Manuel Gehrig wird Leiter Kommunikation & Marketing bei Paprec Schweiz

Manuel Gehrig verantwortet seit dem 1. September 2024 die Kommunikation und das Marketing der Paprec Schweiz. In seiner neuen Funktion berichtet er direkt an den CEO und Verwaltungsratsdelegierten Christophe Gence.

Kommunikationserfahrung Gehrig
(Bild: zVg.)

Gehrig bringe fast zwei Jahrzehnten Kommunikationserfahrung in verschiedenen Branchen mit, wie es in einer Mitteilung heisst. Zuvor war er unter anderem als Verantwortlicher und Pressesprecher für Unternehmen wie Broncolor, Parashift und Invacare tätig. Darüber hinaus sammelte er Erfahrung in der Medienwelt – unter anderem bei Faces und Trend Magazin. Von 2010 bis 2019 betrieb er gemeinsam mit Rahel Martens sein eigenes Lifestyle-Magazin.

Seine internationale Erfahrung werde für Paprec von grossem Nutzen sein, weil das Unternehmen ein dynamisches Wachstum verfolge, heisst es weiter heisst. Auch verfolge Paprec das Ziel, einen signifikanten Beitrag zu einem grüneren Planeten zu leisten. Mit seinem weitreichenden Netzwerk werde Gehring «massgeblich dazu beitragen, das Thema Nachhaltigkeit und Recycling fest im Alltag der Schweizer Bevölkerung zu verankern».

Giselle Vaugne verlässt Ingo Zürich

Nach fast sechs Jahren bei Ingo Zürich – ehemals Wunderman Thompson – hat sich Giselle Vaugne entschieden, als Co-CEO und COO zurückzutreten.

Giselle Vaugne
(Bild: zVg.)

Vaugne stiess im März 2019 als Client Service Director zur Agentur und übernahm im Laufe ihrer Karriere stetig mehr Verantwortung. Sie leitete das gesamte Beratungsteam für Campaigning und Technology, wurde im November 2019 zum COO ernannt und führte die Agentur seit 2021 gemeinsam mit Swen Morath als Co-CEO.

«Es war eine wohlüberlegte Entscheidung, Ingo Zürich zu verlassen, auch wenn mir diese sehr schwergefallen ist», so Giselle Vaugne in einer Mitteilung. «Die vergangenen fünfeinhalb Jahre waren eine äusserst bereichernde Zeit. Gemeinsam haben wir die Agentur nach dem Rebranding zu Wunderman Thompson in die Top 5 der Kreativagenturen geführt, tolle neue Kunden gewonnen und wurden für unsere Arbeiten mit Geberit und HEKS mit Gold-Effies ausgezeichnet.»

Auch der Namenswechsel zu Ingo Zürich im Frühjahr 2024 sei gelungen, so Vaugne weiter, die mit Stolz auf das Erreichte zurückblickt. Nun sei es aber Zeit für ein neues Abenteuer: «Nach diesen sechs intensiven Jahren möchte ich mich zunächst auf mein Privatleben konzentrieren, um mich dann ab 2025 beruflichen neu orientieren.»

Co-CEO und CCO Swen Morath bedauert Vaugnes Weggang: «Wahrscheinlich werde ich sie einfach weiterhin jeden Morgen auf der Fahrt in die Agentur anrufen, so wie wir es über die vergangenen Jahre täglich getan haben (lacht). Ich bin sehr dankbar für die vertrauensvolle, konstruktive und vor allem erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich wünsche Giselle alles alles Gute für die Zukunft. Gleichzeitig freue ich mich auf die nächsten Monate. Es stehen für Ingo Zürich einige spannende Projekte mit aufregenden Kunden an. Das Team ist hoch motiviert und ich persönlich freue mich auch auf die enge Zusammenarbeit mit unserem neuen Global Chief Creative Officer Dan Fisher.»

Giselle Vaugne wird die Agentur bis Ende September 2024 weiter aktiv begleiten und zwischenzeitlich ihre Verantwortlichkeiten übergeben.

Ihre kundenbezogenen Aufgaben übernimmt aktuell Sandro Tschuor als Chief Client Officer. Tschuor ist im Jahr 2015 zur Agentur gestossen, nachdem er seine Profi-Eishockeykarriere beendet hatte. In dieser Zeit hat er nationale und internationale Kunden wie PostFinance oder Microsoft geführt und war als WPP Lead für die Migros Fachmärkte verantwortlich.

Marc Meschenmoser leitet Kommunikation bei Stadler Rail

Der Schienenfahrzeughersteller Stadler Rail hat Marc Meschenmoser zum neuen Leiter der Unternehmenskommunikation ernannt. Der 50-Jährige wird seine neue Funktion per 1. Oktober 2024 übernehmen und in die erweiterte Konzernleitung eintreten, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Meschenmoser neuer
(Archivbild: SRF/Oscar Alessio)

Meschenmoser war zuletzt Redaktionsleiter der Konsumentenzeitschriften K-Tipp und Saldo. Davor arbeitete er 14 Jahre lang beim Schweizer Fernsehen SRF. Er folgt auf Gerda Königstorfer, die die Position knapp drei Jahre innehatte.

