Erfolgs-Impuls: Haben Sie eine starke Geschäftsstrategie?

Um das Thema „Geschäftsstrategie“ ranken sich dermassen viele Mythen und Methoden, dass es für jeden CEO oder Bereichsleiter eine echte Herausforderung ist, den Durchblick zu behalten.

Ist Ihre Geschäftsstrategie „für die Katz“? Strategien müssen sich durch Einfachheit und Klarheit auszeichnen. (Bild: Pixabay.com)

Wenn ich drei Geschäftsführer frage, was sie mit einer Strategie erreichen wollen – also warum sie eine brauchen –erhalte ich mindestens vier verschiedene Antworten. Soll heissen, es ist oft nicht klar, was überhaupt eine gute Geschäftsstrategie auszeichnet.

Wenn keine Geschäftsstrategie ersichtlich ist

Die Folge: unzählige Aktenordner und Fileserver voll mit Präsentationen und Dokumenten, die zwar alle irgendwelche Details enthalten, sich aber häufig nicht zu einem konsistenten Ganzen fügen. Wenn man dann noch versucht, eine solche „Strategie“ auszurollen, bleibt sie meist schon bei der ersten Berührung mit der Mannschaft – also denen, die die Umsetzung zum grossen Teil vorantreiben müssen – stecken.

Wichtige Merkmale einer Geschäftsstrategie

Aus meiner Erfahrung gibt es drei wichtige Merkmale, die eine starke von einer mittelmässigen oder nutzlosen Strategie unterscheiden:

  1. Ich sage immer: “Wenn Sie sich nur ein wenig verbessern wollen, brauchen Sie keine Strategie, sondern einen Plan.” Das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun. Eine Strategie ist insbesondere dann erforderlich, wenn Sie eine starke Vision mit ambitionierten Zielen verfolgen. Sagen wir es umgekehrt: Eine starke Geschäftsstrategie hat immer eine ambitionierte Vision als Grundlage.
Testfrage: Was ist Ihre Vision und wie ambitioniert ist sie?
  2. Klarheit und Einfachheit. Die meisten Strategien, die ich sehe, sind bei weitem zu diffus und kompliziert. Eine Strategie, die keiner versteht oder bei der man vor lauter Details das Wesentliche nicht erkennt, ist sinnlos. Starke Strategien zeichnen sich immer durch grosse Klarheit und Einfachheit aus. Das ist wiederum nicht einfach zu erreichen.
Testaufgabe: Nehmen Sie ein 3min-Video von sich auf, in dem Sie die Eckpfeiler der Strategie erläutern und zeigen Sie es Ihren Kollegen. Wie klar finden die Ihre Botschaft?
  3. Relevanz für die Mannschaft. Jede Strategie muss von Menschen in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden. Und diese werden das nur tun, wenn sie eine Relevanz dafür sehen. Abstrakte Ziele, die nur der Geschäftsleitung etwas sagen – wenn überhaupt, verfehlen ihre Wirkung. Kaum einer wird sich dann für die Umsetzung einsetzen und bereit für Änderungen sein.
Testfrage: Was genau erwarten Sie von Ihren Leuten bei der Umsetzung? Was müssen diese ändern?

Also, hier haben Sie die drei wichtigsten Merkmale starker Geschäftsstrategien. Auf Ihre starke Strategie!

Zum Autor:
Volkmar Völzke ist Erfolgs-Maximierer. Buchautor. Berater. Coach. Speaker. www.volkmarvoelzke.ch

Elektrounternehmen Jaisli-Xamax expandiert in die Innerschweiz

Seit über 50 Jahren steht das Elektrounternehmen Jaisli-Xamax seinen Kunden im gesamten Elektrobereich proaktiv zur Seite und bringt bei jeder Projektgrösse den Strom am richtigen Ort zum Fliessen. Nun expandiert das Unternehmen in die Innerschweiz und eröffnet eine Niederlassung in Zug.

Ein Elektrounternehmen macht auf sich aufmerksam: Plakatkampagne vor dem Büro-Standort von Jaisli-Xamax an der Baarerstrasse 139 in Zug. V.l.n.r.: Ardian Bunjaku (Sachbearbeiter Installation), Tanja Libro (Sachbearbeiterin Empfang), Jvo Achermann (Projektleiter Installation), Michel Meier (Projektleiter Installation, Stv. Zweigniederlassungsleiter). (Bild: Jaisli-Xamax)

Das Produkteportfolio von Jaisli-Xamax beinhaltet Dienstleistungen im Bereich Elektroinstallationen, Schaltanlagenbau, Service/Kundendienst (Pikett-Dienst), Gebäudesystemtechnik und Photovoltaik. Die professionellen und engagierten Fachkräfte des Unternehmens sind in den Regionen Zürich, Basel und Bern im Einsatz. Seit Januar 2021 besteht nun auch in Zug eine Niederlassung. Mit einer Plakatkampagne macht Jaisli-Xamax nun vor Ort auf sich aufmerksam.

Chancen des Standorts Zug nutzen

«Der Standort Zug bietet viele interessante Möglichkeiten: Es ist ein beliebtes Pflaster für internationale Firmen und Konzerne und hat einen tiefen Steuersatz – beides Gegebenheiten, die für uns äusserst attraktiv sind. Auch die gute verkehrstechnische Anbindung und die Nähe zu Cham und Emmenbrücke, wo bedeutende Bauprojekte realisiert werden, sprechen für den Standort», so Rolf Weber, Geschäftsführer der Jaisli-Xamax AG. Das Elektrounternehmen darf bereits erste Projekte realisieren, darunter die neue Produktionshalle Göbli der Confiserie Speck, der Neubau des Recyclingzentrums Ökihof sowie ein gross angelegter Gerätewechsel in Zug, welcher im Auftrag der WWZ AG erfolgt.

Elektrounternehmen sucht Nachwuchs

«Wir möchten uns auch in der Innerschweiz als zuverlässigen Elektropartner etablieren und mit unserem langjährigen Know-how überzeugen. Denn die vorbehaltlose Zufriedenheit ist unser Ziel, die kundennahe Projektbegleitung unser Anspruch und die professionelle Auftragsausführung unsere Leidenschaft», fährt Rolf Weber fort. Mit der Aus- und Weiterbildung der rund 100 Lernenden setzt sich das Elektronunternehmen ausserdem  für die Sicherung des Nachwuchses in der Branche ein. Auch in Zug werden nun die ersten Lernenden im August ihre Ausbildung starten. Das Ziel des Lehrbetriebes: die Chefs von morgen auszubilden. Jaisli-Xamax bietet folgende Lehrberufe an: Elektroinstallateur*in EFZ, Montage-Elektriker*in EFZ, Automatikmonteur*in EFZ (nur in Dietikon), Kaufmännische Ausbildung.

Die Zweigniederlassung sucht weiterhin Verstärkung im Team und freut sich über spannende Bewerbungen. Die offenen Stellen sind auf der Webseite ersichtlich: https://www.jaisli-xamax.ch/offene-stellen/

M&A-Aktivitäten von KMU: Rekordzahl an Transaktionen

Die M&A-Aktivitäten der Schweizer KMU haben im ersten Halbjahr 2021 so stark zugenommen wie noch nie zuvor. Unternehmen führten insgesamt 117 Transaktionen durch, im Vergleich zu 72 im ersten Halbjahr 2020. Dies vermeldet das Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte.

