Die Blaser Café AG mit dem Phoenix Award 2022 ausgezeichnet

Am 12. Januar 2023 erhielt die Blaser Café AG den Phoenix Award 2022 für langfristiges Schweizer Unternehmertum. Verliehen wird diese Auszeichnung vom Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge – CHDU. Den Award nahmen zwei Generationen des Familienunternehmens an dessen Hauptsitz in der Güterstrasse 4 in Bern persönlich entgegen: Markus Blaser, Verwaltungsratspräsident und Vertreter der 3. Generation sowie Geschäftsführer Marc Käppeli und die Geschäftsleitungsmitglieder Bettina Blaser und Michael Blaser, alle drei 4. Generation. Der Preis ist eine gelungene Abrundung des Jubiläumsjahres 2022, in dem das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen feierte.

Zwei Generationen des Familienunternehmens Blaser Café AG nahmen den Phoenix Award 2022 für langfristiges Schweizer Unternehmertum entgegen. vlnr.: Giacomo Garaventa, Präsident Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge – CHDU, Corin Ballhaus, Laudatorin, Bettina Blaser, Geschäftsleitungsmitglied Blaser Café AG, Markus Blaser, Verwaltungsratspräsident Blaser Café AG, Michael Blaser, Geschäftsleitungsmitglied Blaser Café AG, und Marc Käppeli, Geschäftsführer Blaser Café AG. (Bild: Thomas Berner)

Der Phoenix Award für langfristiges Schweizer Unternehmertum wird seit 2020 jährlich vergeben. Die Auszeichnung ehrt Schweizer KMU, die ihre Nachfolgeregelung seit mindestens einem Jahrhundert meistern. Unternehmen, die über so lange Zeit für ihre Nachfolge und damit ihren Erhalt erfolgreich gesorgt haben, mussten bereits mehrere Krisen wie Weltkriege und Wirtschaftskrisen überwinden und sich wie der «Phoenix aus der Asche» neu erheben. Im Fokus als potenzielle Preisträger stehen daher Schweizer KMU, die im jeweiligen Jahr 100 Jahre alt werden oder 100 Jahre im Schweizer Handelsregister eingetragen sind. Aus diesen Unternehmen ermitteln eine Fach-Jury und ein Jury-Beirat mit Vertreter/-innen aus Wissenschaft, Unternehmertum und Medien in einem mehrstufigen Verfahren den Preisträger des Phoenix Award. Im Fokus der Bewertung stehen dabei die Innovations- und Disruptionsfähigkeit, die Teamleistung sowie der gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Beitrag der Unternehmen. Dieses Jahr geht die Auszeichnung an Blaser Café AG in Bern.

Die Blaser Café AG überzeugt auf ganzer Linie

Dank Pioniergeist, steter Innovationskraft und einem ebenso frühzeitigen wie kontinuierlichen Nachhaltigkeitsengagement konnte die Blaser Café AG das Votum von Jury und Jury-Beirat für sich gewinnen. Fähigkeiten, die dazu beigetragen haben, sich nicht nur im Grossraum Bern als Kaffee-Institution zu etablieren, sondern auch zu einer «festen Grösse» im internationalen Kaffeemarkt zu zählen. Zu den massgeblichen Schritten hierfür gehört die Gründung der Caffè Speciali Certificati (CSC) durch die Blaser Trading AG, die auf den internationalen Rohkaffeehandel spezialisierte Schwesterfirma der Blaser Café AG, gemeinsam mit einigen italienischen Röstereien. Ein weiterer Meilenstein ist die Mit-Gründung der Speciality Coffee Association of Europe (SCAE) in London im Jahr 1998.

Die Freude an Innovation zeigt sich in einem vielfältigen, von unternehmerischer Weitsicht geprägten Handeln. Dazu zählen markante Eckpunkte wie der Betrieb der ersten vollautomatischen und elektronisch gesteuerten Röstmaschine in der Schweiz im Jahr 1955 und der Einstieg ins Airlines-Geschäft im Jahr 1998 dank einer weltweit patentierten Innovation für Airlines-Kaffeemaschinen. 2002 folgt die Eröffnung einer der ersten Kaffeeakademien der Schweiz – Alpine Coffee Center – zur Vermittlung der über Jahrzehnte aufgebauten Kaffeekompetenz. Mit dem Aufbau einer eigenen Kaffeebar mit Verkaufsladen, angefangen 2014 mit der «Rösterei Kaffee und Bar» an der Güterstrasse 6 sowie weiteren Standorten am Bubenbergplatz im 2018 und in der Gurtengasse 6 im 2020, eröffnet die Blaser Café AG die ganze Welt des Kaffees den Privatkunden. Parallel dazu wird der Onlinehandel breit aufgestellt. Weitsicht zeigt das Unternehmen auch in seinem Engagement für Nachhaltigkeit, die bei der Blaser Café AG und der Blaser Trading AG bereits gelebt wurde, bevor sie «in aller Munde» war. Ob als Partner der ersten Stunde von Fairtrade Max Havelaar, durch die nahtlose Rückverfolgbarkeit der Rohkaffees, die Förderung des Aufforstungsprojekts SEMEAR und vieles mehr.

In schwierigen Zeiten den Grundstein für nachhaltiges Unternehmertum gelegt

Den Beweis, dass die Blaser Café AG in der Lage ist, sich in Krisensituationen wie ein «Phoenix aus der Asche» zu erheben, zeigt der Blick in das Jahr 1939. Firmengründer Walter Blaser stirbt unerwartet. Einer schwierigen Wirtschaftslage und den Bedenken der Behörden zum Trotz, führt seine Witwe Cécile Blaser, eine gelernte Damenschneiderin, das Geschäft mit Mut und Initiative gemeinsam mit ihrem Sohn, Walter Blaser Junior, erfolgreich weiter – und dies in einer Zeit, in der für Frauen in erster Linie immer noch die Rolle der „treusorgenden Hausfrau“ zugedacht war, wie Laudatorin Corin Ballhaus betonte. Im Nachhinein betrachtet war dies vielleicht sogar ein Glücksfall: In schwierigen Zeiten erst lernt man, mit Ressourcen haushälterisch umzugehen. Markus Blaser, Verwaltungsratspräsident der Blaser Café AG und Familienmitglied der 3. Generation, erinnert sich an eine Episode: Cécile Blaser habe einmal eine Büroangestellte gerügt, weil diese einen Bleistift-Stummel fortwerfen wollte, nur weil er zu kurz für die Anspitz-Maschine war, man aber durchaus noch damit schreiben konnte. „Es wird bei uns nichts verschwendet“, so die Botschaft, die auch heute im Betrieb noch Gültigkeit hat.

Bedeutung der Unternehmensnachfolge hervorgehoben.