Als Stellvertreter wurde Jürg Grob ernannt, der ebenfalls am 1. Oktober zu Stadler wechselt. Grob war zuletzt Leiter Newsroom und Chefredaktor bei der SBB. (SDA/swi)

Drei Neuzugänge im Vermarktungsteam von Capture Media

Reinaldo Colaço, Marga Cupin und Yves Troxler verstärken neu das Commercial Team Schweiz von Capture Media.

Capture Media
(Bild: zVg.)

Die drei Neuzugänge ergänzen das bestehende Commercial-Team um Jan Bachmann, Nicole Ruckstuhl, Guillaume de Grave und Ana Knezevic.

Reinaldo Colaço hat im August 2024 die Position des Commercial Director bei Capture Media übernommen. Zuletzt war er als Head of Sales bei CH Media tätig. «Reny ist ein natürlicher Leader mit breiter Expertise und einem feinen Gespür für Menschen», so Michel Mariani, CCO von Capture Media.

Marga Cupin verstärkt seit August 2024 das Team als Senior Commercial Manager. Zuletzt war sie als Key Account Manager bei Zattoo tätig und hat zuvor breites Wissen im IT-Sektor aufgebaut. Sandro Albin, Managing Partner, kommentiert: «Wir freuen uns über ihre Energie und die Gewandtheit am Markt, die sie seit Jahren unter Beweis stellt.»

Yves Troxler ist seit Juni 2024 als Senior Commercial Manager im Team. Er bringt ein breites Know-how und ein starkes Kontaktnetzwerk aus seiner Zeit bei Tamedia, Publisuisse, 20 Minuten, Ringier, Mediacom und weiteren Stationen mit. Michel Mariani ergänzt: «Wir kennen Yves bereits aus unserer gemeinsamen Zeit bei Tamedia und schätzen seine Qualitäten.»

Das Unternehmen nach sechs Jahren verlassen hat Alexandra Münch, um länger auf Reisen zu gehen.

Videodesign produziert Erklärvideo für KSBL

Ein Erklärvideo über das Triage-System von der Produktionsfirma Videodesign für das Kantonsspital Baselland KSBL soll die Kommunikation zwischen den Notfallteams und den Patient:innen unterstützen.

Triage-System

Warum müssen Patient:innen im Notfallzentrum warten, obwohl sie zuerst da waren? Wie funktioniert das Triage-System? Ein animiertes Erklärvideo von Videodesign für das Kantonsspital Baselland thematisiert das oft missverstandene Triage-System, das die Behandlungsreihenfolge nach Dringlichkeit festlegt – und nicht nach dem Zeitpunkt des Eintreffens.

Das Video klärt die Patient:innen darüber auf, warum schwerere Fälle Vorrang haben und wie es zu Wartezeiten kommen kann. Ziel ist es, das Verständnis für den Ablauf zu fördern und mögliche Unzufriedenheiten zu minimieren.

Zum Einsatz kommt das Video auf den Bildschirmen in den Wartezonen der Notfallstationen sowie auch auf der Webseite des KSBL. Es leistet einen wertvollen Beitrag zur Kommunikation zwischen den Notfallteams und den Patientinnen und Patienten.


Verantwortlich beim KSBL: Astrid (Stv. Leiterin Marketing). Verantwortlich bei Videodesign: Tamara + Lorena (Project Management), Reiza (Illustration), Surya (Animation), Graziana (Key Account Management).

Zürcher Gemeinderat verlangt einfach verständliche Texte

Die Stadt Zürich soll ihren Informationen jeweils Zusammenfassungen in einfacher Sprache voranstellen und einfache Erklärvideos drehen: Der Gemeinderat hat sich am Mittwochabend mit 95 Ja- zu 13 Nein-Stimmen hinter ein entsprechendes Postulat gestellt.

Zürich barrierefreie
Das Lesen der Mitteilungen der Stadt Zürich soll keine Kopfschmerzen bereiten – der Gemeinderat will Zusammenfassungen in einfacher Sprache. (Symbolbild: Keystone/DPA-Zentralbild/Oliver Killig)

Die Informationen der Stadt – etwa zu den kommunalen Abstimmungen – würden heute nicht alle erreichen, hielten die Postulant:innen von SP und Grünen fest.

Die Stadt müsse bestrebt sein, noch inklusiver zu kommunizieren, sagte Anna-Béatrice Schmaltz (Grüne). Auch Personen mit einer geistigen Beeinträchtigung, mit einer Leseschwäche oder mit nicht-deutscher Erstsprache müssten die Informationen verstehen, um sich einbringen zu können. Es brauche deshalb mehr Massnahmen, um «die Barrierefreiheit, Klarheit, Verständlichkeit und Lesbarkeit der behördlichen Kommunikation zu verbessern», ergänzte Leah Heuri (SP).