Nach einer für Schweizer KMU turbulenten Phase im Jahr 2020 hat die Schweiz in der ersten Hälfte 2021 einen historischen Anstieg der M&A-Aktivitäten erlebt. So lautet der Befund der aktuellen Deloitte-Studie zu den M&A-Aktivitäten von Schweizer KMU. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2021 117 Transaktionen durchgeführt – die höchste Anzahl von Transaktionen seit Beginn der dieser Studienreihe im Jahr 2013 und gleichzeitig ein Rekordanstieg von 62,5 % im Vergleich zum Vorjahr. Insbesondere die Akquisitionen von Schweizer KMU durch ausländische Unternehmen stiegen um 88 % und die Akquisitionen durch Schweizer KMU im Ausland verdoppelten sich. Dieser Aufschwung bei den grenzüberschreitenden Aktivitäten (67,5 % der Transaktionen) spiegelt das wiedergewonnene Vertrauen in die allgemeinen Wirtschaftsaussichten wider. Das Wachstum bei inländischen Transaktionen war weniger signifikant (+23 %).

M&A-Aktivitäten durch Schweizer KMU hauptsächlich in Europa

Europa ist der Hauptmarkt für Akquisitionen durch Schweizer KMU, denn diese Region macht 84 % der Transaktionen aus. Auf die Nachbarländer entfallen 50 % der Akquisitionen und Deutschland bleibt mit einem Anteil von 28 % der grösste Markt für Schweizer KMU. Die TMT-Branche und das Gesundheitswesen, die zu den Gewinnern der COVID-19-Krise zählen, gehören zu den begehrtesten Sektoren.

Vergleich nach Transaktionsart (Grafik: Deloitte)

Zürich steht an der Spitze

Deutschland war im ersten Halbjahr 2021 der grösste Investor in der Schweiz. Generell waren die Hauptkäufer von Schweizer KMU ebenfalls Europäer (81 %), gefolgt von überwiegend nordamerikanischen und asiatischen Unternehmen. Die Konsumgüterindustrie, einer der Hauptnutzniesser der wirtschaftlichen Erholung, hat die Industrie- und TMT-Branchen überholt, die in der Regel die Rangliste der begehrtesten Schweizer KMU anführen. Akquisitionen wurden vor allem in der Deutschschweiz getätigt (81 %), wobei der Kanton Zürich die Region mit den dynamischsten M&A-Aktivitäten war (23 Transaktionen). «Nach einem Rückgang der ausländischen Investitionen im Jahr 2020 ist es beruhigend zu sehen, dass die Schweiz wieder mehr externe Käufer anzieht», erklärt Stephan Brücher, Partner für Corporate Finance Advisory bei Deloitte Schweiz.

Top 5 Kantone nach Anzahl Transaktionen; Inbound und Inland. (Grafik: Deloitte)

Vierte Pandemiewelle könnte Erholung erschweren

Die M&A-Aktivität im ersten Halbjahr 2021 wurde durch die Aussicht auf eine historisch starke wirtschaftliche Erholung angetrieben. «Je nachdem, wie sich die Pandemielage entwickelt und wie schnell die Impfkampagnen voranschreiten, können die historischen Gewinne aus dem ersten Halbjahr 2021 aufrechterhalten werden. Die M&A-Aktivitäten dürften im nächsten halben Jahr dynamisch bleiben, unterstützt durch einen Rückstau an Transaktionen und starke Marktfundamente in den Hauptmärkten», erklärt Stephan Brücher. «Allerdings wächst mit der schnellen Ausbreitung der Delta-Variante die Gefahr einer vierten Welle. Dies könnte die wirtschaftliche Erholung unsicherer machen und sich negativ auf die Märkte und den Appetit der Unternehmen auf Transaktionen auswirken.»

Quelle: Deloitte

Bildungshintergrund von Startups: Universitäts-Abschluss als Vorteil?

In Wettbewerben ausgezeichnete Startups haben überdurchschnittlich viele Personen mit Doktortitel im Gründungsteam, so eine Untersuchung der Fachhochschule Nordwestschweiz. Ist also der Gründungserfolg abhängig vom Bildungshintergrund?

Viele besonders erfolgreiche Startups haben Gründerteams mit universitärem Bildungshintergrund. Dies hat eine Studie der FHNW untersucht. (Bild: Unsplash.com)

Die Beachtung und Bedeutung von Academic Entrepreneurship, also die Gründung von Startups und Spin-offs aus Hochschulen heraus, hat in den letzten Jahren stark
zugenommen. Sowohl weltweit wie auch in der Schweiz gibt es immer mehr Hochschulen, die aktiv Start-ups und Spin-off aus ihren Hochschulen fördern. Doch was geschieht diesbezüglich an Fachhochschulen?

Bildungshintergrund ausgezeichneter Startups oft universitär

In zahlreichen Wettbewerben werden regelmässig die erfolgversprechendsten, innovativsten oder schlicht besten Startups der Schweiz gekürt. Oft genug handelt es sich dabei gerade um Unternehmen, die aus einem universitären Bereich erwachsen. Die staatliche Innovationsagentur Innosuisse sowie sämtliche Hochschulen der Schweiz bieten in- und ausserhalb des Unterrichts eine ganze Palette von Angeboten für dieses prestigeträchtige Segment der Gründerszene.

Die Hochschule für Wirtschaft FHNW hat nun den Bildungshintergrund von 336 Gewinnerinnen und Gewinnern von drei grossen Startup-Wettbewerben der Schweiz in den Jahren 2012 – 2020 untersucht. Dabei zeigte sich, dass bei 57 % der untersuchten Startups mindestens eine Person über einen PhD respektive Doktortitel verfügt. Von den insgesamt 649 untersuchten Gründungspersonen verfügen 47% über einen Doktortitel, gegenüber nur 4%, die als höchsten Abschluss einen Bachelor vorweisen können.

Nutzen statt Prestige

Auf den ersten Blick scheinen die Fachhochschulen also gegenüber den Universitäten im Nachteil zu sein. Denn sie bieten keine eigenen Doktoratsprogramme an und bilden sowohl in absoluten Zahlen auch prozentual viel weniger Masterstudierende aus. Tatsächlich eröffnen sich für die Fachhochschulen aber auch Chancen für eine gezielte Innovationsförderung, die weniger auf Prestige, dafür mehr auf den volkswirtschaftlichen Nutzen ausgelegt ist. So können Fachhochschulen sich auf Startups konzentrieren, die nicht die Technologie selbst vorantreiben, sondern vorhandene Technologien in Erfolg versprechende Geschäftsmodelle integrieren und einen professionellen Markteintritt aufbauen. Solche Startups gewinnen zwar weniger Preise und erhalten weniger Medienpräsenz. Aber sie schaffen zahlreiche neue Arbeitsplätze und tragen zur Wertschöpfung in der Schweiz bei.

