Sebastian Rudolph ist Unternehmenssprecher des Jahres in Deutschland

Der Unternehmenssprecher des Jahres 2024 heisst Sebastian Rudolph. Der Kommunikationschef von Volkswagen und Porsche erhielt bei der 22. Auflage der Umfrage der Fachzeitschrift Wirtschaftsjournalist:in die beste Bewertung.

 

Sebastian Rudolph
(Bild: zVg. Porsche/Eyecatchme)

Nach längerer Zeit liegt damit wieder ein Vertreter der deutschen Automobilbranche im Ranking an der Spitze. Der 47-Jährige war bereits in den vergangenen Jahren in den Top-Rängen der Umfrage.

Auf die schwierige Lage der deutschen Autobranche angesprochen, antwortet Rudolph pragmatisch: «Ob Schönwetter oder Regentage – die Arbeit bleibt dieselbe.» Die Automobilindustrie stehe in einer Phase der Transformation, er denke aber in Chancen. Und streicht dabei mehrmals die Rolle seines «fantastischen Teams» hervor, das Auszeichnungen wie diese eben erst ermöglicht.

Und wie schafft Rudolph die Doppelrolle als Kommunikationschef von zwei Dax-Konzernen? Organisieren, delegieren und priorisieren seien die Eckpfeiler. Und: «Zur Wahrheit gehört auch: Man muss abschalten können», so Rudolph weiter. Familie und Sport sind seine Kraftfelder.

Im Rahmen der Umfrage beurteilten 112 Journalist:innen 140 Sprecher:innen von Firmen und Verbänden. Auf Platz zwei wurde Thomas Voigt von der Otto Group gewählt, punktegleich auf Platz drei liegen Monika Schaller von SAP, Silke Walter von EnBW und der Vorjahressieger Philipp Schindera von der Deutschen Telekom.

Die Top 10 in diesem Jahr

  1. Sebastian Rudolph, VW, Porsche
  2. Thomas Voigt, Otto Group
  3. Monika Schaller, SAP
  4. Silke Walter, EnBW
  5. Philipp Schindera, Deutsche Telekom
  6. Herbert Arthen, DM
  7. Jörg Howe, Daimler Truck
  8. Ingrid M. Haas, Deutsche Börse
  9. Jan Runau, Adidas
  10. Margarita Thiel, Aareal Bank

Die Plätze 11 bis 140 stehen in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftsjournalist:in.

Schaller Health: Neue Partnerschaft in der Schweiz

Die neu gegründete Schaller Health wird auch in der Schweiz aktiv und geht eine Kooperation mit Sabine Raab von den Brandangels in Zürich ein.

Gunther Brodhecker
Gunther Brodhecker und Sabine Raab.

Gunther Brodhecker, langjähriger Kreativchef von Schmittgall Health, und Kopf der Schaller Health hat zahlreiche preisgekrönte Kampagnen für führende Unternehmen in den Bereichen Rx, OTC, Dental, Medizintechnik und E-Health entwickelt.

Sabine Raab, ebenfalls preisgekrönte Healthcare-Kreative, kreierte erfolgreiche Kampagnen für namhafte Schweizer Pharmaunternehmen wie Roche, Gilead und Novartis. Sie bringt ihr tiefes Verständnis für die Anforderungen der eidgenössischen Healthcare- und Pharma-Kommunikation in die Partnerschaft mit ein.

Gunther Brodhecker umreisst die Idee der Kooperation: «Wir kombinieren internationale Kreativität mit lokaler Marktkenntnis. Und sind damit eine echte Option für alle Schweizer Pharma- und Healthcare-Marken, die im zunehmenden Wettbewerb bestehen und wachsen möchten.»


Schaller Health ist Teil der Schaller & Partner Gruppe mit Sitz in Mannheim, die mit 116 Mitarbeitenden zu den Top 25 der inhabergeführten Agenturen in Deutschland gehört. SchallerHealth verfolgt den für die Healthcare neuartigen Challengermarken-Ansatz.

Geteilte Arbeitsgeräte: Eltern unterschätzen Sicherheitsrisiken

Bei der umfassenden Absicherung ihrer IT-Infrastrukturen übersehen Unternehmen häufig eine grosse Sicherheitsgefahr: Die Nutzung von BYOD (Bring Your Own Device)-Arbeitsgeräten durch Kinder.