Alles in allem Eigenschaften, die oft charakteristisch sind für erfolg- und traditionsreiche Schweizer KMU, die gleichzeitig beste Voraussetzungen schaffen, 100 Jahre und älter zu werden. Eine unternehmerische Leistung, die Anerkennung verdient. Eine Genugtuung für Markus Blaser: «Wir freuen uns sehr über den Phoenix Award. Eine unerwartete Auszeichnung für unser gesamtes Team und die erfolgreiche Gestaltung unserer Unternehmen, die von jeher auf Langfristigkeit ausgelegt ist. Es ist erfreulich, dass mit diesem Award die Bedeutung der Unternehmensnachfolge besonders hervorgehoben wird, denn sie findet in diesem Kontext häufig zu wenig Beachtung.» Blaser Café konnte die Nachfolge bisher immer familienintern regeln, ohne Druck. Und schon steht die fünfte Generation bereit: Félice Blaser, Enkel von Markus Blaser, absolviert derzeit seine Berufslehre im elterlichen Geschäft – und dies, weil er es explizit so gewollt habe.

So gesehen darf das Unternehmen trotz vieler Herausforderungen – volatile Preisentwicklungen im Kaffeemarkt, sich stetig verändernde Konsum-Gewohnheiten, gestiegene Energiekosten – optimistisch in die Zukunft schauen. Ihre persönlichen Glückwünsche anlässlich der Auszeichnung mit dem Phoenix Award überbrachten darüber hinaus Regierungsrat Christoph Ammann, Direktor der Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion des Kantons Bern, und Markus Willimann, stellvertretender Ressortleiter KMU-Politik beim SECO. Christoph Ammann würdigte insbesondere auch die Bescheidenheit, mit der die Blaser Café AG trotz der vielen verdienten Errungenschaften ihre Firmenkultur zu gestalten weiss.

Weitere Informationen: Blaser Café AG / Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge – CHDU

HP+ macht das Drucken einfach und smart

LESERAKTION Für die meisten Unternehmen sind Drucker unverzichtbar. Gerade bei kleineren Firmen hat aber niemand Zeit und Energie, sich mit Technologie zu befassen. HP bietet eine Komplettlösung für das Drucken, die KMU diese Bürde abnimmt. Zusammen mit dem ORGANISATOR lädt HP KMU ein, diese Lösung in ihrer Firma live drei Wochen zu testen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Die Drucker verbleiben nach Ablauf der Testfrist im Unternehmen.

Einfach und smart drucken im KMU: Die Lösung HP+ macht dies möglich. (Bild: zVg / HP)

Mit der zunehmenden Digitalisierung des Geschäftslebens werden Dokumente kaum noch ausgedruckt. Wer mit diesem Gedanken im Hinterkopf erwartet, dass Drucker allmählich obsolet werden, täuscht sich gewaltig. Denn Multifunktionsgeräte mit ihren leistungsstarken Scannern können eine zentrale Rolle im digitalen Workflowmanagement übernehmen. Gerade kleine Unternehmen sind gemäss einer Untersuchung von Morning Consult zu 80 Prozent auf Drucker angewiesen, um ihr Geschäft zu betreiben. Über die Hälfte der Befragten (55 Prozent) gab aber auch an, dass sie keine Zeit haben, um sich um Technologie zu kümmern.

Einfach, sicher, nachhaltig

«Das Management der Drucker ist keine effiziente Nutzung von Zeit und Energie», sagt etwa einer der befragten Kleinunternehmer. Ein anderer kommentierte: «Alles wird mehr und mehr automatisiert. Vielleicht wäre das auch bei den Druckern ein Thema.» HP hat den Hilferuf kleinerer Firmen gehört und eine Lösung entwickelt, welche die Verwaltung von Druckern vereinfacht, die Produktivität steigert, die Sicherheit erhöht und obendrein die Nachhaltigkeit fördert. Das Ergebnis: das cloud-basierte Drucksystem HP+.

Drucken überall und mit jedem Gerät

Eine wachsende Zahl von Tintenstrahl- und Laserdruckern ist für die neue Lösung vorbereitet. Eingerichtet ist sie schnell. Dann zeigt die «HP Smart»-App auf dem Handy bzw. oder das Dashboard am PC den Tintenfüllstand und mehrere Optionen für Druckvorgänge an. In der Bedienung sind App und PC Dashboard so einfach und übersichtlich, dass sich jeder sofort zurechtfindet. Ebenso interessant ist aber, was sich hinter den Kulissen tut. HP+ erkennt automatisch Druckerprobleme und behebt sie auch gleich, schützt vor Malware-Angriffen, spielt selbsttätig die neusten Updates ein und ermöglicht das Drucken von überall her und von fast jedem Endgerät. So lassen sich Dokumente bereits auf dem Weg zur Arbeit vom Handy an den Drucker übermitteln. Mit aktivierter «Private Pickup»-Funktion erfolgt der Ausdruck ganz praktisch erst, wenn man neben dem Drucker steht.

Gebrauchsmaterial frei Haus geliefert

Das und noch einiges mehr bekommen HP+ Nutzer ohne weitere Kosten. Enthalten ist zudem ein zusätzliches Jahr Herstellergarantie und gratis sechs Monate HP Instant Ink zur Probe. HP Instant Ink ist der Tintenlieferservice von HP, der automatisch eine neue Patrone oder Kartusche verschickt, wenn Tinte oder Toner im Drucker knapp werden. Abgerechnet wird zudem transparent pro gedruckte Seite. Sowohl HP Instant Ink als auch HP+ sind einer konsequenten Nachhaltigkeit verpflichtet. Beim Lieferdienst müssen weniger Patronen und Kartuschen transportiert werden. Gebrauchsmaterial kann kostenfrei zurückgesendet werden, HP recycelt es fachgerecht recycelt. Und für Nutzer dieser Lösung investiert HP für jede ausgedruckte Seite in Programme für den Schutz und die Wiederaufforstung von Wäldern.

Angesichts dieser Leistungen zieht die Zeitung «Heute» aus Österreich nach einem ausführlichen Test das Fazit: «Es ist ein echtes Rundum-Sorglos-Paket. Wer sich einfach um den Ausdruck und sonst nichts bei Drucker, Tinte und Co. kümmern will, für den passt HP+ perfekt.» Wollen Sie sich selbst davon überzeugen?

Jetzt Gratisdrucker mit HP+ testen

HP ist überzeugt: HP+ fügt sich als Komplettlösung ideal in die KMU-Alltagspraxis ein. Deshalb schreibt HP gemeinsam mit dem ORGANISATOR zwei Tests mit zwei bis drei Laserdruckern der neusten Generation aus. Wenn Sie ein KMU mit maximal 50 Mitarbeitenden sind und mindestens drei Drucker im Betrieb haben, können Sie sich für den Test von maximal drei HP+-fähigen Druckern bewerben. Die Drucker vom Typ HP Laser Jet Pro MFP 4102dwe können sie nach dem Testzeitraum behalten. Im Gegenzug teilen sie in Zusammenarbeit mit dem ORGANISATOR Ihre Erfahrungen mit HP+-fähigen Druckern, die wir dann in einem Bericht dieses Mediums verarbeiten. Unter allen Teilnehmenden an der Ausschreibung werden zwei ausgelost.

Hier geht es zur Anmeldung.

Branche der Unternehmensberatung formiert sich neu

Der Schweizer Verband der Managementberater ASCO wurde per 1. Januar 2023 vollständig in EXPERTsuisse integriert. Neben der Positionierung auf der Plattform «Consulting Network Switzerland» profitieren die Mitgliedfirmen und ihre Mitarbeitenden von einer Vielzahl an Sonderkonditionen, zum Beispiel für Zertifikatslehrgänge, für die CMC-Zertifizierung und bei diversen Branchenpartnerschaften.