Quelle: Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

Arbeitgeberwahl: Worauf Talente achten

Der Personaldienstleister Randstad befragt seit 20 Jahren regelmässig Arbeitnehmende zu den für sie relevanten Kriterien bei der Arbeitgeberwahl. Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage bestätigen die hohe Relevanz des Employer Brandings.

Hochqualifizierte Talente haben ebenso hohe Ansprüche bei der Arbeitgeberwahl, wie die Employer Branding-Studie von Randstad zeigt. (Symbolbild; Unsplash.com)

Was ist für die heiss umworbene Gruppe der „hochqualifizierten Talente“ am wichtigsten bei der Arbeitgeberwahl? Sind die Arbeitssuchenden wirklich so kritisch und anspruchsvoll? Die Zahlen zeigen gemäss Randstad ein klares Bild: Unternehmen mit einer schwachen Arbeitgebermarke müssen diesen Nachteil über höhere Gehälter (bis zu 10 % höher) kompensieren. Die Hälfte der Befragten sagt allerdings, dass sie selbst für mehr Geld nicht bei einem Unternehmen mit schlechtem Ruf arbeiten wollen. Der Schlüssel zur Zufriedenheit von Mitarbeitenden liegt demnach in der Übereinstimmung von persönlichen Werten mit denjenigen des Unternehmens, wie 96 % der Befragten sagen. Dass allein schöne Worte nicht ausreichen, zeigt sich an folgendem Befund: nur 19 % der Studienteilnehmenden sehen eine starke Übereinstimmung zwischen dem, was ihr Arbeitgeber über sich selbst sagt und ihrer Erfahrung, dort zu arbeiten. Über 80 % sehen die Versprechen nicht oder nur teilweise eingelöst. Kurz: Viele Arbeitgeber scheinen nicht zu halten, was sie ihren Bewerberinnen und Bewerber versprechen.

Die ideale Welt

Was ist denn nun die ideale Welt aus Sicht der Arbeitnehmenden? Was muss ein Arbeitgeber heute bieten? Für die Schweiz sehen die Top-Ten 2021 wie folgt aus (1 bis 10), wie es seitens von Randstad heisst:

  1. angenehme Arbeitsatmosphäre,
  2. wettbewerbsfähiges Gehalt und Sozialleistungen,
  3.  Arbeitsplatzsicherheit,
  4. Work-Life-Balance,
  5. finanzielle Stabilität,
  6. Zukunftsperspektiven,
  7. Möglichkeit von Homeoffice,
  8. gibt der Gesellschaft etwas zurück,
  9. COVID-19 sichere Arbeitsumgebung,
  10. hervorragender Ruf.

Die ersten fünf Kriterien blieben über die letzten drei Jahre stabil. Geändert haben sich nur die Ranglistenplätze.

Wer wählen kann, ist wählerisch

Die Randstad-Studie hat gezeigt, dass die hoch qualifizierten Schweizerinnen 11 von 16 abgefragten Arbeitgeberkriterien eine höhere Bedeutung zumessen, als Personen mit mittlerem oder tieferem Ausbildungsniveau dies tun. Eine Ausnahme war beispielsweise das Kriterium «COVID-sicheres Arbeitsumfeld». Darauf sind vor allem Berufsleute im Bereich Gastronomie, Einzelhandel oder Produktion sensibilisiert, die wiederum tendenziell eher keinen Tertiärabschluss vorweisen. Arbeitssicherheit und finanzielle Stabilität des Arbeitgebers sind bei allen Arbeitnehmenden ähnlich hoch gewichtet.

Grafik: Randstad

Wer die Randstad Studie danach auswertet, was Hochqualifizierte in der Schweiz vor allem von Arbeitgebern erwarten, erkennt zwei Cluster. In der Top-Kategorie mit über 70 % der Nennungen, finden sich die eigentlichen Rahmenbedingungen für einen Job: Arbeitsklima, Gehalt und Sozialleistungen und die Work-Life Balance. Bei all diesen Kriterien spiele aber nicht Maximierung eine grosse Rolle, sondern Fairness, so die Analyse von Randstad. Damit gemeint sind Transparenz und Offenheit im Umgang, wettbewerbsfähige Entlohnung sowie eine gute Balance von Leistungsbereitschaft und Raum für persönliche Interessen.

Inhaltliche Kriterien bei der Arbeitgeberwahl

Eine zweite Kategorie mit über 60 % der Nennungen bilden gemäss der Randstad-Studie inhaltliche Themen: gesucht und gefordert werden interessante Aufgaben und Zukunftsperspektiven. Das Kriterium «gibt der Gesellschaft etwas zurück» gehört nicht dazu – ein interessanter Befund, wie Randstad interpretiert. Der Fokus scheine eher bei einer persönlichen Optimierung als bei altruistischen Motiven zu liegen.

Der Ruf der Unternehmung, Diversität und Integration sowie starke Führung werden zwar auch höher gewichtet als bei den Berufsleuten mit mittlerer oder tieferer Bildung, platzieren sich im Kriterienkatalog aber auf den hinteren Rängen.

Fazit: Weiche Faktoren dominieren die Arbeitgeberwahl

Was ist nun das Fazit für einen Arbeitgeber? Hochqualifizierte sind gesucht und darum auch umworben. Weiche Faktoren wie das Arbeitsklima, die Work-Life-Balance oder Perspektiven und Inhalte werden von ihnen sehr hoch gewichtet. Schweizer Arbeitgeber wiederum haben laut Studie das Image, vor allem finanziell stabil zu sein, einen hervorragenden Ruf zu geniessen und sichere Arbeitsplätze zu bieten. Diesen Gap zwischen Image und Erwartungen gilt es zu schliessen, wenn das Profil des Arbeitgebers auch als Köder für Hochqualifizierte genutzt werden soll.

Randstad Employer Brand Studie kostenlos herunterladen

kundenversprechen.ch lanciert Gratis-Version für Schweizer KMU

Das Start-up kundenversprechen.ch (Kvmedia GmbH) mit Sitz in Luzern nimmt es mit den internationalen Portalen für Kundenzufriedenheit auf und entwickelt sich erfolgreich. Neu ist die Teilnahme für Schweizer Firmen auch kostenlos möglich.

Aus der Zufriedenheit von Kunden Vorteile schöpfen: Die Plattform kundenversprechen.ch lanciert ein Gratisangebot für KMU. (Bild: zVg)

Zufriedene Kunden sind ein wichtiger Erfolgsfaktor und das Aushängeschild für jedes Unternehmen. Da fast 90% der Konsumenten vor einem Kaufabschluss die Kundenzufriedenheit eines Anbieters im Internet überprüfen, sollte man diese Chance nutzen und die Wahrnehmung seines Unternehmens in der digitalen Welt aktiv mitgestalten. Dieser Meinung ist das Luzerner Start-up kundenversprechen.ch und bietet ein entsprechendes Tool für KMU.