KI Phishing-Smishing AngriffeTatsächlich erlauben das in der Schweiz 87 Prozent der Arbeitskräfte, die ihre eigenen Geräte wie Smartphones, Tablets und Laptops auch für die Arbeit verwenden. Das zeigt eine neue Cisco-Studie. Demnach erhalten über die Hälfte dieser Kinder sogar vollen Zugriff auf solche Arbeitsgeräte der Eltern. Sie kennen die Passwörter und dürfen das Gerät unbeaufsichtigt nutzen.

87 % der Schweizer Eltern, die eigene Geräte für ihre Arbeit nutzen, erlauben ihren Kindern diese auch zu verwenden. 63 % dieser Kinder kennen sogar die Passwörter und haben unbeaufsichtigten Zugriff. Dies stellt ein klares Sicherheitsrisiko dar, vor allem in Zeiten, in denen hybride Arbeitsmodelle und Homeoffice weit verbreitet sind. Trotzdem setzen nur wenige Eltern auf bewährte Sicherheitsmassnahmen wie Mehrfaktor-Authentifizierung (33 %) oder VPNs (25 %). Das zeigt eine Cisco-Studie, für die rund 500 berufstätige Eltern in der Schweiz befragt wurden.

Besonders während Schulferien (27 %), für Schulaufgaben (25 %) oder bei Krankheit der Kinder (24 %) werden laut der Umfrage Arbeitsgeräte genutzt, um den Kindern Zugang zum Internet oder zu digitalen Lerninhalten zu ermöglichen.

«Jeder Zugriff einer unbefugten Person auf vertrauliche Daten ist ein potenzieller Datenschutzverstoss. Mit dem Zugriff von Kindern besteht zusätzlich das Risiko, dass Daten unbeabsichtigt gelöscht oder geteilt werden – zum Beispiel über einen geöffneten Browser-Tab oder per E-Mail», sagt Roman Stefanov, Head of Cyber Security Sales bei Cisco Schweiz. «Es überrascht vielleicht, wie verbreitet die gemeinsame Nutzung von Geräten ist. Sie wird aber nicht aufhören. IT-Teams sollten ihre Sicherheitsmassnahmen deswegen an die realen Herausforderungen berufstätiger Eltern anpassen. Hierzu gehört die Einführung von Zero-Trust-Prozessen und die zeitliche Begrenzung inaktiver Sitzungen.»

Roman Stefanov, Head of Cyber Security Sales bei Cisco Schweiz.

Angesichts der zunehmenden gemeinsamen Nutzung vernetzter Geräte von Familienmitgliedern (75 % vs. 65 % vor zwei Jahren) wird eine verbesserte Sicherheitspraxis immer dringlicher – über Aktivitäten auf allen Geräten hinweg, egal ob von Unternehmen verwaltet oder nicht, fest installiert oder mobil.

So können Unternehmen die Sicherheit erhöhen:


1) Implementierung einer Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Lediglich 33 Prozent der BYOD-Eltern nutzen MFA, wenn sie aus der Ferne arbeiten. Unternehmen sollten daher jeden Zugriff auf eine neue Anwendung oder ein neues System durch MFA oder eine biometrische Erkennung verifizieren.

2) Schutz sensibler Daten durch VPN. Von den Eltern in der Schweiz, die ihre eigenen Geräte für die Arbeit brauchen, nutzen nur 26 Prozent VPN, wenn sie ausserhalb des Unternehmens arbeiten. Daher sollte der Zugriff auf sensible Daten nur über ein VPN möglich sein, bei dem ein eigener Benutzername mit Passwort einzugeben und die Verifizierung über MFA vorgeschrieben ist.

3) Umgang mit Passwörtern regeln. 36 Prozent nutzen bei BYOD starke Passwörter und über 26 Prozent ändern regelmässig ihre Passwörter. Unternehmen sollten beim Zugang auf ihre Systeme starke Passwörter und deren regelmässige Änderung vorschreiben oder passwortlose Authentifizierung nutzen.

4) Gastkonten erlauben. Mitarbeitende sollten auf ihren Firmengeräten Gastkonten einrichten können, um Familienmitgliedern eine eingeschränkte abgesicherte Nutzung ohne Zugriff auf Geschäftssysteme zu ermöglichen.