Gegen das Postulat sprach sich einzig die SVP aus: Beim Vorstoss handle es sich um einen linken Kulturkampf, sagte Samuel Balsiger. «Das braucht es nicht.» Eine deutliche Mehrheit stufte den Vorstoss aber für prüfenswert ein und überwies ihn an den Stadtrat. (SDA/swi)

Neuromarketing: Wissenschaft statt Bauchgefühl

Beim Woohw!-Event in Zürich am 19. September hält die Neuromarketing-Expertin Gesa Lischka eine Keynote. Mit m&k hat sie bereits vorab über ihre Arbeit gesprochen.

Neuromarketing
(Bild: zVg.)

m&k: Gesa Lischka, Neuromarketing verbindet zwei faszinierende Disziplinen – Neurowissenschaft und Marketing. Was hat Sie persönlich dazu inspiriert, diese beiden Felder zusammenzubringen und eine Karriere in diesem Bereich aufzubauen?

Als Kultur- und Medienwissenschaftlerin hat mich schon immer interessiert, wie Menschen Entscheidungen treffen – nicht nur bewusst, sondern auch unbewusst. Besonders spannend finde ich, wie Farben, Formen, Codes und Sprache auf einer subtilen, unbewussten Ebene wirken und Entscheidungen beeinflussen, ohne dass wir es direkt merken.

 

Wo begann Ihre Reise ins Neuromarketing?

Auf einem Boot in New York. Nach einer erfolgreichen Konferenz fanden sich Prof. Dr. Bernd Weber und ich auf einer entspannten Fahrt um Manhattan Island wieder. Während dieses Ausflugs beschlossen wir, unsere Expertise zu bündeln und gemeinsam Studien und Projekte durchzuführen. Wir erkannten schnell, dass unsere Zusammenarbeit wertvolle Erkenntnisse bringen könnte. Diese Arbeit hat meine Lernkurve steil ansteigen lassen. Ich habe unzählige Konferenzen besucht, wissenschaftliche Arbeiten studiert und eigene Vorträge über unsere Erfahrungen gehalten. Eine der grössten Herausforderungen ist es, dass zwar viel über Erkenntnisse gesprochen wird, aber nur wenige die Forschungsergebnisse tatsächlich in die Praxis umsetzen. Genau das versuche ich mit unserem Team in der Kochstrasse zu ändern.

 

Wie setzen Sie dies um?

Mit einem Team von über 70 kreativen und strategischen Köpfen sowie nationalen und internationalen Kunden, mit denen wir teils jahrzehntelange Beziehungen pflegen, habe ich die Möglichkeit, wissenschaftliche Erkenntnisse nicht nur zu verstehen, sondern sie auch praktisch umzusetzen. Ich sehe mich oft als eine Art Übersetzerin zwischen Wissenschaft und Praxis und sorge dafür, dass wegweisende Forschungsergebnisse nicht nur in der Theorie bleiben, sondern auch greifbare Auswirkungen in der realen Welt haben.

 

Wie können Unternehmen durch den Einsatz von Neuromarketing ihre Kundschaft besser verstehen und ansprechen?

Auf Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse können wir Aussagen über die unbewussten Treiber hinter Kaufentscheidungen treffen und diese gezielt im Design und in der Markenkommunikation einsetzen. Beim Relaunch einer grossen Reisemarke konnten wir so beispielsweise  nur durch leichte Farb- und Typoveränderungen des Logos sofort die Sympathiewerte steigern und die Zahlungsbereitschaft erhöhen.

Neuromarketing ist für viele noch ein relativ neues und komplexes Thema. Welche einfachen Prinzipien oder Techniken könnten Unternehmen sofort anwenden, um ihre Marketingstrategien zu verbessern?

Es gibt viele Heuristiken und Biases*, die Menschen unbewusst bei der Kaufentscheidung anwenden, zum Beispiel die Verfügbarkeitsheuristik, bei der Menschen Urteile basierend auf der Leichtigkeit fällen, mit der ihnen relevante Beispiele einfallen, oder der Confirmation Bias, bei dem Menschen dazu neigen, Informationen zu suchen oder zu interpretieren, die ihre bestehenden Überzeugungen bestätigen. Diese Heuristiken und Biases sind ein guter und niedrigschwelliger Startpunkt, ohne dass man komplexe Technologien einsetzen muss.

 

In einer zunehmend digitalen Welt sind Konsument:innen ständig neuen Reizen ausgesetzt. Wie kann Neuromarketing dazu beitragen, dass eine Marke aus dieser Informationsflut heraussticht und im Gedächtnis bleibt?