Betonen die Stärkung der Unternehmensberatung als Branche: Marius Klauser, Direktor und Delegierter des Verwaltungsrats von EXPERTsuisse (links) und Jürg Hodel, Co-Vorsitzender des Consulting-Beirats von EXPERTsuisse, Präsident Kommission Management Consulting und Geschäftsführer Staufen.Inova AG. (Bild: Consulting Network Switzerland)

Beraterinnen und Berater in der Prüfungs-, Treuhand- und Beratungsbranche unterstützuen Unternehmen und Unternehmer/-innen in allen wirtschaftlichen Fragen und über den gesamten Unternehmenslebenszyklus – von der Gründung bis zur Liquidation – hinweg. Dabei arbeiten verschiedene Disziplinen und Spezialgebiete der Beratung eng zusammen. Um diesem Umstand optimal Rechnung zu tragen, und um den Anforderungen an Kompetenzaufbau und -zertifizierung sowie an die Beratungsqualität gerecht zu werden, wurde der Verband für Management- und Unternehmensberatung ASCO – wie schon anlässlich der Jahrestagung im September 2022 kommuniziert – per 1. Januar 2023 in EXPERTsuisse integriert (in das Gebiet «Consulting & Business Services»). In diesem Rahmen ist auch die neue Plattform «Consulting Network Switzerland» erarbeitet und Ende 2022 live geschaltet worden (www.consulting-network.ch). Diese verleiht der Branche zudem ein Gesicht und stiftet Identität.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit erfordern neue Beratungskompetenzen

Um die grossen Trends der Digitalisierung und Nachhaltigkeit als Branche und für die Wirtschaft optimal nutzen zu können, braucht es ergänzende Kompetenzen. Diese Kompetenzen bei Berufsnachwuchs und Berufstand zu bilden und zu zertifizieren, ist der Kernauftrag von EXPERTsuisse. «Da kundenorientierte Beratung und ganzheitliche Führung dabei an Bedeutung gewinnen, ist die Integration von ASCO in EXPERTsuisse ein wichtiger Schritt in der Verbandsentwicklung», sagt Marius Klauser, Direktor und Delegierter des Verwaltungsrats des Verbands. Aus der bisherigen Kooperation mit ASCO wird eine vollständige Integration, womit Beraterinnen und Berater beider Verbände eine attraktive Networking-, Qualifikations- und Positionierungsplattform erhalten und sich schweizweit als Berufsstand stärken können. Das Consulting Network Switzerland (EXPERTsuisse) ist neu zudem Nominierungspartner des Digital Excellence Award und des Green Business Award, bei denen der «Return on Consulting» an konkreten Unternehmen erlebbar wird.

Wichtiger Beitrag für eine starke Schweizer Wirtschaft

Wichtige Elemente der Integration sind die neue Fachkommission Management Consulting, der Zertifikatslehrgang zu Beratungskompetenz, die Zertifizierungskommission «Certified Management Consultant» (CMC) und der Verhaltenskodex für CMCs. Ziel ist es, bis 2030 schweizweit 1’000 Certified Management Consultants zu registrieren. Neben der Integration von ASCO geht EXPERTsuisse zudem eine Kooperation mit dem Schweizer Dachverband für Unternehmensnachfolge (CHDU) ein, bei der es um die Bildung und Zertifizierung von Kompetenzen im Bereich der ganzheitlichen Nachfolgeberatung geht. Dadurch wird das Beratungs-Ökosystem weiter gestärkt. «Gemeinsam leisten wir einen wichtigen Beitrag zu einer starken Schweizer Wirtschaft. Beratungskompetenz ist die Basis für zukunftsgerichtete Entscheide und deren wirksame Umsetzung», sagt Marius Klauser weiter.

Branche der Unternehmensberatung im Umbruch

«Die Beratungsbranche befindet sich in Transformation und unterstützt Transformationen. Die Mitglieder von ASCO sehen in der Integration in den ebenso traditionsreichen wie innovativen Expertenverband die Chance, den Berufsstand der Beraterinnen und Berater schweizweit besser zu organisieren, zu unterstützen und gegenüber Politik und Wirtschaft zu vertreten», sagt Jürg Hodel, Co-Vorsitzender des Consulting-Beirats von EXPERTsuisse, Präsident Kommission Management Consulting und Geschäftsführer Staufen.Inova AG. Am Neujahrs-Event von EXPERTsuisse am Dienstag, 10. Januar 2023 betonte Verbandspräsident Peter Ritter die Bedeutung dieses Schrittes und wünschte den Co-Vorsitzenden Jürg Hodel und Marius Klauser sowie Luzia Hafen, der Geschäftsführerin vom Consulting Network Switzerland, viel Erfolg bei der Umsetzung der verschiedenen Massnahmen.

Fünf Thesen, warum 2023 ein Jahr der Künstlichen Intelligenz wird

Künstliche Intelligenz (KI) hat längst den Weg aus den Entwicklungsabteilungen der Unternehmen herausgefunden. In so gut wie allen Bereichen findet die Technologie ihren Einsatz. Wird KI im Jahr 2023 einen weiteren Durchbruch erleben?

Wird das Jahr 2023 zum Jahr der Künstlichen Intelligenz? Fünf Thesen dazu. (Bild: iStock / Lufthansa Industry Solutions)

Egal ob Produkte oder Prozesse – KI erkennt die Muster, zieht logische Schlüsse, trifft Entscheidungen und stellt Prognosen auf. Ein Ausblick des IT-Dienstleisters und Beratungsunternehmens Lufthansa Industry Solutions auf das KI-Jahr 2023 in fünf Thesen.

1. KI ist keine Zukunftsmusik, sondern Gegenwart

KI ist nicht mehr auf wenige Spezialfälle beschränkt, sondern kommt im Geschäftsleben überall zum Einsatz: sei es in der Produktion, dem Personalwesen, im Kundenservice oder bei der Steuerung der Lieferkette. Auch im alltäglichen Leben werden immer mehr Geräte und Prozesse über Embedded KI gesteuert, ohne dass der Anwender davon etwas merkt. Im Unternehmensumfeld arbeiten KI und Internet of Things (IoT) immer enger zusammen. So können beispielsweise die von einer Maschine erzeugten Daten dank KI in allen Bereichen der Wertschöpfungskette sinnvoll eingesetzt werden.

2. Grosse wie kleine Unternehmen können KI nutzen – ohne selbst Experten sein zu müssen

Künstliche Intelligenz ist nicht nur grossen Konzernen mit breiter Technologie-Expertise vorbehalten. Auch KMU können heute auf komplexe KI-Anwendungen zurückgreifen, ohne sie selbst entwickeln zu müssen. Dies gelingt über Software-as-a-Service- (SaaS) und Low-Code-Lösungen, die inzwischen vielfältig verfügbar sind und einfach über Schnittstellen als Module eingebunden werden. Statt der individuell entwickelten Spezialsoftware kommt dabei eine Standard-Anwendung zum Einsatz, die für den eigenen Zweck angepasst wird. Kleinere Unternehmen profitieren zudem von der Entwicklung, auch aus geringeren Datenmengen oder aus einem Wust unterschiedlicher Datenquellen sowie -typen wertvolle Erkenntnisse generieren zu können.