5) Regelmässige Backups durchführen. Verschüttete Limonade oder Farbe auf der Tastatur, das Gerät fällt auf den Fliesenboden: Auch wenn Kinder im Haushalt sind, dürfen wichtige Daten nicht verloren gehen und Ersatzgeräte müssen anhand der gesicherten Daten leicht wiederhergestellt werden können. Dafür sind ständige Backups nötig.

6) Schulungen zur Cybersicherheit. Mitarbeitende sollten über die Bedeutung der Cybersicherheit, die Konsequenzen von Fehlverhalten sowie über gängige Bedrohungen und Angriffe informiert sein. Einfache Richtlinien helfen beim Verständnis, was akzeptabel ist und was nicht.

Über die Studie

Die Cisco-Umfrage wurde über Censuswide mit 6’116 berufstätigen Eltern im Alter von mindestens 18 Jahren in Deutschland, der Schweiz, Grossbritannien, Frankreich, Spanien, Italien, Polen, den Niederlanden, Schweden, Südafrika, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien zwischen dem 30. Juli 2024 und 8. August 2024 durchgeführt. In der Schweiz nahmen 501 Personen an der Befragung teil. Censuswide ist Mitglied der Market Research Society, die auf den ESOMAR-Grundsätzen basiert, und Mitglied des British Polling Council.

Pepsi Co Design and Innovation wurde mit dem Ehrentitel «Red Dot: Agency of the Year 2024» ausgezeichnet

Der Ehrentitel «Red Dot: Agency of the Year 2024» würdigt Agenturen, die kontinuierlich durch Innovation und Kreativität sowie besonderes Engagement für exzellentes Design glänzen.

PepsiCo Die Auszeichnung unterstreicht das unablässige Bestreben von Pepsi Co, emotionale Erlebnisse zu schaffen, die perfekt die Unternehmensmission verkörpern: «Mehr Freude schaffen mit jedem Schluck und jedem Bissen!»

Pepsi Co Design and Innovation ist die hauseigene Kreativabteilung von Pepsi Co. Sie trägt mit ihrem Anspruch, stets innovatives, menschenzentriertes Design zu schaffen, entscheidend zum Branding dieser Marken bei. Neben zahlreichen Auszeichnungen im Red Dot Design Award im Lauf der Jahre erhielt das Unternehmen 2014 als erstes US-amerikanisches Unternehmen der Lebensmittelbranche den Titel «Red Dot: Client of the Year».

Ein Jahrzehnt der Innovation und des menschenzentrierten Designs

Seit Mauro Porcini, erster Chief Design Officer von Pepsi Co, 2012 zum Unternehmen kam, prägt er massgeblich dessen Designstrategie. Dabei setzt er vor allem auf Empathie und Kreativität: «Indem wir Design Thinking und eine menschenzentrierte Sichtweise in den Innovationsprozess aller globalen Funktionen integrieren, schaffen wir echten Mehrwert.»

Mauro Porcini

Zentral für die Designphilosophie von Pepsi Co ist es, menschliche Bedürfnisse zu verstehen und sowohl funktionale als auch emotional ansprechende Lösungen zu entwickeln. Für Pepsi Co Design and Innovation ist die Fokussierung auf den Menschen mehr als ein Trend – sie ist zentraler Bestandteil ihrer gesamten Innovationsstrategie. «Pepsi Co Design and Innovation bietet die Chance, das unendliche Potenzial von Design und Menschlichkeit nicht nur bei Pepsi Co, sondern weltweit zu entfalten», erklärt Porcini. So gehen auch die Designinitiativen des Unternehmens über bloße Ästhetik hinaus: Sie sind eng auf dessen übergeordnete Vision von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung abgestimmt.

Glückwünsche von Professor Dr. Peter Zec, Initiator und CEO von Red Dot

«Mit dem Titel ‚Red Dot: Agency of the Year 2024‘ würdigen wir die konstant herausragende Designqualität von Pepsi Co Design and Innovation. Der strategische Designansatz des Teams verbindet Empathie, Nachhaltigkeit und Innovation auf bemerkenswerte Weise und stützt sich auf ein eingehendes Verständnis der Verbraucherbedürfnisse. Der Titel würdigt insbesondere die kohärente Markenkommunikation von Pepsi Co, die die Bekanntheit aller Konzernmarken ebenso eindrucksvoll stärkt wie die Kundenbindung. Wir gratulieren dem gesamten Team  zu dieser außergewöhnlichen Leistung.»