Online-Gütesiegel beinhaltet ein Versprechen

Kundenversprechen.ch ist eine einfache Kundenzufriedenheits-Management-Lösung, die gezielt für Schweizer KMU entwickelt wurde. Im Zentrum steht das Kundenversprechen – die frei formulierte, auf eine verbindliche Kernaussage reduzierte Absichtserklärung eines Unternehmens. Dieses Versprechen wird auf kundenversprechen.ch zertifiziert und seine Einhaltung kann mittels Sternenvergabe bewertet werden. Das Tool bietet KMU die Möglichkeit, mit wenigen Klicks qualifiziertes Kundenfeedback zu generieren und werbewirksam zu präsentieren sowie auch Bewertungen aus anderen Quellen einzubinden, beispielweise Google-Bewertungen. Das Online-Gütesiegel, mit dem die Live-Bewertungen auch auf der eigenen Website anzeigt werden können, kann für mehr Glaubwürdigkeit und Vertrauen sorgen und damit für entscheidende Vorteile im Markt.

Kundenversprechen.ch knackt Grenze von 1400 Kunden

Seit der Gründung im Jahr 2019 hat kundenversprechen.ch die Marke von über 1’400 Kunden geknackt und entwickelt sich stetig weiter, wie es seitens des Unternehmens heisst. Entsprechend freut sich das motivierte Team in Luzern. Patrick Dütschler, Head of Sales & Marketing, erklärt: „Innert kürzester Zeit hat sich unser Online-Service zur am schnellsten wachsenden Vertrauensmarke der Schweizer KMU-Landschaft entwickelt. Dank diesem Erfolg können wir die Services und Funktionalitäten für Vertrauensbildung und Sichtbarkeit kontinuierlich erweitern und neue Mehrwerte für KMU bieten.“

Neue Gratis-Version für Schweizer KMU ab sofort erhältlich

Um Schweizer KMU in ihrer digitalen Sichtbarkeit zu stärken, offeriert das Portal neu die Teilnahme als kostenlose Free-Version, inklusive der Nutzung aller Premiumfunktionen für einen Monat. In der sonst zahlungspflichtigen Premiumvariante erhält der Kunde ein erweitertes Firmenprofil mit detaillierter Beschreibung, Bilder und Verlinkungen sowie einem Social-Media-Push. Ergänzend bietet kundenversprechen.ch bei Reklamationen von Kunden einen Schlichtungsservice und fördert die Sichtbarkeit der KMU zusätzlich mittels Kooperationen.

Weitere Informationen und kostenlose Registrierung

Geschäftsbeziehungen der KMUs werden digitaler

Es ist mittlerweile nicht mehr wegzudiskutieren: Im Geschäftsalltag der Schweizer KMUs hinterlässt Corona langfristig Spuren. Wie Carsten Brandt, Head of Corporate Communications des Unternehmens Visable, an einer Online-Medienkonferenz vom 21. Juli 2021 erklärte, wird der pandemiebedingte Digitalisierungsschub Mitarbeitenden von Schweizer KMUs nicht nur häufiger die Arbeit im Homeoffice ermöglichen, sondern die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Geschäftsbeziehungen unterhalten, nachhaltig verändern.

Peter F. Schmid, CEO von Visable, sieht eine zunehmende Digitalisierung von Geschäftsbeziehungen infolge von Corona. Besonders die Nutzung von B2B-Plattformen nimmt zu – auf Kosten etwa von Messen. (Bild: Visable)

Auf den Plattformen wlw (ehemals „Wer liefert was“) und Europages, beide betrieben von Visable, war ab Ausbruch der Pandemie eine massive Steigerung der Zugriffe zu beobachten. Insbesondere in Anbetracht wegbrechender Lieferketten haben Einkäufer die Plattformen intensiver genutzt, um kurzfristig neue Lieferanten zu finden. Im Schnitt wuchs der Traffic 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent an, wie Visable anlässlich einer Medienkonferenz mitteilte.

Videokonferenz-Tools ersetzen Geschäftsreisen

Carsten Brandt geht davon aus, dass der Handel zwischen den Unternehmen künftig digitaler wird. Während der Pandemie haben digitale Videokonferenz-Tools wie Zoom und Skype einen regelrechten Hype erlebt. Brandt rechnet damit, dass Geschäftsreisen und persönliche Meetings vor Ort künftig vermehrt wegfallen, da sich diese digitalen Kommunikations-Tools im Geschäftsalltag etabliert haben. Die Implikationen dessen seien weitreichend: So ziehe das ortsunabhängige Arbeiten die Geschäftstätigkeit zunehmend von der Stadt aufs Land.

Digitalisierung von Geschäftsbeziehungen der KMUs hat Schub erlebt

Visable hat während der Pandemie mehrere Umfragen unter Schweizer KMUs durchgeführt. Es hat sich gezeigt, dass digitale Tools ganz grundsätzlich eine wichtige Hilfe bei der Bewältigung der Pandemie waren. Zum Beispiel Cloud-Systeme, Webinare oder digitale Plattformen für das Finden von Lieferanten. «Corona hat dazu beigetragen, dass die Digitalisierung bei Schweizer KMUs einen Schub erlebt hat», sagt dazu Peter F. Schmid, CEO von Visable. Das betrifft auch den Vertrieb und das Marketing: Immer mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeit, ihr Angebot auf Online-Plattformen zu präsentieren. Ein Umstand, der Visable im Jahr 2020 einen Rekordumsatz von 61 Millionen Franken bei hoher Profitabilität einbrachte – das Wachstum im zweistelligen Prozentbereich hält auch 2021 weiter an.

Stationäre Messen ein Auslaufmodell

Die Zunehmende Digitalisierung der Geschäftsbeziehungen führt auch zu einem Rückgang der Bedeutung von stationären Messen. In der Zeit vor der Pandemie stagnierten die Besucherzahlen vielfach bereits oder waren gar rückläufig. Die Krise führte zur Absage zahlreicher internationaler Leitmessen. Es ist fraglich, ob diese wieder im früheren Umfang stattfinden werden. Peter F. Schmid ist überzeugt: «Jede vierte Messe wird die nächsten zwei Jahre nicht überleben. Der personelle und finanzielle Aufwand stehen in keinem gesunden Verhältnis zum Nutzen. Auch aus ökologischer Sicht ist es nicht mehr zeitgemäss, schwere Maschinen um die Welt zu transportieren, um sie für wenige Tage auf einer Leitmesse auszustellen. Die Corona-Pandemie hat gezeigt: es geht auch digital.»

Konferenzen für Austausch von Expertenwissen

Doch wie läuft der Austausch von Expertenwissen in Zukunft, wenn persönliche Kontakte fehlen? Auch Schmid räumt diesbezüglich ein, dass das Bedürfnis nach zwischenmenschlichem Austausch und Networking weiterhin bestehen bleibt. Jenseits des digitalen Raums würde dieses jedoch vermehrt in Fachkonferenzen und Summits überführt. «Mittelfristig werden auch traditionelle Branchen auf digitale Optionen setzen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben», so der CEO.

Quelle: Visable

4 von 5 Mitarbeitenden wünschen sich hybrides Arbeiten

Unternehmen auf der ganzen Welt kehren vom Homeoffice zurück an den Arbeitsplatz. Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmen Accenture zeigt jedoch, dass sich Mitarbeitende mehr hybrides Arbeiten wünschen.