3. Der Weg zum nachhaltigen Wirtschaften gelingt nur mit KI

Sustainability ist eines der Top-Themen für die Wirtschaft. Kunden, Investoren und Mitarbeiter erhöhen stetig den Druck, nachhaltig zu handeln. Und die Politik zwingt Unternehmen dazu, ihre Daten-, Rohstoff- und Warenströme immer im Auge zu behalten. Um nicht im „Information Overload“ unterzugehen, sind die Firmen auf intelligente, maschinelle Unterstützung angewiesen. So werden mit Hilfe von KI beispielsweise Lieferketten optimiert und überprüft, Recycling-Prozesse schon in der Produkt-Designphase konzipiert oder auch effiziente Frachtrouten aufgestellt. Kurz: KI ist für den Weg in die Nachhaltigkeit unverzichtbar.

4. KI wird vom vermeintlichen Konkurrenten zum willkommenen Kollegen

Neue Technologien stossen fast immer zuerst auf Ablehnung. In vielen Unternehmen begleitet die Belegschaft auch die Einführung von KI skeptisch. Zu gross ist die Angst vor einem Bedeutungs- oder Arbeitsplatzverlust. Aber es geht nicht darum, menschliche Arbeitskraft zu ersetzen. Stattdessen unterstützt die KI dabei, menschliche Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern. KI entlastet die Mitarbeiter von Routineaufgaben und schafft Raum für kreative Tätigkeiten. Mitarbeiter werden daher von KI profitieren und mehr Erfüllung in ihrer Arbeit finden. Und den Unternehmen hilft die Technologie ein Stück weit, ihren Fachkräftemangel zu lindern.

5. KI wird gezähmt, aber nicht kaputt reguliert

KI ist eine sehr machtvolle Technologie. Sie bietet vielfältige Möglichkeiten, die im Extremfall bis hin zur Massenüberwachung oder Manipulation reichen können. Deshalb bedarf es einer wirksamen und transparenten Regulierung, um Missbrauch zu verhindern und Berührungsängste abzubauen. So plant beispielsweise die EU in diesem Jahr mit dem AI Act, fragwürdigen KI-Anwendungen klare Grenzen zu setzen. Dass die Technologie damit zu stark ausgebremst oder beschnitten werden könnte, ist weniger wahrscheinlich. Zu gross ist der Nutzen bei ethisch verantwortungsvollem Einsatz.

Quelle: Lufthansa Industry Solutions

Nachfolgeregelung: Neuer Verwaltungsratspräsident bei Continuum AG

Hanspeter Thür, langjähriger Regionaldirektor der UBS Ostschweiz, ist neuer Verwaltungsratspräsident der Continuum AG in St.Gallen. Er löst Rolf Brunner ab, der diese Funktion seit rund drei Jahren innehatte und Mitglied des Verwaltungsrats bleibt. Damit hat die Continuum, die selbst bei Nachfolgeprozessen und Unternehmensentwicklung beratend tätig ist, einen ersten Schritt zur eigenen Nachfolgeregelung getan.

Neuer Verwaltungsratspräsident bei Continuum AG: Hanspeter Thür. (Bild: zVg / Continuum AG)

Die Continuum AG feiert just in diesem Jahr ihr 20-Jahr-Jubiläum. Ursprünglich in Zürich gegründet, erfolgte mit dem Eintritt von Rolf Brunner als geschäftsführendem Partner die Expansion nach St.Gallen. Inzwischen ist St.Gallen Hauptstandort, und es gehören neun Partner/-innen und Mitarbeitende zum Unternehmen. Mit dem Wechsel im VR-Präsidium leitet das Unternehmen die Regelung der Nachfolge ein, indem Rolf Brunner eine seiner Funktionen abgibt. Er bleibt – neben Dr. Stefan Schneider und Yannick Brunner – Mitglied des Verwaltungsrates und Partner am Standort St.Gallen.

Rolf Brunner freut sich über die Verstärkung im Verwaltungsrat: «Mit der Wahl von Hanspeter Thür zum neuen VR-Präsidenten des Verwaltungsrates erfolgt ein erster Schritt in der gezielten Nachfolgeregelung innerhalb des Unternehmens. Ausserdem ergänzt er das strategische Denken in der Continuum in idealer Weise.» Hanspeter Thür seinerseits betont: «Zukunft sichern, das machen wir nicht nur für unsere Kunden im Rahmen von Nachfolgeregelungen, sondern auch bei der Continuum selbst. Ich freue mich, als neuer Verwaltungsratspräsident dazu einen Beitrag zu leisten.»

Hanspeter Thür war von 2015 bis 2021 Leiter Privatkunden bei der UBS Region Ostschweiz und seit 2017 als Regionaldirektor zuständig für den Marktauftritt der UBS in der Ostschweiz (450 Mitarbeitende), die segmentsübergreifende Geschäfts- und Kundenentwicklung, das Risikomanagement und die Personalentwicklung. Seit 2015 ist er auch Mitglied des Hochschulrates der OST – Ostschweizer Fachhochschule, seit 2022 Verwaltungsrat der dhp technology AG in Zizers.

Quelle: Continuum AG

APG|SGA stellt neuen Leiter Nachhaltigkeit ein

Die APG|SGA rückt Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung noch stärker in den Fokus und schafft hierfür eine zusätzliche Stelle. Der neue Leiter Nachhaltigkeit heisst Andres Trautmann. Er verantwortet die Umsetzung der Corporate Responsibility Strategie (CRS) der APG|SGA und wird die Kernthemen Umweltmanagement und soziale Verantwortung noch stärker auf die Zukunft ausrichten.

Andres Trautmann, neuer Leiter Nachhaltigkeit bei APG|SGA. (Bild: zVg)

Andres Trautmann trat seine Stelle als Leiter Nachhaltigkeit im November 2022 an und wird sich bei der APG|SGA intensiv mit Emissionsreduktionen entlang der Wertschöpfungskette und der Weiterentwicklung von klimaneutralen Produkten sowie weiteren CSR-Themen beschäftigen. Er rapportiert direkt an die Unternehmensleitung, wobei die Position im Unternehmensbereich Finance & International von CFO Beat Hermann angesiedelt ist. Dieser sagt: «Die APG|SGA verfolgt mit ihrem Bekenntnis zum Netto-Null-Ziel eine ambitionierte Senkung des CO2-Ausstosses und treibt gleichzeitig den Ausbau von nachhaltigen Angeboten und Innovationen beharrlich voran. Ich freue mich, dass wir mit Andres Trautmann einen erfahrenen Fachmann gewinnen konnten, der das Wissen und die nötige Erfahrung mitbringt, um die freiwillig hohen Standards der APG|SGA im Bereich Nachhaltigkeit zu Gunsten der Umwelt und der Gesellschaft zukunftsgerichtet weiterzuentwickeln.»

Andres Trautmann (40) hat einen Mastertitel in International Relations sowie weiterführende Ausbildung in Sportmanagement und Corporate Responsibility absolviert. Er war rund zehn Jahre in verschiedenen Rollen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Ethik bei Swiss Olympic tätig. Ausserdem hatte er beratende Funktionen für Good Governance und Compliance inne. Seine Expertise wird bei der APG|SGA wichtige Impulse liefern, um den steigenden Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit im Einklang mit internationalen Entwicklungen zu begegnen sowie aussagekräftige Transparenz über die Kennzahlen zu schaffen.

