Effie Awards Switzerland 2024: Vier weitere Bronze-Kampagnen sind bekannt

Die Effie Awards Switzerland 2024 stehen vor der Tür. m&k berichtet exklusiv und kontinuierlich über die diesjährigen Gewinner:innen. Rod Kommunikation mit gleich zwei Kampagnen, Thjnk und TBWA\Zürich räumen Bronze ab.

Effie Awards Switzerland 2024

Die Effie Awards Switzerland werden vom Verband der führenden Kommunikationsagenturen der Schweiz Leading Swiss Agencies organisiert und zeichnen die effektivsten Marketingkampagnen der vergangenen beiden Jahre aus. Für die diesjährige Ausgabe haben 59 Jury-Mitglieder in einer ersten Jurierungsrunde 34 herausragende Kampagnen als Finalisten gekürt. m&k war mit dabei und hat sich verschiedene Insights von der Jury geholt (Markt-kom.com berichtete).

Aus diesen 34 Kampagnen haben 20 Juror:innen in der zweiten Jurierungsrunde nun insgesamt 24 Kampagnen mit Metall ausgezeichnet. Die Jurierungen fanden unter der Leitung des Jury-Präsidenten Peter Felser und der Effie-Leitung statt.

Welche 24 Kampagnen gewonnen haben, wird m&k in den kommenden Wochen in verschiedenen Etappen enthüllen. Am 13. November werden die Gewinner:innen 2024 an der Award-Show gefeiert. Die letzten Bronze-Gewinner:innen sind Rod Kommunikation, Thjnk und TBWA\Zürich.


SOS Kinderdorf – Ex-Kind (Kategorie Doing Good/Positive Change)

Die Kampagne «Ex-Kind» konnte: die Markenbekanntheit um 30 Prozent steigern das Spendenziel um 40 Prozent übertreffen und über 1,7 Mio. Franken an Spenden einnehmen 1’300 Neuspender:innen dazu gewinnen 5’000 qualitative Leads generieren

SOS-Kinderdorf hat einen schrumpfenden, überalterten Spender:innenstamm. Das Spendenvolumen ist seit Jahren rückläufig. Junge Spender:innen wachsen in zu geringem Umfang nach. Wir alle haben jedoch eins gemeinsam: Wir alle waren mal Kinder und wissen, dass eine sichere Kindheit die wichtigste Basis für das Leben als Erwachsener ist.

Ein Gedanken-Appell an die eigene Kindheit funktioniert als Empathie-Trigger und schafft die emotionale Basis für das Spendenanliegen.

Mit der Wortkreation «Ex-Kind» und dem Einsatz prominenter SOS-Botschafter:innen als «Ex-Kinder», werden (junge) Schweizer:innen dazu aufgefordert, sich für Kinder in Not zu engagieren.

Das neue Kommunikationsdach macht das Thema «Kindheit» sehr populär, erhöht die spontane Kinderdorf-Markenbekanntheit um 30 Prozent und generiert über  1,7 Mio. Franken Spendeneinnahmen.

Auftraggeber: SOS-Kinderdorf

Leadagentur: Rod Kommunikation


Edelweiss – Leave. Love. (Kategorie Brand Image)

Die Kampagne erzielt einen Markensympathie-Höchstwert und kann die Buchungen um +34.8% vs. 2019 erhöhen. Die Mediakosten pro Buchung konnten von CHF 10.92 auf CHF 5.51 gesenkt werden.

Edelweiss hat mit ihrer «Leave. Love.» Kampagne gezeigt, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen. So erkannte die Fluggesellschaft, dass es nach Corona nicht nur um das Wohin ging, sondern auch darum, wovon man mal weg will. Die Kampagne zog Menschen mit Fernweh-Bilder in die Weite, gleichzeitig ermunterte eine verbale Klammer die Alltags-Frustrationen hinter sich zu lassen. Mit Erfolg, so verzeichnete Edelweiss +34.8 Prozent mehr Buchungen als noch vor Corona, während der Gesamtmarkt weiterhin nur 74.7 Prozent von 2019 ausmachte. Gleichzeitig reduzierte die Kampagne die Mediakosten pro Buchung von 10.92 Franken vor Corona auf  5.51. Franken.

Auftraggeber: Edelweiss Air Switzerland

Leadagentur: Thjnk Zürich

Weitere Agenturen / Unternehmen: Mediaschneider


SBB – Jugendkampagne für den öffentlichen Verkehr. (Kategorie New New)

Die SBB begeistert junge Konsumenten für den öV und übertrifft die gesetzten Absatzziele um bis zu 35 Prozent. Knapp jeder vierte Käufer war zuvor nicht oder kaum mit dem öV unterwegs.

