2000-Watt-Gesellschaft: Einheitliches Monitoring für Gebäude und Areale

Ein downloadbarer Monitoring-Vergleich definiert die Anforderungen für die Bilanzierung von Gebäuden, Gebäudegruppen und Arealen.

Greencity entwickelt sich zum 2000-Watt-Areal. Ein neuer Monitoring-Standard soll den Vergleich künftig vereinfachen. (Bild: Losinger Marazzi AG)
Greencity entwickelt sich zum 2000-Watt-Areal. Ein neuer Monitoring-Standard soll den Vergleich künftig vereinfachen. (Bild: Losinger Marazzi AG)

In der ganzen Schweiz sind in den vergangenen Jahren Bauten realisiert worden, die sich an den Richtlinien der 2000-Watt-Gesellschaft orientieren. Mit der zunehmenden Anzahl von Gebäuden wächst auch der Bedarf für eine Erfolgskontrolle von «2000-Watt-Gebäuden».

Die 2000-Watt-Gesellschaft bietet deshalb einen neuen downloadbaren Monitoring-Standard für Gebäude und Areale.

Darin werden die Vorgaben und Handlungsanweisungen als Entwurf eines Standards zusammengestellt. Er definiert die Anforderungen für die Bilanzierung von Gebäuden, Gebäudegruppen und Arealen über die drei Bereiche Erstellung, Betrieb und Mobilität. Ziel ist, diese in der Betriebsphase nach einem einheitlichen Grundschema durchzuführen, die Vergleichbarkeit der erhobenen Messwerte und Resultate zu gewährleisten und einen Standard für deren Dokumentation festzulegen.

 

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