckt, die nicht Teil des definierten Prüfungsumfangs waren, jedoch aufgrund ihrer Auffälligkeit als Zufallsfunde erkannt wurden. 

Im Bericht wird bewusst auf die Nennung von Details zu den Schwachstellen verzichtet. Stattdessen erfolgte eine allgemeine Information über den NTC Vulnerability Hub sowie eine gezielte Benachrichtigung der betroffenen Spitäler über den Cyber Security Hub (CSH) des Bundesamtes für Cybersicherheit (BACS).

Empfehlungen für Spitäler

Der Bericht enthält acht zentrale Empfehlungen zur nachhaltigen Verbesserung der Cybersicherheit in Schweizer Spitälern. Dazu zählt die Berücksichtigung von Cybersicherheitsanforderungen bereits bei der IT-Beschaffung sowie die Durchführung regelmässiger Schwachstellenanalysen zur fortlaufenden Kontrolle. Insbesondere in kleineren Spitälern müssen die Verantwortlichkeiten in Bezug auf die Cybersicherheit klar geregelt und die nötigen Ressourcen bereitgestellt werden. Zudem wird eine verstärkte Vernetzung unter den Spitälern sowie der Zugang zum Cyber Security Hub (CSH) des Bundesamtes für Cybersicherheit (BACS) empfohlen.

Quelle und weitere Informationen: www.ntc.swiss

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/gravierende-sicherheitsluecken-in-klinikinformationssystemen-entdeckt/

Boom holt Verstärkung an Bord

Boom Creative Studio holt frisches Talent ins Team. Ruwanie Hayoz und Vera Hartmann verstärken die Crew und bringen innovative Ideen sowie neue Perspektiven mit.

Boom-Gründerin Annina Zimmermann, zusammen mit Vera Hartmann und Ruwanie Hayoz (v.l.n.r.). (Bild: zVg.)

Nach über zwei Jahren am Markt hat sich das Boom Creative Studio als kreative Kraft etabliert. Zu den bisherigen Erfolgen zählen Kampagnen für Marken wie Migros, Yallo, Ovo und Qoqa. «Von Anfang an haben unsere Creatives mit ihrer Vision und ihrem Engagement das Gefühl einer Boom-Familie geschaffen», betont Gründerin Annina Zimmermann.

Das Team wird nun durch Vera Hartmann und Ruwanie Hayoz ergänzt. Vera Hartmann bringt 20 Jahre Erfahrung als Fotografin mit und unterstützt das Studio seit Frühjahr als Produktionsassistentin. «Ich freue mich darauf, aufstrebende kreative Talente in einem dynamischen Umfeld zu fördern», so Hartmann zu ihrer neuen Aufgabe.

Ruwanie Hayoz wechselt nach viereinhalb Jahren als Agency Producer bei Wirz zu Boom auf die Produktionsseite, um sich stärker auf die kreative Umsetzung zu konzentrieren. : «Boom Creative Studio hat mich überzeugt, weil es den Zeitgeist perfekt trifft. Ich freue mich auf die neue Herausforderung und darauf, mein Wissen hier weiter auszubauen», erklärt Hayoz.

Mit der Verstärkung im Team blickt Zimmermann voller Vorfreude in die Zukunft: «Die rasanten Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz fordern uns heraus, kreativ zu denken und neue Massstäbe zu setzen. Mit unkonventionellen Ansätzen möchten wir die Möglichkeiten dieser Technologien zusammen mit unseren Creatives aktiv mitgestalten. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kund:innen und Partner:innen eine Zukunft zu schaffen, die von Innovation und Inspiration lebt.»

Teads definiert fünf Schlüsselthemen 2025 für Medien- und Marketingstrategien

Welche Themen bestimmen 2025 die Strategien in Medien und Werbung? Die Plattform Teads analysiert fünf Schlüsselthemen, die Werbestrategien im Jahr 2025 «neu definieren» sollen.

Technologie, Datenschutz und Zielgruppenansprache stehen 2025 im Fokus von Marketing- und Medienstrategien. Laut einer Analyse von Teads werden insbesondere fünf Trends die Entwicklungen prägen.

Mehr Engagement mit Omnichannel-Videos

Kampagnen, die nahtlos über verschiedene Bildschirme hinweg laufen, gewinnen an Bedeutung. Strategien für Omnichannel-Videos sorgen für eine zusammenhängende und wirkungsvolle Berichterstattung, die sich nahtlos über alle Bildschirme erstreckt. Der Fokus liegt auf einer höheren Sichtbarkeit und einer stärkeren Zielgruppenbindung.

Personalisierung und Privacy in Einklang bringen, um Wirkung zu steigern

Werbungtreibende setzen verstärkt auf kontextbezogene Zielgruppenansprache, um Datenschutzanforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Eine effektive Lösung, weil sie Werbeanzeigen nahtlos mit Echtzeit-Inhalten und -Umgebungen abstimmt – ganz ohne invasives Tracking.

Vertrauen und Relevanz schaffen in Premium-Umgebungen

Hochwertige Werbeumfelder beeinflussen sowohl die Markenwahrnehmung als auch die Kampagnenleistung positiv und sind somit eine vielversprechende Option für Werbetreibende, die eine Balance zwischen Markenimage und Reichweite anstreben.