Quelle: www.apgsga.ch

Europaweite Studie: Industrie stellt sich auf lang anhaltende Multikrise ein

In ganz Europa kämpft die Industrie gleichermassen mit einer nie gekannten Anzahl von Herausforderungen. Explodierende Energiekosten und instabile Lieferketten bereiten dabei aktuell die grössten Probleme. Auch für die kommenden Jahre rechnen fast neun von zehn Unternehmen damit, dass die Unsicherheit weiter so gross bleiben wird.

Industrieunternehmen aus ganz Europa rechnen mit einer länger dauernden Multikrise. (Bild: Aras)

Die europäische Industrie stellt sich auf lang anhaltende Multikrise ein: 90 Prozent der Unternehmen rechnen auch über 2023 hinaus mit grosser Instabilität . Die wichtigsten Strategien der Industrie zur Zukunftssicherung: eine umfassende Digitalisierung und die vertiefte Kooperation mit Zulieferern. Das zeigt die aktuelle Studie „Europas Industrie im Wandel“. Befragt wurden im Auftrag der Produkt-Innovations-Plattform Aras mehr als 440 Top-Entscheider aus 19 europäischen Ländern.

Mit digitalisierten Lieferketten gegen die Multikrise

„Vor dem Hintergrund einer beunruhigenden Gemengelage aus explodierenden Energiekosten, geopolitischen Risiken und zunehmenden Arbeitsmarktrisiken ist Europas Industrie aktuell vor allem um eine ausfallsichere Produktion bemüht. Als Reaktion auf instabile Lieferketten haben deshalb 40 Prozent der Unternehmen bereits eine engere Zusammenarbeit mit ihren Lieferanten umgesetzt, weitere 39 Prozent arbeiten daran und 17 Prozent planen einen intensiveren Schulterschluss mit den Zulieferern“, sagt Jens Rollenmüller, Geschäftsführer von Aras Deutschland, der Auftraggeberin der Studie. Auffällig im Europa-Vergleich: In Grossbritannien ist die Sorge um die Lieferketten besonders ausgeprägt. Im Nachgang des Brexits hat dort bereits jedes zweite Unternehmen eine engere Zusammenarbeit mit Zulieferern umgesetzt.

Die Digitalisierung der Lieferkette ist ein weiterer wichtiger Baustein, um Resilienz aufzubauen. „36 Prozent der Unternehmen haben ihre Supply Chain unter Digitalisierungsaspekten bereits neu aufgesetzt, bei weiteren 42 Prozent ist dies in Arbeit“, so Branchenexperte Rollenmüller. Rund jedes dritte Unternehmen hat auch mit Veränderungen in den Produkten auf instabile Lieferketten reagiert, knapp jedes vierte mit einer Verlagerung von Produktionsstandorten.

Noch nie waren die Herausforderungen so vielschichtig wie heute

Nach Ansicht von Aras-Geschäftsführer Rollenmüller stehen die Unternehmen zwar unter so grossem Druck wie nie. Doch gleichzeitig machen die Umfrageergebnisse auch Mut: „Zwar räumen beispielsweise acht von zehn Unternehmen ein, dass der Ausblick auf dauerhaft instabile Lieferketten Sorgen bereitet. Aber dank der bereits europaweit umgesetzten und zum Teil noch geplanten Gegenmaßnahmen kann sich die Industrie robuster aufstellen und künftigen Krisen besser begegnen.“

Diese zukunftsgerichtete Ausrichtung ist auch deshalb notwendig, weil das Fahrwasser für Europas Unternehmen langfristig rau bleiben wird: So gehen neun von zehn Umfrageteilnehmern davon aus, dass die Herausforderungen für ihr Unternehmen noch nie so vielschichtig waren wie heute. Und der Blick nach vorne deutet an, dass zumindest mittelfristig keine Entspannung erwartet wird: „88 Prozent der Studienteilnehmer glauben, dass die nächsten Jahre weiter so unsicher bleiben werden. Angesichts dieser Herausforderungen müssen die Unternehmen handeln, auch indem sie sich regelmässig neu erfinden und die Effizienzvorteile der Digitalisierung für sich nutzen. Nur so können sie den wirtschaftlichen Verwerfungen der Multikrise trotzen“, sagt Rollenmüller.

Quelle: Aras

Versicherungen im Metaverse abschliessen: Smile macht es möglich

Als wohl erste Versicherung macht die Digitalversicherung Smile ihre Dienstleistungen und Services im Web 3.0 erlebbar. Darunter fallen täglich buchbare, virtuelle Kundenberatungen sowie greifbare Autoschäden in der neuen smile.meta Garage. Die technische Unterstützung für das Projekt wurde vom Zuger IT- Beratungsunternehmen Inacta AG übernommen.

Der Digitalversicherer Smile ist nun auch im Metaverse anzutreffen. (Bild: Smile)

Viele Versicherungen tun sich schwer mit ihren Online-Auftritten, insbesondere in sozialen Medien. Gemäss einer Auswertung der Hochschule Luzern aus dem Jahr 2020 sei es keiner Versicherungsgesellschaft gelungen, in allen untersuchten Kriterien überdurchschnittliche Leistungen zu erzielen. Am besten abgeschnitten hätten noch die Krankenversicherer. Doch inzwischen ist Bewegung in die digitale Versicherungswelt gekommen – mit ersten Auftritten im Metaverse.

Die Welt der Versicherungen im Metaverse

Anders aufgestellt sind diesbezüglich natürlich Versicherungen, die von Anfang an auf ein digitales Geschäftsmodell gesetzt haben. Ein Beispiel dafür ist die inzwischen grösste Digitalversicherung der Schweiz, Smile. Smile bietet nun seine Services auch im Metaverse an, und zwar in der neuen smile.meta Welt. Interessent/-innen können ab sofort in die neue Smile Experience Lounge eintauchen und die Angebote und Services von Smile virtuell in 3D erleben. Darunter fällt das smile.meta Wohnzimmer für die Haushaltversicherung und die smile.meta Garage für das Autoversicherungsangebot von Smile. Ein Novum initiiert Smile nach eigener Darstellung auch mit der ersten virtuellen Versicherungsberatung im Metaverse. Das InsurTech-Unternehmen bringt seine Customer Care Beratungseinheit ebenfalls ins Web 3.0. Hier können Interessierte täglich Beratungstermine vereinbaren und bei Bedarf direkt eine Versicherung abschliessen. Die technische Unterstützung des Smile Metaverse Konzepts wurde von der Inacta AG übernommen. Das Zuger IT-Beratungsunternehmen gilt in der Schweiz als Vorreiter und Experte in Themen rund um Blockchain und Web 3.0.