Das Team von Design Co and Innovation.

Blick in die Zukunft

PepsiCo Design and Innovation bleibt dem Ziel verpflichtet, Grenzen zu überschreiten und eine Kultur der Kreativität und Empathie zu fördern. Als Red Dot: Agency of the Year 2024 setzt PepsiCo Design and Innovation Maßstäbe für die Rolle von Design bei der Gestaltung der Zukunft von Marken, Produkten und Erlebnissen. Damit bekräftigt das Team das fortwährende Engagement von PepsiCo, positiven Einfluss auf Menschen und den Planeten zu nehmen.


Der Red Dot Design Award zählt zu den renommiertesten Designwettbewerben weltweit. Teilnehmer können in drei Disziplinen Produkte, Marken und Kommunikationsprojekte sowie Prototypen und Designkonzepte anmelden. Für jeden Award kommt jährlich eine Jury zusammen, die die Einreichungen individuell begutachtet und anschließend über die Vergabe der Auszeichnungen entscheidet.

Stöckli eröffnet neuen Manufakturladen in Malters

Nach einer intensiven Umbauphase über den Sommer hat die Stöckli Swiss Sports ihren neugestalteten Manufakturladen am Hauptsitz in Malters mit einem Eröffnungsevent offiziell eröffnet.

Stöckli Manufakturladen Eröffnung
©Zak van Biljon.

Am Mittwoch war es so weit: Stöckli-CEO Marc Gläser durchschnitt feierlich das Eröffnungsband des neu renovierten Manufakturladens am Hauptsitz. «Der Ausbau unseres Manufakturladens ist nicht nur ein klares Bekenntnis zum Standort unseres Unternehmens in Malters, sondern auch das Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit regionalen Bauunternehmen.», betont der CEO. «So war es uns von Beginn an ein Anliegen, neben der Investition in unseren Hauptsitz und dem Schaffen eines einzigartigen Einkaufserlebnisses für unsere Kund:innen auch die lokale Wirtschaft zu unterstützen.» Genau diese regionalen Baupartner sowie weitere geladene Gäste waren zur offiziellen Ladeneröffnung vor Ort eingeladen und konnten bei einem Apéro gemeinsam auf den Umbau anstossen.

Stöckli Eröffnung Manufakturladen (vlnr): Ueli Mattmann, Christian Gut, Marc Gläser, Marco Zimmermann ©Stöckli.

Umbau verlief nach Plan

Nach der Planungsphase konnte im Sommer aus dem bestehenden Manufakturladen ein grösseres, modernes Geschäft im Stil von Stöckli umgesetzt werden. Die Stöckli-Skiwand als Herzstück jeder Filiale steht prominent im Raum und präsentiert die grosse Auswahl an diversen Skimodellen. Aber auch rundherum gibt es viel zu Entdecken – ein mit Trophäen von Marco Odermatt geschmückter Racing-Bereich, eine gut bestückte Textil-Abteilung sowie eine hochwertige Bootfitting-Abteilung mit modernsten Bootfitting-Technologien und einer grossen Skischuh-Auswahl.

Alles, was das Skifahrer-Herz begehrt

Der Manufakturladen Malters bietet eine Produktpalette, die keine Wünsche offenlässt. Von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen, von jung bis alt – die Stöckli-Skikollektion 24/25 hält für alle Skifahrer und Skifahrerinnen den passenden Ski bereit. Die entsprechende Skibekleidung lässt sich in der Stöckli-Textilkollektion oder im breiten Sortiment von Partnermarken finden. Individuelle Beratungen und grosses Know-how in Sachen Skiservice, Bootfitting etc. runden die Angebotspalette des Stöckli-Manufakturladens ab.

Das sind die Nominierten für den Titel Master of Swiss Apps 2024

Die Jury von Best of Swiss Apps hat entschieden und die besten Apps des Jahres 2024 nominiert.