Destination Erlebnis: Um die neuen, attraktiven Jugendangebote zu bewerben, taucht die SBB im Namen des öffentlichen Verkehrs mit einer Kampagne in die Gefühlswelt junger Menschen ein. Statt Ortsnamen prangen auf den ikonischen blauen Bahnhofsschildern jetzt coole Begriffe aus der aktuellen Jugendsprache, welche die Begeisterung und Freiheit widerspiegeln, die man gemeinsam unterwegs erleben kann.

«Sheesh»: Die Kampagne spricht die Sprache der Zielgruppe und zeigt, dass die SBB versteht, was junge Menschen bewegt.

Mit Erfolg: Die Absatzziele wurden um bis zu 35 Prozent übertroffen und per Ende 2023 besass bereits jeder 10. Jugendliche ein GA Night.

Auftraggeber: SBB

Leadagentur: TBWA\Zürich

Weitere Agenturen / Unternehmen: Havas (Schweiz), Visualeyes Jeff, eg+ Worldwide, Kingfluencers


SRK – Be A Henry! (Kategorie Doing Good/Positive Change)

«Be a Henry!» konnte über 900 Jugendliche motivieren, über 22’500 Landingpage-Views generieren,  über 4 Mio. Kontakte auf Social-Media erreichen, fast 40’000 Total Engagements generieren, 46 Prozent mehr Google-Searches verzeichnen.

In einer «Multioptionsgesellschaft» nimmt die Attraktivität klassischer Freiwilligenarbeit kontinuierlich ab. Das Schweizerische Rote Kreuz spürt das insbesondere beim fehlenden Nachwuchs. Wer sich heute engagiert, will keine langfristigen Verpflichtungen eingehen, sondern kurzfristig, schnell und projektbezogen mithelfen. Beim SRK kann man mit geringem Commitment viel Gutes tun – und das zeigen wir. So wird es einfacher, sich für soziale Einsätze zu engagieren.

Der Aufruf «Be a Henry!» erweckt den Gründer-Spirit von Ur-Influencer Henry Dunant und bringt seine Vision via Social Media Ads und neuem Influencer-Content zum Leben. Die SRK-Social-Kampagne bringt über 900 Jugendliche dazu, sich beim SRK zu engagieren. «Be a Henry!» aktiviert sogar so viele Menschen, dass sie pausiert werden muss.

Auftraggeber: Schweizerisches Rotes Kreuz

Leadagentur: Rod Kommunikation

 

 

 

Gemini Live jetzt auch auf Deutsch und Französisch – Google erweitert KI-Assistent

Google führt Gemini Live, den KI-Assistenten, in über 40 Sprachen ein, darunter neu auch Deutsch und Französisch. Damit wird die natürliche Sprachinteraktion mit Gemini für Nutzer
weltweit noch zugänglicher.

Gemini Live

Gemini Live, der KI-Assistent von Google, steht ab sofort in über 40 Sprachen zur Verfügung, darunter erstmals auch Deutsch und Französisch. Diese Erweiterung macht es möglich, Gespräche in der eigenen Sprache zu führen und die vielfältigen Funktionen von Gemini noch intensiver zu nutzen. Nutzer haben zudem die Wahl zwischen zehn verschiedenen Stimmen, um den Assistenten individuell anzupassen.

Das Besondere an Gemini Live: Die Möglichkeit, natürlich ablaufende Gespräche zu führen – fast wie im Dialog mit einem Freund oder einer Freundin. Ob Ideen diskutiert, Präsentationen vorbereitet oder alltägliche Aufgaben koordiniert werden – die Konversation mit Gemini erfolgt mühelos per Sprachsteuerung, ohne dass getippt werden muss.

Eine besonders praktische Funktion ist die Integration anderer Google Apps. So kann Gemini Live zum Beispiel das Lasagne-Rezept aus Gmail suchen, gleichzeitig die Zutaten in den Notizen festhalten und direkt in den Kalender passende Zeiten für den Einkauf eintragen. Oder es wird nach einem Konzertflyer gefragt, das Datum im Kalender überprüft und eine Erinnerung für den Ticketkauf erstellt. In Zukunft plant Google zudem, Gemini Live auf Geräten mehrsprachig zu machen – Gespräche können dann in bis zu zwei Sprachen gleichzeitig geführt werden.

Neue Möglichkeiten für YouTube Shorts: Bis zu 3 Minuten Länge ab Oktober 2024

YouTube erweitert die Spielräume für Kreative. Ab dem 15. Oktober 2024 können YouTube Shorts bis zu 3 Minuten lang sein. Diese Änderung bringt neue Monetarisierungschancen und verändert die Nutzung der Plattform grundlegend.

YouTube Shorts

Ab dem 15. Oktober 2024 eröffnet YouTube neue Möglichkeiten für die Erstellung und Monetarisierung von Kurzvideos. Kreative können dann Videos mit einer Länge von bis zu 3 Minuten im Shorts-Format hochladen – sowohl im quadratischen als auch vertikalen Format, nutzbar über die YouTube Studio-App oder den Desktop.