Durch das Neuromarketing haben wir ein tiefes Verständnis dafür gewonnen, wie Prozesse im Gehirn ablaufen – was das Gehirn aufnimmt und wie es diese Informationen verarbeitet. Dieses Wissen nutzen wir gezielt, um Kampagnenstrategien zu entwickeln, die präzise auf diese neuronalen Mechanismen abgestimmt sind. Während Kreative und Designer früher oft auf ihr Bauchgefühl angewiesen waren, um erfolgreiche Kampagnen zu gestalten, können wir heute dank neurowissenschaftlicher Erkenntnisse fundierte und datenbasierte Designentscheidungen treffen.

 

Ihr Vortrag am Woohw! wird sich sicherlich auch mit den ethischen Aspekten des Neuromarketings befassen. Wie können Unternehmen sicherstellen, dass sie dieses mächtige Werkzeug verantwortungsvoll und transparent einsetzen?

Das ist ein zentraler Punkt in unserer Arbeit. Trotz aller technologischen Möglichkeiten und der faszinierenden Einblicke in das menschliche Gehirn, darf der Mensch selbst nie aus dem Blick geraten. Wir bemühen uns, unsere Erkenntnisse verantwortungsvoll einzusetzen und ethische Standards strikt einzuhalten. Unser Ziel ist es, Marketingmassnahmen zu entwickeln, die den Menschen unterstützen und bereichern, anstatt ihn zu manipulieren. Das bedeutet auch, dass wir ständig reflektieren und unsere Methoden weiterentwickeln, um sicherzustellen, dass der Mensch und seine Bedürfnisse immer im Mittelpunkt stehen. Als Agentur haben wir hier eine sehr eindeutige Position: Enter tomorrow. Brave and safe. Das ist unser Versprechen. An unsere Kunden und an die Gesellschaft, in der wir leben.


Neuromarketing-Expertin Gesa Lischka wird am 19. September beim Woohw!-Event in Zürich auftreten. Wer mehr über die Veranstaltung erfahren möchte, bekommt online alle Informationen. Als Medienpartner wird m&k ausführlich über die Veranstaltung berichten.

* Auf der Website Kochstrasse.agency/neuro/ hat die Agentur kostenlos 100 Neuroinsights aufgelistet und erläutert, wie man sie in den Marketingalltag übertragen kann.

Fynest Agency expandiert in die Schweiz

Die Conversion-Rate-Optimierungs- und Digital-Agentur aus Graz mit Standort in Wiesbaden Fynest Agency expandiert in die Schweiz und holt Claudia Gabler an Bord. Sie übernimmt die Position der Chief Communication Officer / Chief Happiness Officer.

Claudia Gabler Fynest Team 2024

Die Expertin für PR und Positive Kommunikation Claudia Gabler ergänzt das Team rund um den Organisations- und MarKom-Strategen Dr. Uwe Seebacher und E-Commerce-, Sales- und Cyber-Experten Bernd Trummer mit ihrer kommunikativen Expertise. Damit werde für die Kundschaft eine einzigartige Synergie geschaffen, die Organisations-, Kommunikations- und Tech-Expertise umfasst.

«Wir freuen uns sehr, dass wir mit Claudia Gabler eine ausgewiesene Kommunikationsexpertin mit starkem Netzwerk in der Schweiz gewinnen konnten. Die inhaltliche Mischung aus PR und Kommunikationskompetenz in Verbindung mit technischem Wissen, konzeptionellem Marketing, Vertrieb, KI und Organisationsentwicklung bietet unseren Kunden einen einzigartigen Mehrwert», so Co-Founder Uwe Seebacher.

«Aus Freundschaft wurde Business. Ich beobachte das Team schon seit längerer Zeit mit grosser Begeisterung. Gemeinsam können wir unseren Kunden von AI über Marketing und Kommunikation bis hin zum Bereich Sales länderübergreifend alles aus einer Hand anbieten. Hinzu kommt, dass die Zusammenarbeit mit den Fynest Koryphäen so richtig Spass macht», betont Claudia Gabler.

«Als Agency-as-a-Service (AaaS) wollen wir unsere Kunden in allen MarCom-Disziplinen glücklich machen. Mit Claudia Gabler haben wir die Optimalbesetzung für dieses Ziel gefunden. Erste gemeinsame und begeisterte Kunden bestätigen uns auf diesem Weg. Wir freuen uns darauf, viele weitere Unternehmen mit unserer MarCom und Sales-Gesamtsicht voranzubringen und noch erfolgreicher zu machen», erklärt Bernd Trummer, Geschäftsführer bei Fynest International.

Gendern in der PR noch nicht stark verbreitet

Die Ergebnisse des PR-Trendmonitors 2024 von News Aktuell und PER zeigen, dass viele zwar die Relevanz einer gendersensiblen Sprache anerkennen und entsprechende Richtlinien in Unternehmen und Agenturen vorhanden sind. Die Anwendung ist jedoch inkonsequent, flexibel oder schlicht.