Für die Studie «The Future of Work: Productive anywhere» des Beratungsunternehmens Accenture wurden in elf Ländern über 9000 Arbeitnehmende befragt. 83 Prozent der weltweit Befragten halten hybrides Arbeiten, bei dem sie die Möglichkeit haben zwischen 25 und 75 Prozent der Zeit im Remote zu arbeiten, für optimal. 40 Prozent der befragten Personen haben das Gefühl, überall produktiv arbeiten und sich gesund fühlen zu können – sei es im Remote, vor Ort oder in einer Kombination als hybrides Arbeitsmodell. Und 85 Prozent dieser Mitarbeitenden geben an, eine längerfristige Beschäftigung in ihrem derzeitigen Unternehmen anzustreben.

Hybrides Arbeiten ist auch eine Frage der Generation und der Demografie. (Grafik: Accenture)

Homeoffice als neue Normalität

«Bis zur COVID19 Pandemie war für den Grossteil von Unternehmen das Arbeiten ausserhalb des Büros schwer vorstellbar. Gross waren die Bedenken von Vorgesetzten, dass ihre Teammitglieder im Homeoffice unkonzentriert und weniger effizient sein könnten», so Miriam Dachsel, Managing Director bei Accenture Schweiz. Nun würden aber bereits einige Unternehmen verkünden, dass die Arbeit im Homeoffice Teil des neuen «Normalzustands» werden solle, unabhängig von der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen. «Auf die Frage, ob Mitarbeitende produktiver im Büro oder von zu Hause aus arbeiten, gibt es keine allgemeingültige Antwort. Denn dies hängt von organisatorischen wie auch individuellen Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden ab, welche sich zusätzlich über die Zeit verändern» erklärt Miriam Dachsel weiter.

Hybrides Arbeiten wird zur Herausforderung

Ein hybrides Arbeitsmodell zu finden, das für alle Generationen funktioniert, kann eine Herausforderung sein: Weltweit wünschen sich drei von vier Befragten aus der Gen Z (74 Prozent) mehr Möglichkeiten, persönlich mit Kollegen oder Kolleginnen zusammenzuarbeiten – ein höherer Anteil als bei der Gen X (66 Prozent) und den Baby Boomern (68 Prozent).

«Ein flexibles Arbeitsmodell ist daher von Vorteil. Dieses sollte Arbeitnehmer befähigen, konzentrierte und effiziente Arbeitszeiten mit ihren Lebensbedingungen in Einklang zu bringen. Von Arbeitgebern erfordert der Schritt zur Flexibilität einiges an Mut und Vertrauen in ihre Mitarbeitenden. Mittel- bis langfristig werden sich dieser Mut und dieses Vertrauen jedoch in einer höheren Produktivität sowie einer stärkeren Bindung von Mitarbeitenden auszahlen» ergänzt Dachsler.

Empfohlene Massnahmen

Accenture empfiehlt Unternehmen, welche die Voraussetzungen für ortsunabhängiges produktives Arbeiten schaffen wollen, folgende spezifischen Massnahmen in Betracht zu ziehen:

  • Modernes HR-Management beschleunigen: HR-Richtlinien und -Praktiken müssen sich weiterentwickeln. Es braucht eine Strategie, die sicherstellt, dass den Mitarbeitenden der Übergang zu neuen Arbeitsplätzen, Teams und Rollen erleichtert wird.
  • Den Menschen in Mitarbeitenden sehen: Organisationen müssen die verschiedenen Bedürfnisse aller Typen von Mitarbeitenden anerkennen und darauf reagieren und so Vertrauen fördern.
  • Aufbau von digitaler Kompetenz: Digital kompetente Unternehmen haben ein höheres Umsatzwachstum und gelten mit grösserer Wahrscheinlichkeit als attraktive Arbeitsplätze.
  • Mit Menschlichkeit führen: Verantwortungsbewusste Führungskräfte schaffen Umgebungen, in denen der Vorstand, der CEO und die gesamte C-Suite zusammenarbeiten – egal, wo sie sich befinden.

Quelle: Accenture

Tipps für die Arbeit im Homeoffice gibt es hier.

4 von 5 Mitarbeitenden wünschen sich hybrides Arbeiten

Unternehmen auf der ganzen Welt kehren vom Homeoffice zurück an den Arbeitsplatz. Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmen Accenture zeigt jedoch, dass sich Mitarbeitende mehr hybrides Arbeiten wünschen.

Für die Studie «The Future of Work: Productive anywhere» des Beratungsunternehmens Accenture wurden in elf Ländern über 9000 Arbeitnehmende befragt. 83 Prozent der weltweit Befragten halten hybrides Arbeiten, bei dem sie die Möglichkeit haben zwischen 25 und 75 Prozent der Zeit im Remote zu arbeiten, für optimal. 40 Prozent der befragten Personen haben das Gefühl, überall produktiv arbeiten und sich gesund fühlen zu können – sei es im Remote, vor Ort oder in einer Kombination als hybrides Arbeitsmodell. Und 85 Prozent dieser Mitarbeitenden geben an, eine längerfristige Beschäftigung in ihrem derzeitigen Unternehmen anzustreben.

Hybrides Arbeiten ist auch eine Frage der Generation und der Demografie. (Grafik: Accenture)

Homeoffice als neue Normalität

«Bis zur COVID19 Pandemie war für den Grossteil von Unternehmen das Arbeiten ausserhalb des Büros schwer vorstellbar. Gross waren die Bedenken von Vorgesetzten, dass ihre Teammitglieder im Homeoffice unkonzentriert und weniger effizient sein könnten», so Miriam Dachsel, Managing Director bei Accenture Schweiz. Nun würden aber bereits einige Unternehmen verkünden, dass die Arbeit im Homeoffice Teil des neuen «Normalzustands» werden solle, unabhängig von der Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen. «Auf die Frage, ob Mitarbeitende produktiver im Büro oder von zu Hause aus arbeiten, gibt es keine allgemeingültige Antwort. Denn dies hängt von organisatorischen wie auch individuellen Rahmenbedingungen der Mitarbeitenden ab, welche sich zusätzlich über die Zeit verändern» erklärt Miriam Dachsel weiter.

Hybrides Arbeiten wird zur Herausforderung

Ein hybrides Arbeitsmodell zu finden, das für alle Generationen funktioniert, kann eine Herausforderung sein: Weltweit wünschen sich drei von vier Befragten aus der Gen Z (74 Prozent) mehr Möglichkeiten, persönlich mit Kollegen oder Kolleginnen zusammenzuarbeiten – ein höherer Anteil als bei der Gen X (66 Prozent) und den Baby Boomern (68 Prozent).

«Ein flexibles Arbeitsmodell ist daher von Vorteil. Dieses sollte Arbeitnehmer befähigen, konzentrierte und effiziente Arbeitszeiten mit ihren Lebensbedingungen in Einklang zu bringen. Von Arbeitgebern erfordert der Schritt zur Flexibilität einiges an Mut und Vertrauen in ihre Mitarbeitenden. Mittel- bis langfristig werden sich dieser Mut und dieses Vertrauen jedoch in einer höheren Produktivität sowie einer stärkeren Bindung von Mitarbeitenden auszahlen» ergänzt Dachsler.