Wichtig zu beachten: Shorts, die vor diesem Datum hochgeladen wurden, bleiben unverändert und monetarisieren weiterhin über Watch Page Ads, sofern der Creator bereits Teil des YouTube Partnerprogramms ist. Neue Videos im 1- bis 3-Minuten-Format werden in Kürze auch über Shorts Ads monetarisiert und zählen zu den Anforderungen für die Partnerprogramm-Qualifizierung.

Es wird einige Wochen dauern, bis diese längeren Shorts auf allen YouTube-Oberflächen sichtbar sind, heisst es in einer entsprechenden Mitteilung von YouTube an die Creators Community. Das bedeutet, dass neue Videos möglicherweise erst verzögert als Shorts im Kanal angezeigt und in YouTube Analytics erfasst werden.

Besondere Aufmerksamkeit ist der Nutzung von Musik und visuell geschütztem Content in längeren Shorts zu widmen. Ist urheberrechtlich geschütztes Material enthalten, wird das Video blockiert. Dies hat jedoch keine Strafen zur Folge, wie es heisst, und die Creator können das geschützte Material entfernen, um das Video wieder zugänglich zu machen.

Pat Burgener bringt frischen Wind in die Vanlife-Welt von Volkswagen

Volkswagen Nutzfahrzeuge baut die Erlebniswelt um seine Submarke California weiter aus und präsentiert den Schweizer Musiker und Extremsportler Pat Burgener als internationalen Ambassador. Mit seinem neuen Song «Free» setzt er als Titelsong der Marketingkampagne den perfekten Ton für die neue Vanlife-Ära von Volkswagen.

Volkswagen Nutzfahrzeuge hat am Caravan Salon Düsseldorf den Startschuss für eine neue Vanlife-Marke gegeben: «California». Mit einem erweiterten Angebot an Lifestyle-Accessoires, maßgeschneiderten Events und der California App öffnet die Marke ein neues Kapitel in der Welt der Campervans. Im Zentrum dieser Einführung steht der Schweizer Musiker und Snowboarder Pat Burgener, der als internationaler Markenbotschafter gewonnen wurde.

Der New California, den Burgener im Rahmen der Präsentation vorstellte, kommt mit modernster Technik und einer vielseitigen Ausstattung auf den Markt. Das auf der Multivan-Plattform basierende Modell bietet nicht nur mehr Komfort und Raum, sondern auch einen Plug-in-Hybridantrieb mit 4MOTION, der eine Reichweite von bis zu hundert Kilometern im reinen Elektrobetrieb ermöglicht. Perfekt für den naturverbundenen Lebensstil Burgener, der mit dem California künftig die Strände Portugals ebenso bereist wie die Alpen seiner Heimat.

California Vanlife
Der neue California passt perfekt zu Pat Burgeners unkonventionellem Lebensstyle.

Pat Burgener selbst ist begeistert: «Es ist beeindruckend, wie flexibel der neue California ist. Mit der zweiten Schiebetür kann ich die Umgebung noch intensiver erleben.» Auch für seine erste Europatour als Solokünstler wird er den New California nutzen, der ihm als mobiles Zuhause dient.

Die Zusammenarbeit mit Volkswagen Nutzfahrzeuge hat für Burgener eine besondere Bedeutung, denn bereits in der Schweiz ist er Botschafter des vollelektrischen ID. Buzz. Die europäische Kooperation verleiht seinem Engagement jedoch eine völlig neue Dimension. Marco Niggli, Head of Marketing von VW Nutzfahrzeuge Schweiz, zeigt sich erfreut: «Pat verkörpert die Freiheit und den Entdeckergeist, die den California ausmachen. Seine Energie und Vielseitigkeit sind der perfekte Ausdruck der Marke.»

 

Dynoptic bleibt an Bord: Partnerschaft mit Swiss Olympic bis 2026 verlängert

Swiss Olympic und Dynoptic setzen ihre langjährige Zusammenarbeit fort: Der Schweizer Augenoptik-Verbund bleibt auch in den kommenden zwei Jahren als „Official Partner“ an der Seite des Dachverbands des Schweizer Sports.

Swiss Olympic

Swiss Olympic und Dynoptic Partner AG bekräftigen ihre Zusammenarbeit und verlängern die Partnerschaft bis Ende 2026. Als offizieller Partner sorgt Dynoptic auch in Zukunft dafür, dass die Schweizer Athletinnen und Athleten den Durchblick behalten. Seit 2009 unterstützt der Verbund inhabergeführter Augenoptik-Fachgeschäfte Swiss Olympic mit kostenlosen Kontaktlinsen und Pflegeprodukten der Eigenmarke «Lensy by Dynoptic» – ein wertvoller Beitrag, den die Athletinnen und Athleten zu schätzen wissen.