Gendersensible Kommunikation
(Grafik: PR-Trendmonitor, News Aktuell/Per)

52 Prozent der befragten PR-Profis geben an, nur ab und zu Gendersprache oder gendersensible Sprache in der professionellen Kommunikation anzuwenden. Lediglich etwas mehr als ein Viertel (28 Prozent) gendert durchgängig. Demgegenüber stehen 5 Prozent, die noch gar nicht gendern, und 13 Prozent, die dies auch in Zukunft nicht planen. 2 Prozent der Befragten geben an, in der Kommunikation zu einer nicht geschlechtergerechten Sprache zurückzukehren.

Relevanz erkannt

Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass knapp die Hälfte (49 Prozent) dem Gendern in der Kommunikation eine Relevanz zuschreibt und es als sehr wichtig bzw. eher wichtig erachtet. Auf der anderen Seite stuft etwas mehr als ein Drittel (35 Prozent) Gendern in der externen und internen Kommunikation als eher unwichtig bzw. völlig unwichtig ein. 15 Prozent der Befragten haben wiederum eine neutrale Einstellung: Für sie ist gendersensible Kommunikation weder wichtig noch unwichtig.

Unternehmen geben explizite Richtlinien vor

Auffallend ist, dass es in deutlich mehr als der Hälfte der befragten Unternehmen und PR-Agenturen (59 Prozent) bereits explizite Richtlinien für eine gendersensible Kommunikation gibt. Dem stehen immer noch 40 Prozent gegenüber, die keine Richtlinien für eine gendersensible Sprache im Unternehmen haben.

Das Für und Wider von gendergerechter Sprache

Betrachtet man das Für und Wider im Detail, so lassen sich die Gründe für den Verzicht auf Gendersprache und andererseits für die Verwendung sowohl auf interne als auch auf externe Einflüsse zurückführen.

Diejenigen, die keine Gendersprache einsetzen, nennen als Hauptgrund die erschwerte Lesbarkeit der Texte (69 Prozent). Weitere Gründe sind die fehlende Überzeugung der Kommunikationsverantwortlichen selbst (45 Prozent) sowie des Managements (42 Prozent). Darüber hinaus verzichten Unternehmen auch auf Gendersprache, weil sie Vorbehalte seitens der Mitarbeitenden (41 Prozent) oder der Kundschaft (36 Prozent) befürchten. Weitere 16 Prozent vermeiden Gendersprache, weil es keine klaren Richtlinien im Unternehmen gibt und 8 Prozent fehlt es an Zeit, sich angemessen mit dem Thema zu beschäftigen.

Die Angst vor einem erhöhten internen Abstimmungsbedarf oder gescheiterte Testläufe führen hingegen seltener zum Verzicht auf Gendersprache (jeweils 5 Prozent). Noch seltener nennen die Befragten mangelnde Kenntnisse über gendersensible Sprache (3 Prozent) oder einen öffentlichen Shitstorm (2 Prozent) als Grund, warum aufs Gendern verzichtet wird.

Diejenigen, die bewusst Gendersprache in der Kommunikation einsetzen, tun dies hauptsächlich, um ihre Unternehmenswerte widerzuspiegeln (46 Prozent) oder weil sie darin einen Vorteil für die Ansprache verschiedener Zielgruppen sehen (43 Prozent). Jeweils 35 Prozent nennen als Gründe die Überzeugung der Kommunikationsverantwortlichen oder die gesellschaftliche Erwartungshaltung. Auch für das Image und die Reputation des Unternehmens (33 Prozent) sowie für das Employer Branding (32 Prozent) sehen viele PR-Profis Vorteile in einer gendersensiblen Sprache. Klare Richtlinien im Unternehmen und die Erwartungen der Mitarbeitenden (je 30 Prozent) sowie der Kundinnen und Kunden (23 Prozent) spielen ebenfalls eine Rolle. Die Überzeugung des Managements liegt mit 27 Prozent ebenfalls im unteren Drittel der Motive.


Ergebnisse im Detail

Wird bei Ihnen in der externen und internen Kommunikation gegendert und/oder gendersensibel kommuniziert?

  • Ja, durchgängig 28%
  • Ja, teilweise 52%
  • Nein, bisher nicht 5%
  • Nein, auch zukünftig nicht geplant 13%
  • Nein, zukünftig nicht mehr 2%

Wie wichtig ist Gendersprache bzw. gendersensible Sprache aus Ihrer Sicht?

  • Sehr wichtig 17%
  • Eher wichtig 32%
  • Weder noch 15%
  • Eher unwichtig 13%
  • Völlig unwichtig 22%
  • Weiss nicht 1%

Gibt es in Ihrem Unternehmen explizite Richtlinien zu gendersensibler Sprache?