Relevanz durch bedeutungsvolle Momente

Von globalen Veranstaltungen wie den Olympischen Spielen bis hin zu alltäglichen kulturellen Ereignissen – Marken, die Kampagnen an globale oder kulturelle Ereignisse anpassen, erzielen höhere Engagement-Raten und eine stärkere Kundenbindung.

Aufmerksamkeit an jedem Kontaktpunkt durch KI

Kreativität und Technologie: Neue Tools wie KI-gestützte Voiceover oder abrufbare CTV-Formate unterstützen Werbetreibende dabei, Botschaften effektiv über verschiedene Kanäle hinweg zu vermitteln.


Die vollständige Analyse und weitere Einblicke hat Teads in einem E-Book festgehalten.

Delica und Promotion-Tools setzen erfolgreiche Partnerschaft fort

Delica und Promotion-Tools verlängern ihre langjährige Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr. Ziel ist es, durch innovative Verkaufsförderung und gezielte Schulungen wie die Delica Sales Academy die Markenpräsenz weiter zu stärken.

(Bild: zVg.)

Delica führt die seit drei Jahren bestehende Zusammenarbeit mit Promotion-Tools fort. Nach einem erfolgreichen Pitch sicherte sich Promotion-Tools den Auftrag für ein weiteres Jahr. Ziel der Partnerschaft ist es, durch Degustationen und Schulungen wie die Delica Sales Academy, Kund:innen von der Qualität der «CoffeeB»-Produkte zu überzeugen und den Verkauf zu stärken.

Pro Jahr realisiert Promotion-Tools rund 1500 Einsätze, unter anderem in Migros-Filialen, bei Manor, Fust und MediaMarkt. Die Sales Academy hat sich dabei als Schlüsselinstrument etabliert: Verkaufstalente werden durch Schulungen und ein Leaderboard-System gefördert, was die Verkaufsförderung besonders in Elektronikmärkten wie Fust und MediaMarkt erfolgreich macht.

2025 soll die Sales Academy auf alle Delica-Kategorien ausgeweitet und durch datenbasiertes Reporting optimiert werden. Die Zusammenarbeit bleibt geprägt von einem Fokus auf Innovation, Qualität und vertrauensvoller Partnerschaft.

Swiss setzt auf Twint – Einfach zahlen, direkt abheben

Swiss bietet ihren Gästen neu die Möglichkeit, Flugtickets und Zusatzleistungen bequem mit Twint zu bezahlen – direkt in der App oder auf der Website.

Swiss International Air Lines (Swiss) erweitert ihre Zahlungsoptionen: Ab sofort können Flugtickets und Zusatzleistungen wie Sitzplatzreservationen oder Gepäckbuchungen mit der Schweizer Bezahl-App Twint beglichen werden. Diese neue Zahlungsmethode ist sowohl in der Swiss-App als auch auf swiss.com verfügbar, vorausgesetzt, der Abflug erfolgt ab der Schweiz.

«Die Integration von TWINT als Zahlungsmethode ist ein weiterer Schritt, um unseren Fluggästen bereits bei der Buchung noch mehr Auswahl zu bieten und das Reisen einfacher und individueller zu gestalten», erklärt Heike Birlenbach, Chief Commercial Officer von Swiss.

Die Kooperation unterstreicht die enge Verbindung zwischen Swiss und Schweizer Unternehmen. «Wir setzen seit jeher überzeugt auf Swissness und freuen uns, dass unsere Kundinnen und Kunden ihre Flugtickets ab sofort auch mit der führenden Schweizer Bezahl-App kaufen können», so Birlenbach weiter.

Adrian Plattner, Chief Sales Officer von Twint, ergänzt: «Mit der Verknüpfung von Twint und Swiss stärken wir das Nutzungserlebnis und bringen die führende Airline der Schweiz mit dem beliebtesten Schweizer Zahlungsmittel zusammen.»

 

Contcept Communication gewinnt Swiss Science Center Technorama

Die Agentur Contcept Communication übernimmt die Medienarbeit, das Storytelling und Social-Media-Betreuung für das Technorama und unterstützt dessen Zukunftsprojekt «Technorama 2050»

Contcept Communication freut sich über einen neuen, namhaften Kunden: Das Swiss Science Center Technorama setzt ab sofort auf die Expertise der Agentur aus Zürich, Lausanne und Berlin. Die Zusammenarbeit umfasst Medienarbeit, Storytelling und Influencer Marketing. Zudem betreut Contcept die Social-Media-Kanäle des Technorama, darunter Instagram, Facebook und LinkedIn.

Das Technorama ist mit über 600 Experimentierstationen auf einer Ausstellungsfläche von 7’000 Quadratmetern sowie einem 15’000 Quadratmeter grossen Park eine der bedeutendsten Institutionen seiner Art in Europa. 2024 erreichte das Science Center mit fast 370’000 Besucherinnen und Besuchern einen neuen Rekord. Mit dem ambitionierten Projekt «Technorama 2050» plant die gemeinnützige Stiftung umfassende Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen bis 2030.

«Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit», so Ilona Schönle, Leiterin Marketing und Kommunikation des Technorama. «Mit Contcept Communication haben wir eine Agentur an der Seite, die über beste Kontakte zu Medien verfügt und die Kunst des Storytellings auf allen Kanälen beherrscht.»

Barbara Ryter, Co-CEO von Contcept Communication, ergänzt: «Das Technorama hat einen sehr grossen Bekanntheitsgrad und viele aussergewöhnliche, überraschende Geschichten zu erzählen.» Gemeinsam mit Junior Beraterin Claudia Jutz leitet sie das Mandat.

KI im Jahr 2025 zwischen Selbstoptimierung, Kooperation und Effizienz

Nutanix, ein auf hybrides Multicloud-Computing spezialisierter Dienstleister, sieht im Jahr 2025 die Nutzung von künstlicher Intelligenz in den Unternehmen in eine neue Phase eintreten. Sie ist von Selbstoptimierung, Kooperation und Effizienz geprägt.

KI im Jahr 2025: Induprakas Keri von Nutanix prophezeiht die Entwicklung von selbstoptimierender Software. (Bild: Nutanix)

2025 fällt der Startschuss für eine tiefgreifende Transformation von Unternehmens­software. Sie geht über die bisherige Demokratisierung von Softwareentwicklung und -engineering mittels generativer KI hinaus und wird die bislang stabilen Software-Workflows verändern. So sieht Induprakas Keri, Senior Vice President und General Manager Hybrid Multicloud bei Nutanix, die nahe Zukunft. «In diesem Jahr wird eine neue Art Software auf den Markt kommen, die aus ihrer Anwendung lernt und selbständig, das heisst ohne aktives Programmieren, das Benutzererlebnis und die Produktivität der Entwicklungsteams verbessert», hält der Experte fest.

Kooperation mit Hilfe von KI-Agenten

Neben der Selbstoptimierung wird das Thema Kooperation an Bedeutung gewinnen. Dabei geht es um die Zusammenarbeit von KI-Agenten, die darüber hinaus auch Verhandlungen führen können. «Damit Unternehmen davon profitieren, benötigen sie Mitarbeitende mit entsprechenden Fähigkeiten, dazu passende Prozesse und Technologien», erklärt Debo Dutta, Chief AI Officer (CAIO) bei Nutanix. Neue Reasoning-Modelle, auch quelloffene, würden KI-Modellen zusätzliche Fähigkeiten verleihen. Dutta geht davon aus, dass durch die zunehmende Verbreitung von Reasoning-Modellen und Agenten KI-Inferencing weiter an Bedeutung gewinnen wird.

Seiner Ansicht nach werden neue Technologien und Architekturen entstehen, um die neuen Modellgenerationen und Multi-Agenten-Systeme zu unterstützen. So werde zum Beispiel In-Memory-Computing populär werden, um die Speichergrenze (memory wall) zu überwinden. Ausserdem würden auf intelligenten Netzwerkkarten ganze Speicher-Controller laufen. Sein Kollege Keri pflichtet ihm bei und rechnet damit, dass der Stromverbrauch durch KI-Inferencing, speziell am Edge, zu einer ernstzunehmenden Herausforderung wird: «Entgegen der landläufigen Meinung wird das Inferencing der wahre Stromfresser sein, weniger das Training.»

Auch eine Folge von KI im Jahr 2025: Stromverbrauch als Kostentreiber

Mit dem wachsenden Stromverbrauch schiessen auch die Kosten für die Unternehmen in die Höhe. Schuld daran ist laut Dutta insbesondere die Skalierung der für das Inferencing benötigten Rechenkapazitäten. Die Unternehmen müssten deshalb ihre Aufwendungen für Infrastruktur und Energie überdenken.

Damit Investitionen und Betriebskosten den Erfolg von KI-Projekten nicht gefährden, sollten Unternehmen künstliche Intelligenz insbesondere dazu nutzen, «Ineffizienzen zu erkennen und arbeitsintensive Prozesse zu automatisieren», wie Tobi Knaup, General Manager Cloud Native bei Nutanix meint. Er empfiehlt: «IT-Verantwortliche sollten die Strategie verfolgen, KI mithilfe von KI zu finanzieren.» Die IT selbst stehe unter Druck, mit maximaler Effizienz zu arbeiten, und solle deshalb Produkte, die keine KI nutzen, ausser Betrieb nehmen.

Nutanix selbst strebt laut Rajiv Ramaswami, President und CEO von Nutanix, eine Produktivitätssteigerung in der Entwicklung von 25 Prozent an: «Wir werden künstliche Intelligenz zur Code-Generierung für Unit-Tests und eine Reihe anderer Funktionen einsetzen.“ Solche und ähnliche Vorhaben würden 2025 Realität und sich mit dem Aufkommen neuer KI-Anwendungen in immer mehr Unternehmensbereichen ausbreiten.

Quelle und weitere Informationen: www.nutanix.com

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/ki-im-jahr-2025-zwischen-selbstoptimierung-kooperation-und-effizienz/

get_footer();