Cyrill Woodtli, Leiter Team Partnerschaften bei Swiss Olympic, zeigt sich erfreut: «Dynoptic leistet seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung des Schweizer Sports. Wir freuen uns, dass diese erfolgreiche Partnerschaft eine Fortsetzung findet.» Auch Martin Schütz, Geschäftsführer von Dynoptic, blickt optimistisch in die Zukunft: «Mit unseren Leistungen möchten wir dazu beitragen, dass die Schweizer Athletinnen und Athleten weiterhin beste Sichtverhältnisse haben – für mehr Erfolg im Sport.»

KI und Nachhaltigkeit im Fokus des Graubünden Tourismustag 2024

Der Bündner Tourismus nimmt sich Megatrends an: Am Tourismustag 2024 von Graubünden Ferien in Arosa wurden die Chancen und Herausforderungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz sowie eine nachhaltigere Entwicklung der Reisebranche diskutiert. Rund 160 Teilnehmende erhielten Strategietipps und Praxisbeispiele für ihren Berufsalltag.

Graubünden Tourismustag 2024
Martin Vincenz (links) eröffnet zusammen mit Co-Moderator Claudio Zuccolini den Tourismustag 2024 in Arosa. (Bilder: zVg. Graubünden Ferien)

Bereits zum vierten Mal seit 2019 konnte Graubünden-Ferien-CEO Martin Vincenz am 2. und 3. Oktober 2024 die Branche zu einem Graubünden Tourismustag begrüssen. Im Sport- und Kongresszentrum Arosa verfolgten rund 160 Vertreter:innen und Dienstleistende aus dem Bündner Tourismus die Referate und Podiumsdiskussionen zu den Themen Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit im Tourismus. Regierungsrat Marcus Caduff betonte zur Eröffnung, dass die vielfältigen Herausforderungen gemeinsam angegangen werden müssen.

Regierungsrat Marcus Caduff im Gespräch mit Co-Moderatorin Maria Victoria Haas.

Zwischen Faszination und Gefahr
Eine Einstimmung zum Tagungsthema KI gab Keynote-Speaker Roger Basler de Roca. Eigentlich könne man auch von «Kreativer Inspiration» reden, so der Digitalunternehmer. Denn KI sei wie ein kreativer Funke, der neue Ideen entzünde und zu innovativen Lösungen inspiriere. «Künstlich ist die Maschine, die Intelligenz kommt vom Menschen.»

Roger Basler de Roca führt am Tourismustag in die Welt der KI ein.

Manuel Altermatt, Software Engineering Manager bei Google, hielt einen kritischeren Ausblick zu KI, auch wenn er grundsätzlich ein grosser Befürworter der neuen Technologie sei. KI in den Händen von Missbrauchenden könne verheerend sein. «Dies wird das menschliche Vertrauenssystem, wie wir es kennen, untergraben», sagte Altermatt. Zudem: Kritischer als eine «böswillige» KI seien ungewollte Konsequenzen eingesetzter KI.

Manuel Altermatt erläutert die Risiken, die mit KI einhergehen.

Philosoph und Publizist Ludwig Hasler ordnete das Thema aus gesellschaftlicher Sicht ein. Mit KI würde das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine auf ein neues Niveau gehoben. «Die entscheidende Frage ist, was wir mit KI wollen.» In Anlehnung an Immanuel Kant nannte er den Schlaf – oder die Regeneration und das Träumen –, die Hoffnung und das Lachen als die drei Dinge, mit denen der Mensch der Maschine überlegen ist.

Was unterscheidet den Menschen noch von der Maschine? Philosoph Ludwig Hasler resümiert.

KI verantwortungsvoll einsetzen

Eine Brücke von KI zur Nachhaltigkeit, dem zweiten grossen Tagungsthema am Graubünden Tourismustag, schlug Rainer Karcher, CEO und Founder von Heartprint. Der Schlüssel sei, eine verantwortungsbewusste KI zu nutzen. Punkto Nachhaltigkeit könne KI zur Eindämmung des Klimawandels eingesetzt werden, wie auch zur Optimierung der Ressourcennutzung. Als Problem nannte er den enormen Energiebedarf der neuen Technologien.

Kurzpräsentationen verschiedener Dienstleister gaben am Tourismustag Einblick in aktuelle Anwendungen und Projekte. Das Unternehmen Fair unterwegs hat sich auf umweltfreundliche Reiseerlebnisse in der Schweiz spezialisiert, Travelise bietet Überraschungsreisen an, um Gäste zu lenken, und Cirkel Supply fördert die Kreislaufwirtschaft durch Miet-Skikleider. Von Chiping kommt der erste «intelligente» Golfball, der sich nicht «verirrt». Ebenso innovativ ist die erste Aktiv-Wanderhose von Skip mit eingebautem E-Motor.