Empfohlene Massnahmen

Accenture empfiehlt Unternehmen, welche die Voraussetzungen für ortsunabhängiges produktives Arbeiten schaffen wollen, folgende spezifischen Massnahmen in Betracht zu ziehen:

  • Modernes HR-Management beschleunigen: HR-Richtlinien und -Praktiken müssen sich weiterentwickeln. Es braucht eine Strategie, die sicherstellt, dass den Mitarbeitenden der Übergang zu neuen Arbeitsplätzen, Teams und Rollen erleichtert wird.
  • Den Menschen in Mitarbeitenden sehen: Organisationen müssen die verschiedenen Bedürfnisse aller Typen von Mitarbeitenden anerkennen und darauf reagieren und so Vertrauen fördern.
  • Aufbau von digitaler Kompetenz: Digital kompetente Unternehmen haben ein höheres Umsatzwachstum und gelten mit grösserer Wahrscheinlichkeit als attraktive Arbeitsplätze.
  • Mit Menschlichkeit führen: Verantwortungsbewusste Führungskräfte schaffen Umgebungen, in denen der Vorstand, der CEO und die gesamte C-Suite zusammenarbeiten – egal, wo sie sich befinden.

Quelle: Accenture

Tipps für die Arbeit im Homeoffice gibt es hier.

So werden Sie ein Homeoffice-Superstar: Zehn Tipps

Für viele ist Homeoffice zum Alltag geworden. Ermüdungserscheinungen sind da normal. Deshalb vermitteln wir hier zehn Tipps, wie man wieder zu einem Homeoffice-Superstar werden kann.

Nicht jeder ist ein „Homeoffice-Superstar“. Mit ein paar Tipps lässt sich die Arbeit von zu Hause gewinnbringend einrichten. (Bild: Unsplash.com)

Die Homeoffice-Pflicht ist zwar aufgehoben, doch in vielen Unternehmen ist die Arbeit von zu Hause inzwischen nicht mehr wegzudenken. Wer trotz allem noch Mühe hat, sich in seinem Heimbüro zu motivieren, dem helfen vielleicht die zehn folgenden Tipps. Werden Sie also zum „Homeoffice-Superstar“ in Ihrem Unternehmen!

1. Beginnen Sie Ihren Tag mit einem Fussmarsch am Morgen

Nutzen Sie die Zeit, in der Sie normalerweise zur Arbeit pendeln würden, um sich vor der Arbeit zu bewegen. Oder erwägen Sie, früher aufzustehen. Dies hat eine Reihe von Vorteilen. Zum einen werden Sie dadurch wacher und sind bereit, sich auf die täglichen Aufgaben zu konzentrieren. Gerade für morgendliche Meetings sind Sie dann frisch und vorbereitet, was sowohl für das Auftreten als auch für die Professionalität wichtig ist. Zum anderen tun Sie etwas für Ihre körperliche und geistige Gesundheit. Anstatt zur Arbeit zu fahren, ist morgendliche Bewegung eine grossartige Gelegenheit, um Stress abzubauen, Gewicht zu verlieren  oder vor der Arbeit zu entspannen. Je wacher Sie sind, desto besser ist Ihre Arbeit!

2. Setzen Sie die Kamera ein

Auch wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, ist es wichtig, dass Sie Ihr professionelles Niveau beibehalten. Achten Sie deshalb bei einem virtuellen Meeting darauf, dass Sie Ihre Kamera eingeschaltet haben und optisch einen guten Eindruck machen. Wenn ein Bild mehr als 1.000 Worte sagt, dann ist eine Videoübertragung 10.000 Worte/Sekunde wert. Dies zeigt, dass Sie engagiert sind und der Diskussion zuhören. Ausserdem hilft Ihnen das auch, Einzelpersonen anhand ihrer Mimik zu „lesen“ und Ihr Verhalten anzupassen. Vor der Kamera zu stehen hat den zusätzlichen Vorteil, dass Sie bessere Beziehungen zu anderen Mitarbeitern und Ihren Chefs aufbauen können.

3. Tägliche „Stand-ups“ via Zoom oder Microsoft Teams

Beginnen Sie jeden Tag mit einer kurzen Besprechung per Video. Dies stellt sicher, dass Sie sich mit Ihrem Vorgesetzten und Ihrem Team über die Prioritäten des Tages abstimmen. Dies bringt nicht nur zusätzliche Verbindlichkeit in Ihren Tag, sondern ermöglicht es Ihnen und dem Team, Kernziele zu besprechen und zu planen. Wenn Sie so etwas nicht bereits tun, sollten Sie die Initiative ergreifen und dies Ihren Linienvorgesetzten vorschlagen.

4. Geben Sie sich einen Dresscode für zu Hause

Kleiden Sie sich professionell und pflegen Sie Ihr Äusseres. Wenn Sie zu einem Meeting einen Schlafanzug oder zerlumpte Kleidung tragen, vermittelt das die Botschaft, dass Sie die Arbeit nicht ernst nehmen. Tragen Sie stattdessen ein Hemd oder eine Bluse, auch wenn Sie sich nicht mit jemandem treffen. Vermeiden Sie ausserdem das Tragen von Hüten oder Caps während eines Meetings, da diese Ihr Gesicht verdecken und das Meeting zu leger erscheinen lassen. Denken Sie daran, dass Sie immer noch bei der Arbeit sind. Wenn Sie sich treffen, egal ob intern oder extern, geht es ums Geschäft. Angemessene Kleidung vermittelt ein gutes Mass an Professionalität.

5. Zählen Sie die Ergebnisse, nicht die Stunden

Das Arbeiten von zu Hause aus ist eine Umstellung. Während viele Ablenkungen weg sind und es einfacher und schneller ist, zur Arbeit zu kommen als im Büro – es ist halt nicht ganz perfekt. Aber das ist in Ordnung. Sie sollten zwar die von Ihnen erwarteten Stunden arbeiten, aber die Stunden bilden nur den Rahmen für Ihre eigentliche Arbeit. Die Ergebnisse, nicht die Stunden, sind das, was das Unternehmen am Ende des Tages voranbringt. Wenn zu Hause etwas dazwischen kommt, sollten Sie nicht in Panik verfallen, ob Sie Ihre exakten Arbeitszeiten einhalten. Versuchen Sie, Ihren Vorgesetzten zu ermutigen, die Ergebnisse zu messen und nicht die Stunden. Mit Mitarbeitenden, die von zu Hause aus arbeiten, ist es nicht mehr möglich, den Erfolg anhand von Arbeitsstunden zu messen. Stattdessen sind die erbrachten Leistungen und deren Effektivität eine angemessenere Bewertung. Sie können Ihrem Vorgesetzten auch geschätzte Stunden für zu erbringende Leistungen nennen und Ihre Zeit mit diesen vergleichen, um die Genauigkeit zu überprüfen.