Digitale Treffen werden individueller und persönlicher

Der Schritt ins Metaverse erfolge keineswegs aus dem Nichts, sondern füge sich reibungslos in die strategische Ausrichtung von Smile als digitaler Lifestyle Brand ein, wie es heisst. Das Metaverse bietet der Digitalversicherung nun neue Möglichkeiten in der Kundeninteraktion, bei welcher sich die KundInnen im selben virtuellen Raum wie die Smile Customer Care MitarbeiterInnen befinden. Den Zutritt in die smile.meta Experience gelingt ganz einfach über einen Link. Eine VR-Brille braucht es nicht zwingend, wird aber für das volle immersive Erlebnis empfohlen. Auch die virtuellen Beratungstermine können ganz einfach über die Smile Webseite gebucht werden. Durch die Verschmelzung der physischen und virtuellen Welt – ein zentrales Merkmal des Metaverse – kann physische Distanz auf unkomplizierte Weise überbrückt werden und eine verstärkte digitale Nähe zu den KundInnen entstehen. Beispielsweise können nun vertragsrelevante Themen anschaulich erläutert werden, indem etwa verschiedene Arten von Glas- oder Parkschäden an einem Auto virtuell aufgezeigt werden. Witzig dabei: Smile verlegt seine Büros in den obersten Stock des Prime Towers in Zürich und gewährt den KundInnen während des Beratungsgesprächs im Metaverse nicht nur einen Blick auf Parkschäden, sondern auch einen wunderbaren 360° Ausblick über Zürich.

Den Puls der neuen Generationen treffen

Mit ihrem Schritt ins Metaverse bestärkt Smile ihre Vorreiterrolle in der Schweizer Versicherungsbranche. Dabei hat das InsurTech stets das Ziel, sich frühzeitig mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. So macht sich Smile für die Herausforderungen der Zukunft bereit und trifft als digitaler Lifestyle Brand den Puls der neuen Generationen. «Aktuell steht die Gesellschaft beim Thema Metaverse noch ganz am Anfang. Durch den immersiven Charakter sehen wir aber grosses Potential, ein völlig neues Kundenerlebnis zu schaffen und KundInnen von heute und morgen zu begeistern. Dafür machen wir uns mit der smile.meta Experience bereit», so Roberto Monosi, Head Customer Care bei Smile.

Smile sieht den Schritt ins Metaverse in einem grösseren Kontext und als Startpunkt der Ausschöpfung von Möglichkeiten, welche durch Web 3.0 geboten werden. Darunter laufen unter anderem Themen wie NFTs und Smart Contracts – Gebiete, in denen Inacta mit viel Erfahrung aufwartet und sich tagtäglich für KundInnen engagiert. Inacta wurde in diesem Projekt als Metaverse-Experte engagiert, weil die Firma als System-Integrator die Versicherungsbranche sehr gut kennt und somit die Web 3.0-Möglichkeiten für Firmen wie Smile in greifbare Lösungen umsetzen kann. «Das Zusammenfliessen der physischen und virtuellen Welt wird eine neue, noch nie dagewesene Art der Interaktion der Menschheit ermöglichen», meint Daniel Rutishauser, Head of Blockchain bei Inacta.

Als nächster Schritt gilt es zu erforschen, was dies genau für eine Organisation bedeutet. Es darf auf jeden Fall mit Spannung erwartet werden, wie die smile.meta Experience bei der Kundschaft ankommt und ob diese neue Art der Customer Journey zu einem etablierten Angebot in der Schweizer Versicherungslandschaft wird.

Quelle und weitere Informationen: Smile Versicherung / Inacta Group

SoftwareOne mit neuem Markenauftritt

SoftwareOne Holding AG, ein global tätiger Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, hat seinen neuen Markenauftritt sowie eine neue Marktpositionierung vorgestellt. Diese sollen den Wandel des Unternehmens in den letzten fünf Jahren widerspiegeln.

So präsentiert sich das neue Logo von SoftwareOne.

Seit 2018 hat SoftwareOne sein Professional- und Managed Services Portfolio sowohl organisch als auch durch Akquisitionen erweitert, über 5’500 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt und seine Grösse verdreifacht. Heute bietet das Unternehmen Cloud- und Anwendungsdienste, SAP-Services, digitale Arbeitsplätze, Sicherheitsdienstleistungen und FinOps sowie kommerzielle Softwareangebote wie IT Asset Management (ITAM), Software Sourcing und Software Publisher Advisory an. Darüber hinaus verfügt SoftwareOne über tiefe Branchen-Expertise in den Bereichen Bauwesen, Finanzen und staatliche und gemeinnützige Organisationen.

„All-in-One“ soll sich in der Marke ausdrücken

«Unsere neue Marke ist Ausdruck des All-in-One-Anbieters, zu dem wir uns entwickelt haben,» lässt sich Dieter Schlosser, CEO von SoftwareOne, zitieren. «Denn wie Unternehmen Software kaufen und verwalten hat sich in den letzten Jahren verändert, angetrieben durch den Übergang zur Cloud und dem Everything-as-a-Service-Modell. Auf der Grundlage unserer jahrzehntelangen Erfahrung mit Software-Ökosystemen und Lizenzierung haben wir ein ganzheitliches Angebot und ein herausragendes Expertenteam aufgebaut, das technologische und digitale Lösungen in der Cloud bereitstellt.»

Sukzessive Einführung des Rebrandings

Das Rebranding umfasst auch die Einführung eines neuen, markanten schwarz-weiss Logos, in dem die Wörter «Software» und «One» eingebettet sind. Dies unterstreiche, dass SoftwareOne für seine Kunden die benötigten kommerziellen (Software-) und technologischen Kompetenzen, Datenerkenntnisse in Kombination mit Expertenwissen und eine globale und lokale Marktpräsenz aus einer Hand biete, wie es dazu heisst. Während das Rebranding bereits heute auf der globalen Website des Unternehmens zu sehen ist, werden alle weiteren Schnittstellen, einschliesslich der Websites und Niederlassungen in den einzelnen Ländern, schrittweise das Rebranding bekommen, um einen reibungslosen Übergang in allen 90 Märkten zu gewährleisten, teilt das Unternehmen weiter mit.

SoftwareOne feiert klare Marktpositionierung

«Wir haben uns in der Vergangenheit stets bescheiden darüber geäussert, dass SoftwareOne die Art und Weise, wie die Welt Cloud-Lösungen kauft, baut und betreibt, neu definiert. Jetzt ist es an der Zeit, diese Tatsache zu feiern. Nach intensiven Überlegungen haben wir eine klare Marktpositionierung, ein überarbeitetes Angebotsportfolio und eine spannende, neue visuelle Identität entwickelt,» erklärt Susanna Parry-Hoey, Chief Marketing Officer von SoftwareOne. «Von neutraler Beratung über die vollständige Implementierung bis hin zu Managed Services können sich unsere Kunden genau das heraussuchen, was sie brauchen. Wir sind stolz, heute unseren Kunden und der breiten Öffentlichkeit unseren neuen Unternehmensauftritt präsentieren zu können.»

Quelle und weitere Informationen

Fehlentscheidungen bei Neueinstellungen vermeiden: 3 Tipps

Da Mitarbeiter zum Jahreswechsel häufig ihre Jobs wechseln, haben Unternehmen im neuen Jahr oft viele offene Stellen in unterschiedlichen Teams zu besetzen. Sie stehen dann vor der schwierigen Aufgabe, hoch geschätzte Mitarbeiter zu ersetzen – und vor der Frage, wer deren Rolle nun, da sie nicht mehr da sind, am besten ausfüllen wird.