Eine umfassende Analyse der aktuellen und zukünftigen Auswirkungen von Daten und Technologie auf die Tourismusbranche bietet der Digital Tourism Trend Radar 2024 von Inside Labs. Eine konkrete Anleitung für effiziente Prompts gab am Tourismustag KI-Dozent Gion Sialm von der Fachhochschule Graubünden. Stellvertretend für das NextGen Tourism Board der Tourismusallianz Graubünden sagte Jamie Rizzi vom Hotel Schweizerhof Lenzerheide: «Wir möchten die Zukunft des Tourismuskantons mitgestalten.»

Wie weit ist der Tourismus?

In der Tourismusbranche ist die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Ausrichtung erkannt. In Arosa würde der Einfluss des Tourismus in allen Dimensionen – auf die Natur, die Gesellschaft und die Wirtschaft – betrachtet, so Claudio Föhn, Leiter Arosa 2030. Laut Philipp Niederberger, Direktor Schweizer Tourismus-Verband, sind die Voraussetzungen für eine nachhaltigere Entwicklung der Reisebranche in der Schweiz gut. Nachhaltigkeit müsse zum Standard werden, forderte Martina Hollenstein Stadler, Projektstellenleiterin bei Graubünden Ferien.

Ob Städte oder alpine Regionen die Nase vorn haben, darüber diskutierten Pascale Berclaz, Direktorin Made in Bern, Janine Rupf, Head of Marketing Zürich Tourismus, Karin Seiler, Geschäftsführerin Tirol Werbung, und Martin Vincenz, CEO Graubünden Ferien. Eine eindeutige Antwort gibt es nicht, Aspekte wie die Mobilität, die Wertschöpfung oder auch die Tourismusakzeptanz in der Bevölkerung können in die Waagschale gelegt werden. «Wichtig ist, dass wir Stadt und Land als gesamten Erlebnisraum ansehen», erklärte Pascale Berclaz.

Internationales Tourismus-Panel unter der Leitung von Maria Victoria Haas (rechts) mit Karin Seiler (Tirol), Janine Rupf (Zürich), Pascale Berclaz (Bern) und Martin Vincenz (Graubünden) (von links).

Für die Wirtschaft ein «Muss-Plus»

Auch in anderen Wirtschaftszweigen bietet Nachhaltigkeit neue Möglichkeiten. Johanna Gollnhofer, Direktorin des Instituts für Marketing und Customer Insight an der Universität St. Gallen, nannte es das 60-Prozent-Potential – der Anteil jener Menschen, die zwar eine «grüne Einstellung» hätten, aber nicht danach handeln würden. Für die breite Masse müsse bei nachhaltigeren Angeboten der klassische Kundennutzen im Vorteil sein.

Dass die Priorisierung der ökologischen Nachhaltigkeit auch aus Firmensicht aufgeht und nicht auf Kosten der Rentabilität geht, unterstrich Vanessa Rueber am Beispiel von Patagonia Switzerland. «Bei allem, was wir tun, achten wir darauf, wie wir es tun», sagte die Community Marketing und Impact Managerin des Outdoorsport-Bekleiders. Produkte würden streng nach Nachhaltigkeitskriterien bemessen und verbessert.

Ebenso ganzheitlich ist Nachhaltigkeit in der Organisation der Graubündner Kantonalbank verankert. «Nachhaltiges Denken und Handeln ist Teil der konsequenten Umsetzung unserer Vision und Strategie», so Martina Müller-Kamp, Mitglied der Geschäftsleitung. In der Kommunikation gehe es darum, ganzheitlich, konsequent und glaubhaft aufzutreten sowie zusätzlich für bleibende Erinnerungen zu sorgen.

Exklusiver Einblick in Gästebefragung

Zum allerersten Mal überhaupt wurden am Graubünden Tourismustag Ergebnisse aus der neuen nationalen Gästebefragung von Schweiz Tourismus präsentiert. Für den Tourismus Monitor Schweiz 2023 wurden über 22’000 Übernachtungsgäste aus dem In- und Ausland befragt. Die Resultate zeigen die Gästestruktur, Hauptreisemotive sowie touristische Stärken und Schwächen einer Region. Für Schweiz Tourismus stellte Stefan Künzle, Leiter Digital Management, die Bündner Resultate vor.

«Graubünden ist die Nummer 1 für Aktivferien in der Schweiz»: Stefan Künzle zeigt die Graubünden-Ergebnisse aus der neuen nationalen Gästebefragung von Schweiz Tourismus.

Gegenüber der inländischen Konkurrenz hebt sich Graubünden insbesondere durch den hohen Anteil an Sport treibenden Ferien- und Freizeitgästen ab (71 %). Darunter sind überdurchschnittlich viele Stammgäste aus zwei klaren Hauptmärkten: Schweiz (63 %) und Deutschland (18 %). Zu den besten Differenzierungsmerkmalen der Ferienregion zählen Sport, der öffentliche Verkehr und die Kulinarik. Zusammengefasst ist Graubünden die Nummer 1 für Aktivferien in der Schweiz. Über ein Viertel der Befragten nannte den Wintersport als Graubündens grösste Stärke. Die grösste «Schwäche» aus Gästesicht ist das Preisniveau.