  • Ja 59%
  • Nein 40%
  • Weiss nicht 1%

Warum wird in Ihrem Unternehmen auf Gendersprache bzw. gendersensible Sprache verzichtet? (Mehrfachnennung möglich)

  • Lesbarkeit der Texte wird erschwert 69%
  • Entspricht nicht der Überzeugung der Kommunikationsverantwortlichen 45%
  • Entspricht nicht der Überzeugung des Managements 42%
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lehnen es ab 41%
  • Kundinnen und Kunden lehnen es ab 36%
  • Es gibt keine klaren Richtlinien im Unternehmen 16%
  • Es fehlt an Zeit, um sich mit dem Thema zu beschäftigen 8%
  • Interner Abstimmungsbedarf erhöht sich stark 5%
  • Testlauf war nicht erfolgreich 5%
  • Unwissenheit über Gendersprache bzw. gendersensible Sprache 3%
  • Angst vor öffentlichem Shitstorm 2%
  • Weiss nicht 3%

Warum wird in Ihrem Unternehmen Gendersprache bzw. gendersensible Sprache eingesetzt? (Mehrfachnennung möglich)

  • Entspricht den Unternehmenswerten 46%
  • Es zahlt auf die Ansprache verschiedener Zielgruppen ein 43%
  • Entspricht der Überzeugung der Kommunikationsverantwortlichen 35%
  • Gesellschaft erwartet es 35%
  • Es zahlt auf Image und Reputation des Unternehmens ein 33%
  • Es zahlt auf Employer Branding ein 32%
  • Es gibt dazu klare Richtlinien im Unternehmen 30%
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwarten es 30%
  • Entspricht der Überzeugung des Managements 27%
  • Kundinnen und Kunden erwarten es 23%
  • Weiss nicht 4%

Für den PR-Trendmonitor haben News Aktuell und Per eine Online-Befragung im Februar 2024 unter 327 Kommunikationsprofis aus Unternehmen, Organisationen und PR-Agenturen in der Schweiz und Deutschland durchgeführt.

Xaver-Award 2024 – «Bienvenue au Cirque d’Illusion»

Die 22. Ausgabe der wichtigsten Award-Verleihung der Schweizer Eventbranche ist vorbei. Ausgezeichnet wurden 14 von 34 eingereichten Projekten sowie eine Person für ihr Lebenswerk.

XAVER-Award 2024 Gewinner

Für einen kurzen Augenblick in eine andere Welt entführt werden. Eine, die inspiriert, motiviert, Emotionen aller Art hervorruft, einen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt zurücklassen kann – das ist die Magie von Events. Das Schaffen einer Illusion, die das Publikum die Realität für einen Moment vergessen lässt, war auch die Inspiration hinter dem diesjährigen XAVER-Motto: «Bienvenue au Cirque d’Illusion».

 

«Kreativität, Strahlkraft und Innovation – das zeichnet ein gutes XAVER-Projekt aus. Auch in diesem Jahr durften wir wieder zahlreiche Einreichungen bewerten, die diese Kriterien erfüllen und damit den ganzen Glanz und das Talent der Branche auf den Punkt bringen», meint Jury-Präsident Dany Waldner.

Gold für Symbiotopia: Gewinner der Herzen und des XAVER-Awards

Symbiotopia, eine preisgekrönte Installation im neuen Kinderpsychiatrie-Gebäude des Universitätsspitals Genf, gewann Gold beim XAVER-Award in der Kategorie „Best Brandworlds & Temporary Installations and Exhibitions“. Entwickelt von Dorier SA für die Hôpitaux universitaires de Genève, setzt Symbiotopia auf die Kombination von therapeutischen Räumen und innovativer Gamification, um die Stigmatisierung psychiatrischer Betreuung junger Menschen zu verringern. Die Installation schafft einen lebendigen Raum, der Kinder, ihre Familien und die Gemeinschaft aktiv einbindet und ein neues Verständnis fördert. „Symbiotopia hat eine Antwort auf die komplexe Frage nach Entstigmatisierung gefunden – das hat einen XAVER verdient“, so die Jury.

Xaver-Award Goldgewinner «Symbiotopia» (Bild: Beat Hürlimann)

Gold für den Zauberwald Lenzerheide: Ein magisches Wintererlebnis

Der Zauberwald Lenzerheide, prämiert mit Gold in der Kategorie „Best Public Event“, begeistert seit 2013 Besucher mit seiner einzigartigen Mischung aus Live-Konzerten, Lichtkunst, Kulinarik und Kinderprogrammen. Im winterlichen Wald der Lenzerheide entsteht alljährlich eine zauberhafte Welt, die tausende Menschen in der Weihnachtszeit verzaubert. „Trotz eisiger Kälte erweckt der Zauberwald Lenzerheide immer wieder eine märchenhafte Landschaft voller Kreativität und Vielfalt zum Leben“, so Jury-Mitglied Nadine Imboden.