6. Ein Homeoffice-Superstar sein heisst, verantwortlich sein

Reaktionsfähigkeit ist das A und O bei der Arbeit von zu Hause aus! Reaktionsfähige Mitarbeiter überprüfen regelmässig ihre E-Mails und Sofortnachrichten und zeigen damit, dass sie auch zu Hause mit der Arbeit beschäftigt sind. Bleiben Sie auf dem Laufenden über diese Benachrichtigungen und reagieren Sie präzise. Dazu gehört auch, dass Sie Projekte, Feedback oder andere Arbeiten abliefern, wenn dies von Ihnen erwartet wird. Stellen Sie sicher, dass Sie auch die Erwartungen an die Kommunikation am virtuellen Arbeitsplatz festlegen. Seien Sie sich über Ihre Besprechungszeiten im Klaren und darüber, wann Sie arbeiten und wann nicht.

7. Nutzen Sie die Möglichkeit, auch mal frei zu nehmen

Telearbeit ist genauso anstrengend wie die Arbeit in einem Büro, wenn nicht in mancher Hinsicht sogar noch anstrengender. Tatsächlich gab es bei COVID-19 eine Rekordzahl von Mitarbeitern, die unter Burnout litten – lassen Sie es nicht so weit kommen! Burnout und Müdigkeit sind grosse Probleme, die zu einer Vielzahl anderer Probleme führen und auch Ihre Arbeit beeinträchtigen können. Überanstrengen Sie sich nicht und versuchen Sie, nach der Arbeit vollständig abzuschalten. Denn Sie brauchen auch Zeit, um sich auszuruhen und mit der Familie zusammen zu sein. Scheuen Sie sich nicht, auch mal einen Tag Urlaub einzugeben. Sich eine Auszeit zu nehmen, zeigt, dass Sie die richtigen Massnahmen ergreifen, um Ihr Bestes zu geben.

8. Behalten Sie eine positive Einstellung bei

Eine positive Einstellung dient vielen Zwecken, aber vor allem hilft sie Ihnen, mit den Teammitgliedern zusammenzuarbeiten und sich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Die Moral ist ein wichtiger Faktor für Leistung und Zufriedenheit, also konzentrieren Sie sich auf die positiven Dinge. Denken Sie daran, dass es darauf ankommt, was Sie tun und wie Sie es tun. Haltungen sind übertragbar. Führen Sie mit Positivität und andere werden es bemerken und sich daran orientieren.

9. Konzentrieren Sie sich auf hohe Qualität

Qualitätsarbeit ist entscheidend. Die Ergebnisse, die Sie produzieren, sollten ein Abbild Ihres Könnens sein. Wenn Sie von zu Hause aus arbeiten, haben Sie die Zeit, den Raum und den Komfort, sich wirklich auf Ihre Arbeit zu konzentrieren. Nutzen Sie dies! Je höher die Qualität und der Output Ihrer Arbeit, desto mehr Vertrauen bauen Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter auf.

10. Vernetzen Sie sich proaktiv virtuell mit Mitarbeitenden in anderen Abteilungen

Nur weil Sie zu Hause sind, heisst das nicht, dass Sie sich abkapseln sollten. Im Gegenteil, Sie müssen auf dem Laufenden sein, was im Unternehmen vor sich geht. Um effektiv von zu Hause aus zu arbeiten, müssen Sie autark sein, ja, aber die Chancen stehen gut, dass Ihre Arbeit mit anderen im Unternehmen interagiert. Um Ihren Einfluss geltend zu machen und Ihre Arbeit effektiver zu erledigen, sollten Sie sich mit anderen vernetzen, die Ihnen Unterstützung und Fachwissen bieten können. Neben der Möglichkeit, neue Freunde zu finden und die Arbeitsmoral zu steigern, verlieren Sie damit nicht den Blick auf das Unternehmen. Es ist auch ein proaktiver Weg für Sie, zu wachsen und zu sehen, wie Sie anderen Mitarbeitern helfen können und umgekehrt. Letztendlich wird dieses Networking und Wissen die Art und Weise, wie Sie Ihre Kunden bedienen, verbessern. Und dies ist das ultimative Zeichen für einen Homeoffice-Superstar!

Nach Tony Zorc: „10 ways to be a work from home superstar“ (www.tonyzorc.com)

Fünf Kriterien, die eine vertrauensvolle B2B-Plattform ausmachen

Woran können Einkäufer von Unternehmen eine vertrauensvolle B2B-Plattform erkennen? Es sind fünf Kriterien, die seriöse Online-Marktplätze im Wesentlichen ausmachen.

Professionell online einkaufen: Es sind fünf Kriterien, die eine vertrauensvolle B2B-Plattform auszeichnen. (Bild: Pixabay.com)

Vertrauen und Transparenz sind für den Handel zwischen Unternehmen essentiell. Nur wenn sich Geschäftspartner aufeinander verlassen können, kommt es zu einem Kaufabschluss. Sebastian Keller, Vice President Product bei Visable, erklärt, woran man eine vertrauensvolle B2B-Plattform im Internet erkennt.

1. Guter Kundenservice schafft Vertrauen

Kunden erwarten eine kompetente und persönliche Beratung. Ein professioneller und rund um die Uhr erreichbarer Kundenservice bindet langfristig Kunden und schafft durch persönliche Beratung Vertrauen. Eine vertrauensvolle B2B-Plattform zeichnet sich durch mehrere Kontaktmöglichen aus und meldet sich schnell zurück. Auf keinen Fall fehlen sollte die Angabe der Telefonnummer und der E-Mail-Adresse. Wichtig ist, dass Kunden eine zuverlässige Anlaufstelle geboten wird, die sie bei Problemen und Fragen kontaktieren können und die ihnen beratend zur Seite steht.

2. Transparenz erhöht die Glaubwürdigkeit

Damit Kunden sich schnell auf einer B2B-Plattform mit Blick auf ihr gewünschtes Produkt orientieren können, sollten möglichst viele Daten über die potenziellen Anbieter transparent gemacht werden. Visable veröffentlicht beispielsweise auf Wunsch die Finanzkennzahlen der Unternehmen, die ihre Produkte auf wlw (ehemals «Wer liefert was») anbieten. Denn: Die Bilanz- und Finanzdaten sind für Einkäufer ein wichtiges Entscheidungskriterium. Sie geben Aufschluss über die Vertrauenswürdigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftspartner. Auch die Möglichkeit, Bewertungen über die jeweiligen Verkäufer abzugeben und sichtbar zu machen, ist hilfreich. Eine gute Reputation erhöht bei potenziellen Käufern das Vertrauen und stärkt die Glaubwürdigkeit.

3. Auf Nummer sicher gehen mit etablierten B2B-Marktplätzen und -Plattformen

Kompetente B2B-Plattformen haben eine gute Reputation und viel Erfahrung. Die Nutzer erkennen sie an bestimmten Kennzahlen, zum Beispiel an der Anzahl der registrierten Anbieter oder an der Anzahl monatlicher Suchanfragen. Um die Qualität der Daten zu erhalten, durchlaufen die Anbieter bei etablierten B2B-Marktplätzen in der Regel einen strengen Verifizierungsprozess. Dieser dient dazu, die Authentizität der Unternehmen und der von ihnen angegebenen Daten sicherzustellen. Seriöse Anbieter veröffentlichen auch Referenzen zur Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen.