An der Inspiration Night im Güterschuppen Arosa knüpft die Tourismusbranche neue Kontakte.
Teilnehmende verfolgen den graubünden Tourismustag im Sport- und Kongresszentrum Arosa.

Agenturnetzwerk ASW lanciert KI-Radar für Kreative

Das Agenturnetzwerk ASW hat eine KI-Entscheidungsmatrix erarbeitet. Diese zeigt auf, wo Künstliche Intelligenz (KI) bedenkenlos angewendet werden kann, wo Vorsicht geboten ist und wo auf KI verzichtet werden sollte. Die toolunabhängige Entscheidungshilfe steht ab sofort der ganzen Kommunikationsbranche zur freien Verfügung.

ASW

Das Agenturnetzwerk ASW hat bereits im Herbst 2023 Richtlinien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz in Kommunikations-Agenturen publiziert (Markt-kom.com berichtete). Diese Grundsätze wurden nun um einen Alltagsratgeber ergänzt: Den toolunabhängigen, auf Tätigkeiten ausgerichteten KI-Radar.

Die Entscheidungsmatrix soll sicherstellen, dass insbesondere Generative KI verantwortungsvoll in den Agenturalltag integriert werden kann, und dass dabei weder ethische noch rechtliche Rahmenbedingungen verletzt werden.

«Unsere Absicht ist, dass wir den KI-Radar zusammen mit der ganzen Branche laufend ergänzen können», so Benno Frick, Geschäftsführer des Agenturnetzwerks ASW. Zudem werde der KI-Radar bei Bedarf an die aktuelle Rechtsprechung angepasst.

Der KI-Radar steht Kommunikationsagenturen, Designer:innen, Fotograf:innen, Audio- und Videoproduzent:innen sowie anderen Werkschaffenden ab sofort unter Ki.asw.ch zur freien Verfügung.

Vaudoise Versicherungen lanciert Webserie «Bad Vibes»

Mit der neuen Webserie «Bad Vibes» will die Vaudoise Versicherungen junge Menschen auf den sozialen Netzwerken für Versicherungsthemen sensibilisieren.

Vaudoise Versicherungen

Mit Eintritt ins Erwachsenenalter werden Versicherungen für junge Personen zu einem Thema. So werden Vorsorge, Hausrat/Haftpflicht und Kasko in der neuen Webserie der Vaudoise thematisch aufgegriffen und der jungen Zielgruppe locker vermittelt. In 20 Folgen kann der Alltag von drei WG-Bewohner:innen mitverfolgt werden.

Meli, Laura und Sebi erleben in ihrem Wohnzimmer typische Alltagssituationen, die direkt oder indirekt mit der Versicherungsbranche zu tun haben. Die Webserie bietet so auf kurze, einfache und unterhaltsame Weise Versicherungstipps. «Wenn man von zu Hause auszieht, muss man sich um die eigenen Versicherungen kümmern. Dabei ist es gar nicht so einfach zu verstehen, wozu es eine Hausrat-/Haftpflichtversicherung, eine dritte Säule oder eine Kaskoversicherung braucht», erklärt Véronique Oliveira, Leiterin Brand Management der Vaudoise Versicherungen.

«Mit dem Titel der Serie – Bad Vibes – zeigen wir, dass wir unser Zielpublikum verstehen. Wenn man mit Versicherungen zu tun hat, wird das manchmal als etwas Mühsames angesehen, insbesondere bei einem Schadenfall. Mit Bad Vibes möchten wir eine einprägsame und einzigartige Botschaft vermitteln», ergänzt Estelle Payot, Social-Media-Managerin bei der Vaudoise und Projektverantwortliche. Die Videos werden auf TikTok und Instagram auf Französisch und Deutsch über die Konten @badvibes_ch veröffentlicht.

Premiere für die Vaudoise

Die Webserie wurde zuerst von Julien Doquin de Saint Preux, Grégoire Leresche und Paul Walther auf Französisch geschrieben und inszeniert und in einem zweiten Schritt ins Schweizerdeutsche übertragen und vom Regisseur Camille Christen umgesetzt. Die Gesichter hinter den Deutschschweizer WG-Bewohner:innen sind Amanda Verandi, Sira Topic und Sandro Howald.

Havas Media gewinnt ersten Teads Agency Cup

Vergangene Woche fand der allererste Teads Agency Cup im Labor 5 in Zürich statt. Die von Teads organisierte Mini-Game-Challenge brachte elf Schweizer Medienagenturen zusammen, die in einem spannenden Wettkampf gegeneinander duellierten.

Teads Agency Cup 2024
(Bilder: zVg.)