Passt die Bewerberin/der Bewerber zum neuen Arbeitgeber? Persönlichkeitstexts können helfen, Fehlentscheidungen bei Neueinstellungen zu vermeiden. (Bild: Agefis / Unsplash.com)

Das Stellenkarussell dreht sich in nicht wenigen Unternehmen schnell – Fachkräfte sind überall gefragt. Wer auf Stellensuche ist, dürfte in der aktuellen Situation schnell fündig werden. Doch nicht immer passen die neuen Mitarbeitenden zum Arbeitgeber: Ärgerliche – und teure – Fehlentscheidungen bei Neueinstellungen sind dann die Folge. Hogan Assessments, ein führender Anbieter von Persönlichkeitsbeurteilungen, hat deshalb häufig gemachte Fehler von Personalabteilungen während des Einstellungsverfahrens untersucht. Daraus abgeleitet wurden die folgenden drei Empfehlungen, um Fehlbesetzungen zu vermeiden.

Tipp Nr. 1: Abkehr vom Klonmythos

Arbeitgeber möchten beim Freiwerden einer Stelle die ausgeschiedene Kraft ersetzen und nicht deren Persönlichkeit, so die landläufige Annahme. Aber das ist nicht immer der Fall. Auf der Suche nach einem Ersatz für ein geschätztes Team-Mitglied kämpfen Personaler häufig mit zwei widersprüchlichen Denkansätzen: Sollen sie jemanden auswählen, der der ausgeschiedenen Person möglichst ähnlich ist, oder sich für einen Bewerber entscheiden, der das genaue Gegenteil darstellt? Die Persönlichkeit ist bei beiden Ansätzen eine zentrale Komponente Kurz: Es mag zwar verlockend sein, einen identischen Ersatz zu suchen, doch kann dies zu einer Einschränkung des Potenzials und einem Mangel an Innovation im Team führen. Um erfolgreich einen Ersatz für einen ausgeschiedenen Mitarbeiter zu finden, sollte man deshalb als Erstes die Eigenschaften analysieren, die ein Bewerber braucht, um die Rolle auf hohem Niveau auszuführen. Anschliessend sollte man diese Liste auf eine Auswahl von drei unverzichtbaren Merkmalen und mehreren nützlichen zusätzlichen Attributen eingrenzen. Auswahlentscheidungen darauf zu begründen, wer die grösste Zahl unverzichtbarer Eigenschaften aufweist, um die Rolle erfolgreich auszufüllen, hilft Unternehmen, der Klonfalle auszuweichen.

Tipp Nr. 2: Die Superstar-Problematik

Ein „Superstar“ ist jemand, der in einem Team oder Unternehmen Höchstleistungen erbringt. Arbeitgeber neigen bei der Personalauswahl oft instinktiv dazu, den qualifiziertesten und versiertesten Bewerber im Bewerberpool zu suchen und diesem die Stelle anzubieten. Aber Vorsicht: Dieser Ansatz kann negative Folgen für das Team haben, in das dieser Superstar einsteigt. „Die Präsenz eines Superstars beeinflusst die Leistung der anderen Mitarbeiter in seinem Umfeld, und das häufig negativ. Die bloße Nähe eines Superstars – ob im selben Team oder nicht – kann die Teamleistung beeinträchtigen“, so Dr. Ryne Sherman, Chief Science Officer bei Hogan Assessments. Der Superstar-Effekt ist ein der Intuition zuwiderlaufendes Phänomen. Man würde annehmen, dass die Ergänzung des Teams um ein besonders leistungsstarkes Mitglied alle anderen ermutigen würde, sich der Herausforderung zu stellen und sich genauso sehr anzustrengen. Doch wenn die Kluft bei den Fertigkeiten zu gross ist, können sich andere ängstlich, eingeschüchtert, minderwertig oder sogar
unterlegen fühlen. Der Superstar-Effekt kann die Unsicherheiten der Mitarbeiter zum Vorschein bringen, was dazu führt, dass sie nach anderen Möglichkeiten suchen, um voranzukommen.
Superstars können ein Team unglaublich stärken. Um Superstars erfolgreich in eine bestehende Belegschaft zu integrieren, ist es für das betreffende Unternehmen unerlässlich, den Wettbewerb zu definieren. Besonders wettbewerbsorientierte Mitarbeiter wollen mit allen konkurrieren, aber diese Neigung lässt sich nach außen lenken. Dies schützt die Team-Mitglieder vor der Konkurrenz untereinander. Arbeitgeber sollten ihr Bestes tun, um das wettbewerbsbetonte Wesen des Superstars in eine neue Richtung zu lenken und es auf etwas zu richten, von dem das Unternehmen als Ganzes und sein Ruf profitieren, ohne dabei ihre anderen Team-Mitglieder abzuschrecken oder vor den Kopf zu stossen.

Tipp Nr. 3: Berücksichtigung unverzichtbarer Fertigkeiten bei der Personalauswahl

Obwohl jeder Bewerber eigene, unverwechselbare Stärken mitbringt, gibt es doch unverzichtbare Fertigkeiten, die er oder sie unbedingt mitbringen sollte. Die drei universellen Fähigkeiten, die bei der Personalauswahl massgeblich sein sollten, sind soziale Kompetenz, Lernfähigkeit und Arbeitsethik. Sich um Bewerber mit diesen Fähigkeiten zu bemühen, stärkt jedes Unternehmen und hilft, die Auswahl von Mitarbeitern mit schwachen Problemlöse-, Selbstorganisations- und zwischenmenschlichen Fähigkeiten zu vermeiden. Es ist bei der Besetzung einer offenen Stelle innerhalb eines Teams zentral, Mitarbeiter zu finden, die gut mit anderen Team-Mitgliedern auskommen, ein hohes Mass an Wissensdurst und Freude am Lernen mitbringen, eigenmotiviert sind und über eine ausgeprägte Arbeitsethik verfügen. Diese Charakterzüge sind die Grundlage für jede gute Personalauswahl und werden während des Vorstellungsverfahrens aufgrund beeindruckender Ergebnisse oder beruflicher Erfolge leicht übersehen.

Persönlichkeitstests gegen Fehlentscheidungen

Persönlichkeit ist bei Personalentscheidungen wichtig. Persönlichkeitstests können helfen, das Einstellungsverfahren rationeller zu gestalten. „Mit wissenschaftlich fundierten Persönlichkeitstests lassen sich Bewerber ermitteln, die zu Ihrem Unternehmen passen, die Stellenanforderungen erfüllen und hohe Leistungen erbringen““, fast Dr. Ryne Sherman zusammen.

Quelle: Hogan Assessments

Flexibles Arbeiten: Keine Anzeichen für Rückfall in alte Muster

Nach einer Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort im Zuge der Corona-Pandemie befürchteten viele für 2022 die Rückkehr in alte Muster. Eine aktuelle Analyse von Schweizer Stellenausschreibungen des Job-Netzwerks XING deutet allerdings darauf hin, dass die neu gewonnenen Freiheiten im zurückliegenden Jahr nicht über Bord geworfen wurden.