4. Eine vertrauensvolle B2B-Plattform setzt auf Zertifikate und Siegel

Um den Kunden ein Höchstmass an Qualität für ihre gesuchten Produkte zu liefern, setzen seriöse B2B-Plattformen auf die Sichtbarkeit von Zertifikaten der Verkäufer, die sie auf ihren Profilen einbinden können. Damit belegen sie, dass sie Normen in Bezug auf beispielsweise Qualität, Daten-, Arbeits- oder Transportsicherheit, Energiemanagement, Umwelt und Compliance einhalten.  Aber: Langanhaltende Wirkung entwickeln nur Siegel und Zertifikate, die in regelmässigen Intervallen vergeben werden. Denn die müssen sich Unternehmen durch meist kostenpflichtige Prüfungen beziehungsweise Audits stets aufs Neue verdienen. Die Siegel sollten also vor einem Kauf gründlich auf ihre Aussagekraft geprüft werden. Aber nicht nur die Unternehmen selbst, sondern auch die jeweilige B2B-Plattform schafft mehr Transparenz über die eigene Leistungsfähigkeit durch externe Siegel. So setzt Visable beispielsweise auf das Bewertungszertifikat von eKomi und macht Kundenbewertungen und Erfahrungen damit für alle transparent. Zudem sind die Plattformen wlw und Europages mit dem BME-Gütesiegel «Anbietersuche» prämiert.

5. Professioneller Auftritt: Der erste Eindruck entscheidet

Der erste Eindruck zählt. Eine professionelle B2B-Plattform ist ansprechend und übersichtlich gestaltet. Alle relevanten Informationen wie das Leistungsspektrum oder die Anzahl der registrierten Unternehmen sind auf der Website ersichtlich. Das empfiehlt sich auch für die Unternehmensprofile auf der jeweiligen Plattform. Eine gute Übersicht macht es professionellen Einkäufern leichter, einzelne Anbieter zu vergleichen. Die Profile sollten mindestens so gut gepflegt werden wie die eigene Firmenwebsite. Auch wenn es fast selbstverständlich ist: Unübersichtliche Seiten, widersprüchliche oder versteckte Informationen und Rechtschreibfehler schrecken Käufer im schlimmsten Fall sofort ab. Immer wichtiger sind zudem professionelle Produktbilder und -videos sowie z. B. Fotos vom Standort oder dem Management.

Penergetic International: Fortschrittliche Technologie für die Landwirtschaft

Penergetic generiert bereits heute 95 % des Umsatzes im Ausland. Dank der langjährigen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit lokalen Vertriebspartnern steht dem weiteren Wachstum nichts im Weg. Das Unternehmen ist Finalist für den Export Award 2021.

Penergetic hat eine Technologie entwickelt, die in der Landwirtschaft eine effiziente und optimale Nutzung der natürlichen Ressourcen ermöglicht. Das Unternehmen steht im Final für den Export Award 2021. (Bild: zVg / Penergetic)

Seit über 20 Jahren setzt sich das aufstrebende Thurgauer Familienunternehmen mit Sitz in Romanshorn dafür ein, dass in der Landwirtschaft eine positive Veränderung für Mensch, Tier und Umwelt vorangetrieben wird. Zu diesem Zweck hat das KMU die nach eigenen Angaben einzigartige Penergetic-Technologie entwickelt, die eine effiziente und optimale Nutzung der natürlichen Ressourcen in der Landwirtschaft ermöglicht.

Die Technologie von Penergetic

Die Penergetic-Technologie wird als ein Prinzip beschrieben, das auf Physik beruht, und zwar auf der Erkenntnis, dass jedes Atom und Molekül eine eigene elektromagnetische Frequenz hat. Davon ausgehend, dass auch alle Lebewesen letztlich aus Atomen und Molekülen bestehen, sind Wachstum, Handlungen, Gedanken usw. ohne elektrische Impulse und magnetische Wellen also gar nicht möglich. Nach Darstellung von Penergetic lassen sich nun ausgewählte Frequenzen unter kontrollierten Bedingungen der elektromagnetischen Induktion auf geeignetes Material zu übertragen. Dies führe zu einem veränderten Elektronenzustand des Materials. Die Produkte von Penergetic senden die gewählten elektro-magnetischen Frequenzen an das Einsatzgebiet und lösen entsprechende positive Effekte aus, heisst es.

Ganzheitlicher Lösungsansatz

Die Technologie scheint tatsächlich zu wirken. Nur so lässt sich erklären, dass die Penergetic-Produkte bereits in 35 Ländern im Einsatz sind. Die Produkte decken dabei alle landwirtschaftlichen Produktionszweige ab – Boden, Pflanzen, Tiere, Gülle und Kompost – und würden es Landwirten auf der ganzen Welt erlauben, chemische Betriebsmittel zu reduzieren. Somit trügen die Produkte zu einer optimierten Tierhaltung, ertragreichem Pflanzenanbau, fruchtbarem Boden und einer Verbesserung der Gülle und des Komposts bei. Dadurch werde nicht nur die Qualität der Produkte optimiert, sondern auch der Ertrag des Betriebs, verspricht das Unternehmen weiter.

Eigenes Forschungsteam in Brasilien

Getreu der Philosophie «Gesundheit stärken, statt Symptome zu bekämpfen» will Penergetic einen aktiven Beitrag für eine nachhaltige, intelligente und profitable Landwirtschaft leisten. Deshalb liegt der Fokus des Unternehmens nicht nur bei der Vermarktung der Produkte. Es möchte auch ein Umdenken im Hinblick auf die zukünftige Landwirtschaft anstossen, erklärt Penergetic weiter. Mit einem eigenen Forschungsteam in Brasilien arbeitet das Thurgauer Unternehmen deshalb laufend an der Weiterentwicklung seiner Produkte. In mehreren Ländern unterstützt es zudem «Farm Academies» mit dem Ziel, Wissen an Landwirte weiterzugeben und die Penergetic-Technologie bekanntzumachen.

Penergetic will die Internationalisierung vorantreiben

Die komplexe Vermarktung in über 35 Ländern übernehmen meist exklusive Vertriebspartner vor Ort. Sie verfügen über das lokale Know-how und Netzwerk im Bereich Landwirtschaft. An oberster Stelle der Gesamtstrategie steht die internationale Ausrichtung. Teil der Wachstumsstrategie sind die Erhöhung der Absatzmenge in den bestehenden Märkten sowie der Ausbau des Partnernetzwerks. Eine Schlüsselrolle für das Wachstum des KMU spielt nebst den langjährigen und guten Beziehungen zu den lokalen Vertriebspartnern auch der Wirtschaftsstandort Schweiz. «Swiss made» ist für Partner und Kunden ein Gütesiegel für hohe Qualität. Als Mitglied von Switzerland Global Enterprise S-GE profitiert das Unternehmen zudem von einer breiten Palette an erstklassigen Dienstleistungen, Informationsangeboten und Veranstaltungen. Nun steht Penergetic im Final für den diesjährigen Export Award.

Weitere Informationen zum Unternehmen

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