Am Teads Agency Cup nahmen die Agenturen Adisfaction-Annex, EssenceMediacom, Havas Media, Mediabrands, Mediaplus, Mediaschneider, Nova Impact, Omnicom Media Group, Publicis Media, Webrepublic und ZipMedia teil.

Jedes Team bestand aus einem Captain und total fünf Spielern, die in insgesamt sieben Spielen gegeneinander antraten. Die Ergebnisse der Spiele wurden live übertragen. Nach einem intensiven Wettbewerb setzte sich schliesslich das Team von Havas Media als Sieger durch. Der zweite Platz konnte sich die ZipMedia sichern, auf dem dritten Platz landete EssenceMediacom. Nach der Preisverleihung wurde gemeinsam angestossen und die Feierlichkeiten gingen in geselliger Runde weiter.

Für die Veranstalterin Teads war der erste Agency Cup 2024 ein voller Erfolg. «Die Idee des Teads Agency Cups entstand bereits vor einigen Jahren, als wir bei einem Event in unserem Büro mit einer Agentur einen ähnlichen Spielabend organisiert hatten», erklärt Claudio Lumbiarres, Managing Director bei Teads. «Danach stellten wir uns die Frage: Welche Agentur in der Schweiz würde wohl bei einer Mini-Game-Challenge gewinnen? Daraufhin haben wir das Konzept und die Spiele im Detail entwickelt. Umso mehr freut es uns, dass sowohl die Motivation der Teams als auch das Feedback überwältigend waren und alle mit grosser Begeisterung teilgenommen haben!»

Best of Swiss Apps: 58 Projekte auf der Shortlist

241 Projekte haben sich 2024 für einen Best-of-Swiss-Apps-Award beworben. Nun gibt die Jury die 58 Projekte bekannt, die es in mindestens einer Kategorie auf die Shortlist geschafft haben. Sie haben somit Chancen auf eine Bronze-, Silber oder Gold-Auszeichnung. Tickets für die Award Night sind ab sofort erhältlich.

Best of Swiss Apps 2024
2023 holte sich Mobility Carsharing den Titel Master of Swiss Apps. (Bild: YouTube.com)

Insgesamt 58 Projekteinreichungen haben es auf die diesjährige Shortlist von Best of Swiss Apps 2024 geschafft. Diese Einreichungen zählen zu den besten App-Projekten des Jahres und dürfen auf weitere Auszeichnungen an der Award Night vom 19. November hoffen: Gold, Silber oder Bronze.

Auf die Shortlist schafften es die App-Projekte, welche die Jurys der insgesamt zehn Kategorien besonders beeindruckten. Insgesamt befassten sich die Gremien am Jurytag mit 241 Projekteinreichungen – so vielen wie noch nie zuvor.

Am kommenden Donnerstag wird zudem kommuniziert, welche Apps im Rennen um den Titel «Master of Swiss Apps» stehen. Ende Oktober startet dann die Netzmedien-Leser:innenwahl für den «Master of Swiss Apps». Abstimmen darf, wer sich bis zum 28. Oktober für den Netzticker anmeldet.

Die Award-Night von Best of Swiss Apps geht am 19. November im Zürcher Kongresshaus über die Bühne. Tickets können ab sofort auf der Website von Best of Swiss Apps erworben werden.

Was bedeutet eigentlich… «Grenznutzen»?

Benno Maggi befasst sich in seiner Kolumne «Was bedeutet eigentlich…?» mit Begriffen aus dem Marketing- und Kommunikationsbereich. Dieses Mal behandelt er den Begriff «Grenznutzen».

Grenznutzen

Was um Himmelswillen ist das denn jetzt, fragen sich wohl viele Kreativen gerade, wenn Kunden dieses Wort in den Mund nehmen. Es ist einer dieser Begriffe, die Empfänger schnell lernen sollten. Aber Obacht, es ist auch einer, deren Deutung man zu verstehen glaubt und dann doch überrascht wird, dass etwas ganz anderes damit gemeint ist. Der Begriff «Grenznutzen» stammt aus dem Bereich der Nutzentheorien – ja so etwas gibt es tatsächlich. Nutzentheorien sind Modelle, die das Wahl- oder Entscheidungsverhalten von Personen beschreiben.

Entscheidungen, die Menschen treffen, sind nämlich abhängig vom Nutzen, den wir unseren Entscheidungen zuschreiben. Kunden entscheiden sich beispielsweise für eine Agentur oder einen der drei Vorschläge, welche ebendiese Agentur präsentiert hat. Sie tun dies immer abhängig vom Nutzen, den dieser Entscheid für sie bringt. Kein Ärger mit den Verwaltungsräten, den Chefs, den Kolleginnen und Kollegen oder der Konkurrenz steht dabei oft im Vordergrund. Der Nutzen für die Sache steht hingegen meist eher im Hintergrund. Ausser vielleicht, wenn es um einen Award-Gewinn geht. Dort wiederum kann der Nutzen sowohl für den Kunden wie auch für die Agentur als Legitimation dienen, alles richtig gemacht zu haben – auch wenn Absatzzahlen das Gegenteil behaupten.