Xaver-Award Goldgewinner Verein Lenzerheide mit dem Projekt «Zauberwald Lenzerheide» (Bild: Beat Hürlimann)

Lifetime Achievement XAVER-Award für Rémy Crégut: Ein Leben für die Kultur

Rémy Crégut, langjähriger Leiter des Montreux Music & Convention Center 2m2c, erhält den diesjährigen Lifetime Achievement XAVER-Award. In den vergangenen 19 Jahren prägte der 64-Jährige ikonische Events wie das Montreux Jazz Festival und das Montreux Comedy Festival und verhalf der Marke Montreux zu internationalem Ruhm. Crégut gilt als einer der zentralen Akteure, die die Schweiz auf die kulturelle Weltbühne brachten. Noch heute wird Montreux in Musiker-Kreisen in England und den USA als «Safe Space» gefeiert, der die Kunst stets über den Kommerz stellte. Ein ausführliches Portrait über den Gewinner ist auf der Website des XAVER-Awards zu finden.

Projekt überzeugte im öffentlichen Online-Voting

Sich gegen die beiden Breitensportarten Fussball und Eishockey zu behaupten, ist alles andere als einfach. Der Unihockey Superfinal 2024 (Agentur: evenjo ag | Auftraggeber: Swiss Unihockey) zeigte in diesem Jahr aber eindrücklich, dass mit einer gelungenen Live-Inszenierung genau das möglich ist. Rund 9000 Personen im Stadion und 139 000 Zuschauerinnen und Zuschauer an den Bildschirmen haben das Prunkstück der Schweizer Unihockey-Vereinsmeisterschaft und insbesondere auch die grossartig inszenierte Intro-Show live miterlebt. «Wenn eine Sportart, die eben gerade nicht Fussball oder ähnliches ist, knapp 150 000 Personen zu fesseln – das hat die Adelung durch die Öffentlichkeit definitiv verdient», schliesst Jury-Präsident Kern. Den zweiten und dritten Platz des Publikumspreises erlangten das Winterland Locarno (enjoyArena SA) und der Gold-Preisträger Zauberwald Lenzerheide.

Ein Abend voller Glanz, Gloria und GV: XAVER-Award begeistert

Der XAVER-Award lockte rund 700 Gäste in die JED Events in Zürich, moderiert von der Schweizer Dragqueen Gossipa. Christian Künzli, Präsident der Swiss LiveCom Association, zeigt sich begeistert: „Der XAVER zeigt seit 22 Jahren, was unsere Branche kann.“ Die Generalversammlung der Swiss LiveCom Association vor der Preisverleihung bot Einblicke in kommende Highlights, darunter der Eurovision Song Contest 2025 in Basel, vorgestellt von Edi Estermann (SRG). Zudem wurde der neue Geschäftsführer Martin Troxler präsentiert und Projekte zur Nachhaltigkeit und Nachwuchsförderung beleuchtet.

Xaver-Award zieht nach Bern: Ein Schritt in Richtung Romandie

Der XAVER-Award verlagert seinen Standort in die Bundesstadt Bern, um die Brücke zur Westschweiz weiter zu stärken. Mit der neuen Festhalle Bern, die im Frühling 2025 als modernste Eventlocation der Schweiz eröffnet, erhält der Award eine perfekte Bühne. „Wir sind ein nationaler Award und möchten mit der Durchführung in Bern zeigen, dass wir uns aufs ganze Land ausrichten“, so Christian Künzli, Präsident der Swiss LiveCom Association.

 

 
 

Das Sport Forum Schweiz feiert Jubiläum

Zum 30. Jubiläum bringt das Sport Forum Schweiz am 7. und 8. November 2024 die führenden Köpfe der Schweizer Sportbranche nach Luzern. Grossevents, Frauensport, Sports-Tech und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt eines hochkarätigen Programms, das den Schweizer Sport in die Zukunft führt.

Sport Forum Schweiz 2024

Seit 30 Jahren prägt das Sport Forum Schweiz die Diskussion um die Zukunft des Sports. Die Jubiläumsausgabe in Luzern bietet mit Panels, Vorträgen und Diskussionen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Trends und Herausforderungen der Branche. Ob Spitzensport, Breitensport, Sponsoring oder neue Technologien – der Kongress bringt die entscheidenden Themen auf die Bühne.

Eines der Highlights ist die Vorstellung der drei Kandidierenden für das Swiss Olympic Präsidium, die ihre Visionen für die Zukunft des Schweizer Sports darlegen werden. Im Mittelpunkt steht auch die mögliche Olympiabewerbung für 2038 und die Frage, wie Grossevents nachhaltig gestaltet werden können.

Datengetriebene Entscheidungen, innovative Technologien und Best-Practice-Beispiele stehen im Fokus, wenn Experten die neuesten Entwicklungen im Bereich Sponsoring und Performance-Marketing beleuchten. Mit spannenden Insights, wie das digitale Dashboard von Media Focus zur Erfolgsmessung beiträgt, zeigt das Forum, wie datenbasierte Ansätze Sponsoren und Marken bei der Entscheidungsfindung unterstützen.