Flexibles Arbeiten ist bei Arbeitgebern auch nach der Pandemie hoch im Kurs. Es ist keine Abkehr in alte Muster zu beobachten. (Bild: Pixabay.com)

Nachdem zwei Jahre Pandemie wie ein Brandbeschleuniger auf die Transformation der Arbeitswelt gewirkt haben, war 2022 ein Prüfstein dafür, ob die durch das Virus angestossenen Veränderungen langfristig Bestand haben. Eine Auswertung von Schweizer Jobinseraten auf dem XING-Stellenmarkt ergab für die statistischen Marker zu flexiblen Arbeitszeiten und zu Homeoffice keinen allgemeinen Abwärtstrend. Die Werte befanden sich im Januar und im November 2022 jeweils auf einem vergleichbaren Niveau, nachdem sie in den beiden Vorjahren tendenziell gestiegen sind. Befürchtungen, dass Unternehmen Homeoffice-Möglichkeiten und flexibles Arbeit nach der Pandemie wieder rückgängig machen, werden durch die Datenanalyse nicht bestätigt.

Unternehmen setzen weiter auf flexibles Arbeiten

Eine frühere Studie des XING Mutterkonzerns NEW WORK von Anfang 2022 hatte ergeben, dass die Erwartungen von Arbeitnehmenden hinsichtlich Homeoffice-Möglichkeiten die tatsächlichen Pläne der Unternehmen deutlich übertrafen. Werden den Arbeitnehmenden ihre während der Corona-Krise gewonnenen Freiheiten wieder weggenommen, so riskieren Unternehmen auf dem hart umkämpften Kandidatenmarkt rasch ins Hintertreffen zu geraten. Die Resultate der aktuellen Datenanalyse geben Anlass zur Hoffnung, dass sich die Unternehmen dieses Risikos bewusst sind und flexible Arbeitsformen beibehalten.

Jobinserate für Kunst, Kultur und Sport legen zum Jahresende zu

Die Datenanalyse von XING zog auch einen Vergleich der Anzahl neu ausgeschriebener Stellen zwischen Anfang und Ende Jahr. Die Marker für Jobinserate mit flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice blieben 2022 insgesamt stabil. Im Vergleich zum Jahresstart gab es im November vor allem im Bereich Kunst, Kultur und Sport mehr Stellenausschreibungen. Den stärksten Rückgang verzeichnete die Telekommunikationsbranche. Das Ranking der Branchen, in denen mehr neue Jobs geschaffen wurden, präsentiert sich wie folgt:

  1. Kunst, Kultur und Sport
  2. Automobil und Fahrzeugbau
  3. Konsumgüter und Handel
  4. Gesundheit und Soziales
  5. Tourismus und Gastronomie

Und in diesen Branchen wurden im November 2022 weniger neue Stellen auf der Plattform publiziert als im Januar 2022:

  1. Telekommunikation
  2. Medien und Verlage
  3. Versicherungen
  4. Internet und IT
  5. Banken und Finanzdienstleistungen

Für die Untersuchung hat das Job-Netzwerk XING Schweizer Stelleninserate auf der eigenen Plattform (https://xing.com/jobs) für das Jahr 2022 statistisch ausgewertet. Im Durchschnitt waren monatlich rund 110’000 Schweizer Jobs im XING Stellenmarkt abrufbar. Als Marker für die Entwicklung von Stellen mit Homeoffice-Möglichkeit und flexiblen Arbeitszeiten wurde jeweils der prozentuale Anteil von neu publizierten Ausschreibungen mit den entsprechenden Begriffen im Job-Titel oder Stellenbeschrieb betrachtet.

Neues Auto-Center für Kenny’s

«Zuerst ein Käfeli. Dann Ihr Auto.»: Für diesen Slogan und das «Kenny’s Käfeli» ist Kenny’s Auto-Center genauso bekannt wie für den Verkauf und Service von Mercedes-Benz Personenwagen und smart. Das Unternehmen führt Marc Eichenberger in zweiter Generation, seit Kurzem ist er auch Hauptaktionär.

Zelebrieren „Kenny’s Käfeli“ wie eh und je: Marc (links) und Kenny Eichenberger in ihrem neuen Auto-Center. (Bild; Kenny’s)

«Kenny’s Käfeli» ist inzwischen legendär: Wer immer mit dem von Kenny Eichenberger gegründeten Auto-Center Kontakt hat, kommt um eine Tasse Kaffee nicht herum. Das Kundenerlebnis wird bei Kenny’s seit je her gross geschrieben – jetzt auch in neuer Umgebung. Für das Mercedes-Benz-Center in Dietlikon wurde eine historische Fabrikhalle in eine Nutzfläche von 6’200 m2 umgebaut: hochmodern und CO₂-neutral. So ermöglicht eine über 2’000 m2 grosse Solaranlage mit 500 kW Spitzenleistung die Versorgung des Betriebs sowie das Laden von Elektrofahrzeugen. Zusammen mit Erdsonden deckt sie den betrieblichen Bedarf an Energie und Wärme ab. Die Anlage produziert in den Sommermonaten einen Energieüberschuss, der in Zukunft via 30 Ladestationen in Elektrofahrzeuge einspeist und gespeichert werden kann. Das erste Obergeschoss des Auto-Centers ist auf umfangreiche Arbeiten an alternativen Antrieben inklusive Hochvoltbatterien ausgerichtet und wird von den schweizweit besten Spezialisten auf diesem Gebiet betrieben. Eigens für die Übergabe der neuen Autos wurde ein aufregendes Spektakel konzipiert. Bei der Fahrzeugabholung drückt der Kunde den «Magic Button». Dem Käufer oder der Käuferin wird mit einer spektakulären Lichtshow, mit selbst ausgewählter Musik begleitend feierlich das neue Fahrzeug übergeben.

Kooperation mit Zürcher Gastronomen von La Stanza

Das altbekannte «Kenny’s Käfeli» darf weiterhin bei keinem Beratungstermin fehlen. Bei der Planung und Umsetzung des Kaffee-Bereichs arbeitete Kenny’s eng mit den bekannten Zürcher Gastronomen La Stanza zusammen. Dem Kaffeegenuss wird ein eigens dafür geschaffener Bereich gewidmet: so dürfen Kundinnen und Kunden künftig im Kenny’s Café Platz nehmen und dort den hochwertigen Demeter-Kaffee aus Südamerika geniessen.

Eine Erfolgsstory, zwei Generationen

Auto-Unternehmer Kenny Eichenberger erfüllte sich 1976 mit der Eröffnung seines ersten Standortes für den Verkauf von Gebraucht- und importierten Neuwagen in Buchs (ZH) einen Jugendtraum – damals noch auf einem einfachen Kiesplatz. Mittlerweile ist Kenny’s Auto-Center einer der führenden Händler für Mercedes-Benz und smart in der Schweiz und an vier Standorten vertreten. Seit 2016 ist der Sohn Marc Eichenberger CEO der Kenny’s Gruppe und seit Juli 2022 Mehrheitsaktionär.

Das neue Auto-Center in Dietlikon. (Bild: Kenny’s)

Am Wochenende vom 14. und 15. Januar 2023 wird das neue Auto-Center feierlich eröffnet.

Weitere Informationen: www.kennys.ch

get_footer();