Best of Swiss Apps 2024Die Jury von Best of Swiss Apps hat die besten Projekte des Jahres nominiert. 10 Apps haben sich aus insgesamt 241 Projekteingaben abgehoben und gehen ins Rennen um die Krone:

Barryvox App

Die Barryvox-App bereitet User auf den Einsatz des Lawinenverschüttetensuchgeräts vor. Sie können ortsunabhängig, flexibel und anhand verschiedener Szenarien für den Ernstfall trainieren, mit Live-Feedback via Bluetooth. Geräte werden mit der Sonde «angestupst» und als «gefunden» markiert. Die App bietet eine umfassende Lösung zur Verbesserung der Reaktionszeit im Notfall – ein entscheidender Faktor, wenn jede Sekunde zählt. Firmware-Updates können nun bequem über die App durchgeführt werden, ohne einen Shop besuchen zu müssen. Funktionen wie Gerätekonfiguration, Live-Feedback und Trainingslogs bieten zusätzliche Sicherheit.

Bitumen VR

Die Bitumen-VR-App bietet die weltweit erste VR-Schulung für das Schweissen von Flachdächern. Auszubildende können realitätsnah in VR üben, was Ressourcen schont und sowohl nachhaltig als auch kosteneffizient ist. Die Jury lobt die App für ihren innovativen Einsatz von VR im Baugewerbe und ihr Potenzial, das Handwerk international zu transformieren. Die App vermittelt ein gutes Grundverständnis und ein solides Handling der Werkzeuge. Das Training kann ortsungebunden durchgeführt werden, ist sicherer als Live-Training und spart 25 Tonnen Bitumen pro Jahr ein.

Carmarket

Carmarket erweitert den Schweizer Autohandel als B2B2C-Plattform für vom Fachhandel geprüfte Fahrzeuge. Mit Freitextsuche, Personalisierung und Omnichannel-Integration verbindet sie digitale Effizienz mit persönlichem Service. Die Progressive-Web-App überzeugt als «Digitec des Autokaufs» mit präziser Suche, Matchfinder-Funktion, Vergleichsfunktion und Merkliste. Sie ermöglicht Terminvereinbarungen für Probefahrten, direkte Abfragen bei Händlern und führt reibungslos durch den Kauf- oder Leasingprozess.

FAIRTIQ

Die App erleichtert das Reisen im öffentlichen Verkehr auf einzigartige Weise. Mit einem einfachen Check-in und Check-out per Wischbewegung können User ohne Tarifstress durch die Schweiz und andere europäische Länder reisen. Die App erlaubt es, auch andere Personen, Hunde oder auch Velos mitzunehmen und unterstützt gängige Zahlungsmittel. Fairtiq berücksichtigt auch User mit Einschränkungen. Sie funktioniert ebenso im Querformat, die Kontraste sind mehrheitlich gut und sogar der Registrierungsprozess ist vollständig barrierefrei. Der grosse Slider unterstützt die Nutzerführung auch für Menschen mit motorischen Behinderungen.

FOOBY

Fooby überzeugt durch eine grosse Vielfalt an Rezepten, die nach Anlass, Vorlieben oder Zeit gefiltert werden können. Ob für schnelle Mahlzeiten oder besondere Anlässe – Fooby bietet Inspiration für jeden Tag. Besonders praktisch ist die Integration der Einkaufsliste, die das Kochen vereinfacht. Die App ist einfach, intuitiv, visuell ansprechend und bietet hochwertige Multimediainhalte. Umfangreiche Funktionen wie Swipe & Cook und der Menükonfigurator bereichern die Rezeptsuche. Der Export von Einkaufslisten sorgt für einen nahtlosen Übergang zum Einkauf der Zutaten. Eine schöne App, die zum Kochen motiviert und Gross und Klein begeistert.

Helion ONE App

Die Helion-One-App bietet eine intuitive Visualisierung der Energieflüsse von Solaranlagen und ermöglicht ein effizientes Energiemanagement. Mit klarem Design und intuitiver Darstellung können Nutzerinnen und Nutzer Stromverbrauch und Energieproduktion in Echtzeit überwachen und steuern. Die App macht nachhaltige Energie greifbar und motiviert ohne künstliche Anreize. Die Jury lobt die innovative Umsetzung und die gelungene Ansprache sowohl von Endusern wie auch von Profis.