In der Theorie bezieht sich eine Entscheidung selten auf ein Attribut (Nutzen eines Merkmals) einer gewählten Option, sondern wie oben beschrieben halt meist auf eine Vielfalt von als wichtig erachteter Attribute. Diese können in der Praxis Empfehlungen des VRs, des Kumpels des Chefs, das Versprechen an die Kollegen oder eben das Award-Potential sein. Diese zusammen ergeben dann den Grenznutzen, wenn es eigentlich darum ginge, das Image einer Marke zu optimieren, eine Firma besser zu positionieren oder ein Konsumgut besser zu verkaufen.

Das Ende von «Nützt’s nüt so schadt’s nüt»

Vom abnehmenden Grenznutzen ist aktuell oft die Rede. Gemeint ist, dass mit jeder zusätzlich konsumierten Einheit eines Gutes der zusätzliche Nutzwert (also der Grenznutzen) in der Regel abnimmt. Erinnern wir uns an das erste Smartphone: Der Nutzwert dieses Zauberding war anfangs sehr hoch, weil es so viele Dinge in sich vereint hatte, dass wir fortan weder Laptop, Agenda, Fotoapparat oder iPods mit uns herumtragen mussten, sondern nur noch ein Smartphone. Notabene nennen wir es immer noch Telefon, obwohl die Screen-Time-Ansage zum Wochenbeginn aufzeigt, dass wir das Gerät mittlerweile kaum mehr zum Telefonieren brauchen. Der Grenznutzen wird also wichtiger als der eigentliche Nutzwert.

Dass jetzt dieser Begriff aus der Ökonomie die Kreativbranche flutet, ist für viele von grossem Nutzen. Denn er wird meist herangezogen, um zu bestimmen, wie viele Einheiten eines Produktes Konsumenten kaufen werden. Das sind zwar Marketing-Basics, aber in der Kreativbranche meist ein lästiges Element auf dem Weg, Awards für kreative und nicht zwingend nützliche Arbeiten zu erlangen. Hingegen den Kunden der Kreativagenturen dient der Grenznutzen dazu, ihre Entscheidungen zu optimieren – sie konsumieren die Dienstleistungen der Agenturen bis zu dem Punkt, an dem der Grenznutzen den Grenzkosten entspricht oder der Grenznutzen eben abnimmt. Also genau hinhören, wenn ein Kunde von sinkendem Grenznutzen spricht. Er oder sie könnte schon bald daraus wirtschaftliche Schlussfolgerungen ziehen.


Benno Maggi ist Mitgründer und CEO von Partner & Partner. Er lauscht seit über 30 Jahren in der Branche und entdeckt dabei für uns Worte und Begriffe, die entweder zum Smalltalken, Wichtigtun, Aufregen, Scrabble spielen oder einfach so verwendet werden können.

Neue PR-Mandate für WeArePepper

Ab sofort übernimmt die Agentur WeArePepper die PR-Arbeit für das Hyatt Regency und das Hyatt Place Zurich Airport The Circle sowie das The Circle Convention Center in der Deutschschweiz. Ziel ist es, die Sichtbarkeit und Bekanntheit beider Hotels sowie des Kongresszentrums am Zürcher Flughafen sowohl bei Medienschaffenden als auch in der breiten Öffentlichkeit zu steigern.

Hyatt Regency

Das Hyatt Regency und das Hyatt Place Zurich Airport The Circle liegen in direkter Nähe zum Zürcher Flughafen und sind Teil des The-Circle-Komplexes. Die Hotels bieten Unterkünfte, Restaurants und Bars sowie das Konferenzzentrum «The Circle Convention Center».

Umfassende Kommunikationsstrategie

WeArePepper hat eine massgeschneiderte Kommunikationsstrategie entwickelt, um die Markenbekanntheit und Sichtbarkeit der Hotels und des Convention Centers zu steigern. Die

Strategie umfasst regelmässige Medienmitteilungen, die Organisation von Medienreisen, den Aufbau und die Pflege von Medienkontakten sowie das Management der Multimedia-Datenbank.

Steigerung der Bekanntheit

Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Hotels und das Convention Center durch kontinuierliche, zielgerichtete Kommunikation im Bewusstsein der deutschsprachigen Schweizer Öffentlichkeit zu verankern. Insbesondere sollen Geschäftsreisende, Gruppenkund:innen und Endverbraucher:innen aus dem lokalen Markt durch gezielte PR-Aktivitäten auf die vielfältigen Angebote der Hotels, Restaurants und Bars sowie des The Circle Convention Centers aufmerksam gemacht werden.

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