Foto_Gabriele_Griessenböck_416.jpg

Der Frauensport erlebt weltweit einen Aufschwung, und die Schweiz steht im Zentrum dieser Entwicklung. Im Rahmen der kommenden Women’s EURO 2025 und anderer sportlicher Grossereignisse beleuchten die Experten die Auswirkungen auf den Frauenfussball, Sponsoring und die nachhaltige Förderung des Frauensports.

Foto_Gabriele_Griessenboeck_023.jpg

Auch der Tourismus profitiert von neuen Technologien: Von personalisierten Streckenvorschlägen für Radsportfans bis hin zu KI-unterstützten Angeboten, die die Attraktivität der Destinationen steigern. Fachleute wie Nathalie Schneitter geben exklusive Einblicke in nachhaltige Tourismusprojekte, die Sport und Umwelt vereinen.

Neben spannenden Vorträgen bietet die ESB Sports Night die Möglichkeit, sich in exklusiver Atmosphäre zu vernetzen und auszutauschen. Ein hochkarätiges Line-up, darunter prominente Athleten, ehemalige Spitzensportler und Branchenvertreter, machen das Sport Forum Schweiz zu einem Muss für alle Entscheidungsträger und Sportbegeisterten. Hier geht es zum Programm.

 

Aus Werbung wird Spiel: C Wire und OMD Schweiz lancieren interaktives Format für McDonald’s

«Schnapp dir das Chili!»: Das Schweizer Ad-Tech-Startup und die Mediaagentur führen spielerisch zu signifikant höheren Interaktionen.

McDonald's Spicy McCrispy Playable Ad
C Wire und OMD lancieren Playable Ad für McDonald’s

Der neue Spicy McCrispy von McDonald’s ist nicht nur ein kulinarisches Highlight, sondern auch der Star einer innovativen Werbekampagne. Um den feurigen Burger in der Schweiz bekannt zu machen, haben das Ad-Tech-Startup C Wire und die Mediaagentur OMD Schweiz ein interaktives, spielbasiertes Werbeformat entwickelt, das auf den führenden Schweizer News-Websites ausgespielt wurde.

Die Idee hinter der innovativen Kampagne: Die User sollen den neuen Burger spielerisch entdecken. Das Herzstück des Werbeformats bildet das Klick-Spiel «Schnapp dir das Chili!»: Um mehr über den Spicy McCrispy zu erfahren, müssen die User blitzschnell zwischen verschiedenen Gemüsesorten die Chilischote anklicken.

Spielerisch zu mehr Aufmerksamkeit und Interaktionen

Die von der Gaming-Welt inspirierte Kampagne lief auf den bekanntesten News-Plattformen der Schweiz und traf auf grosse Resonanz bei den Lesern. Das interaktive Werbeformat zeigte signifikante Erfolge und beeindruckende KPIs, die den positiven Einfluss der Kampagne belegen: Mit einem Share of Screen von 90% wurde eine sehr hohe Aufmerksamkeit erreicht, während die Engagement Rate gemessen an den gestarteten Spielen bei 1.36% lag. Die Nutzer beschäftigten sich im Durchschnitt 10 Sekunden aktiv mit der Werbebotschaft. Zudem ermittelte Brand Metrics einen Brand Lift von 11% in Bezug auf die Bekanntheit des Spicy McCrispy.

Alexander Schmitt, Managing Director OMD Schweiz, zeigt sich begeistert: „Dank der gamifizierten Werbung und KI-optimierten Umfeldplanung von C Wire sprechen wir unsere Zielgruppe auf eine persönliche und aufmerksamkeitsstarke Weise an. Das ist einzigartig und funktioniert noch dazu ohne Cookies.“

Markensicherheit und präzise Ausspielung dank KI-Matching

Durch kontextuelles KI-Matching wird in der Tat sichergestellt, dass die Kampagne ausschliesslich in zur Marke passende und relevante Artikel integriert wird. Dies führt zu gesteigerten Attention-, Engagement- und Landingpage-KPI’s. Martin Garling, Managing Director bei C Wire, erklärt weiter: «Bei uns gibt es keine Auslieferung im negativen News-Umfeld. Wir stehen für höchste Markensicherheit.» Dank der charakteristischen cookieless Auslieferung von C Wire wird das Creative grossflächig und reichweitenstark, unabhängig von den Cookie- und Browser-Präferenzen der User, und nur auf Schweizer Premium-Websites ausgespielt. Ein weiterer Vorteil des Formats: Gamification-Kampagnen fördern die Interaktion mit den Usern, heben sich vom Werbe-Einheitsbrei ab und bleiben im Gedächtnis. «Gerade über den Sommer hinweg mit der Fussball EM, den Olympischen Spielen und zahlreichen Festivals bieten sich spielerische Werbekampagnen an», so Garling

get_footer();