Level Sports

Die Level-Sports-App ist ein Volltreffer! Sie stiftet ihre Nutzerinnen und Nutzer dazu an, sich draussen zu treffen und sich in Spielen zu duellieren. Dank der praktischen Karte findet man auch schnell Plätze, wo Kontrahenten aufwarten. Mit allen Aktivitäten sammelt der User Badges und drei verschiedene Arten von Punkten, schaltet neue Profilbilder frei und wird unter Umständen Leader in seiner oder ihrer Region. Die hip gestalteten Avatare machen die Sportart Street Floorball für die Zielgruppe gleichzeitig sicher und cool.

myCSS

Die App MyCSS überzeugt grafisch nicht nur punktuell, sondern vielmehr durch das zugrundeliegende Designkonzept. Schöne Patterns, sinnvolle Animationen und eine übergreifende Modularität sind die Eckpfeiler des gelungenen App-Designs. Die MyCSS-App wartet mit einem erfrischenden Layout auf und bietet einige Personalisierungsmöglichkeiten. MyCSS begleitet die User überzeugend durch die App, unterstützt mit Micro-Animationen und subtilem Einsatz von Farben und Piktogrammen. Dies führt zu einem ansprechenden und übersichtlichen Gesamtprodukt mit vielen nützlichen Funktionen.

SWICA BENEVITA

Die Swica-Benevita-App motiviert zusatzversicherte Kunden zu einem gesünderen Lebensstil. Sie bietet eine Vielzahl hochwertiger Inhalte, die durch gezielte Personalisierung optimal auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Das ansprechende und klar strukturierte Design sorgt für eine positive User Experience und fördert die langfristige Nutzung. Die App vermittelt wertvolles Wissen und unterstützt die Nutzerinnen und Nutzer dabei, gesündere Entscheidungen zu treffen.

Uepaa

Die Uepaa-Safety-App beeindruckt mit einer fortschrittlichen Lösung für den Schutz von Alleinarbeitern, die selbst in anspruchsvollsten Arbeitsumgebungen höchste Sicherheitsstandards gewährleistet. Die Jury lobt die intuitive Benutzerführung und die erfolgreiche Übertragung der Expertise von Bergsteiger-Schutzsystemen in den betrieblichen Arbeitsschutz. Die App bietet lebensrettende Funktionen wie digitale Totmannfunktion, 24/7-Notruf, Ersthelfer-Suche und präzise Ortung.

Hier geht es zur Übersicht aller diesjährigen Masterkandidaten inklusive Links zu den Projekten und weiteren Details:

Anmelden und abstimmen

Jede Stimme aus der Best of Swiss Apps Community zählt. Die endgültige Punktzahl ergibt sich zu gleichen Teilen aus den Stimmen der Jury, den Leser:innen  des Netztickers sowie dem Saalpublikum an der Award Night im Zürcher Kongresshaus am 19. November. Abonnent:innen  des Netztickers, der Newsletter der Netzwoche, können vom 28. Oktober bis zum 4. November für den «Master of Swiss Apps» abstimmen. Stimmberechtigt sind alle, die sich bis zum 27. Oktober für den Netzticker anmelden. Das können Sie hier tun. Tickets für die Award Night Tickets für die Preisverleihung am 19. November können Sie hier beziehen


Die «Best of Swiss Apps»-Awards zeichnen jährlich herausragende Apps – mobile Applikationen und Web-Apps – aus, die von Schweizer Unternehmen in Auftrag gegeben oder für Schweizer Unternehmen entwickelt worden sind. Damit setzt Best of Swiss Apps Qualitätsstandards und richtet das Spotlight auf die Schweizer App-, Software und Mobile-Branche. Rund 50 Jurorinnen und Juroren in elf Wettbewerbskategorien begutachten kompetent die eingereichten Projekte. Jede Jury bewertet die eingereichten Projekte nach verschiedenen, zusammen mit Experten erarbeiteten kategorienspezifischen Kriterien. Zu holen gibt es Gold-, Silber- und Bronzemedaillen und den Master of Swiss Apps. Best of Swiss Web GmbH Die Best of Swiss Web GmbH ist eine Tochter der Netzmedien AG, dem führenden Fachmedienunternehmen für ICT, Web, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik der Schweiz und Herausgeberin der «Netzwoche».

Zoom kündigt digitale Avatare für Büro-Videos an

Der Videokonferenz-Spezialist Zoom wird Nutzer:innen über digital erstellte Avatare kommunizieren lassen.

Zoom Video-Avatare EinführungDie täuschend echt aussehenden Figuren sollen zunächst nur in der Funktion Zoom Clips zum Einsatz kommen, in der man kurze Videonotizen aufnehmen kann. Mit den neuen Avataren müsste man diese Videos nicht mehr selbst aufnehmen. Stattdessen soll es reichen, einen Text zu schreiben – und die Software würde die digitale Kopie dann samt passender Mundbewegungen und der nachempfundenen Stimme animieren.

Die Funktion soll im kommenden Jahr eingeführt werden. Das Programm erstellt zunächst die digitale Kopie einer Person auf Basis eines Videos, das man aufnehmen muss. Zoom versicherte, dass es Sicherheitsvorkehrungen gegen einen Missbrauch der Funktion geben werde. Eine Sorge bei solcher Software ist immer, dass man damit täuschend echt aussehende gefälschte Videos anfertigen kann.

Digitaler Zwilling

Während die Video-Avatare bisher auf die Clips beschränkt sind, sprach Zoom-Chef Eric Yuan in einem Interview der Website «The Verge» im Sommer auch von der Möglichkeit, in Zukunft einen digitalen Zwilling in Videokonferenzen schicken zu können, an denen man nicht selber teilnehmen müsse. Stattdessen könne man dann an den Strand gehen. Das Geschäft von Zoom bekam einen starken Schub in der Corona-Pandemie, in der plötzlich hunderte Millionen Menschen mithilfe von Videokonferenzen arbeiten und lernen mussten. Inzwischen versucht Zoom, sich unter anderem mit Funktionen auf Basis Künstlicher Intelligenz neue Erlösquellen zu erschliessen.

BCM: Schweiz holt zweimal Gold

Die Schweiz geht mit zwei Best of Content Marketing-Goldwürfeln und sechs Silberplätzen aus dem diesjährigen Award. Bindella terra vite vita und Mattenberger Group mit dem Magazin «La vita è bella» sowie Takeda Pharma und Linkgroup mit ihrem Podcast «Buuchgfühl – Eine Stimme für eine stille chronische Krankheit» gewannen Gold.

Schweiz BCM Awards 2024Die Schweiz geht mit zwei BCM-Goldwürfeln und sechs Silberplätzen aus dem diesjährigen Award: «Zwei von acht Goldchancen verwandelt – das ist ein wirklich gutes Ergebnis,» sagt Guido Von Deschwanden, Schweiz-Vorstand des BCM-Ausrichters Content Marketing Forum e.V. (CMF). Co-Vorstand Peter Kruppa ergänzt: «Die Qualität und Stärke der Schweiz hat sich in diesem Awardjahr wieder insbesondere da gezeigt, wo es inhaltlich in die Tiefe geht – mit exzellenten Produkten in Print und Audio.»

Das sind die Schweizer Goldgewinner: Bindella terra vite vita und Mattenberger Group mit dem Magazin «La vita è bella» sowie Takeda Pharma und Linkgroup mit ihrem Podcast «Buuchgfühl – Eine Stimme für eine stille chronische Krankheit».

«Es war ein außergewöhnlicher BCM-Jahrgang», sagt Olaf Wolff, Vorsitzender des CMF: «Erstmals haben wir in einer einzigen Kategorie vier Mal Gold vergeben. Nicht nur, weil die Zahl der Einreichungen außergewöhnlich hoch war, sondern auch, weil die Qualität der eingereichten Projekte durchwegs hervorragend beurteilt wurde.“

«Business to Consumer (B2C) – Gesellschaft, Umwelt, Soziales und Non-Profit» heisst die Kategorie, die in diesem Jahr die Rekorde gebrochen hat. «Das kommt nicht von ungefähr: Unternehmen und Non-Profit-Organisationen nutzen in den aktuellen Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen zunehmend die Kraft des Content Marketings, um ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, und Stellung zu den wichtigen Themen unserer Zeit zu beziehen», ordnet Peter Matz, BCM-Beauftragter des CMF, ein.

Folgerichtig war das Thema gesellschaftliche Verantwortung nicht nur ein wichtiger Programmpunkt im Tagesprogramms des BCM-Events. Es ist auch dieser Bereich, aus dem die erfolgreichste Einreichung des Jahres kommt: «Climate Realism» von WWF Deutschland und den Agenturen MSL, Leo Burnett, Digitas und Starcom Germany. Ein Projekt, das auf eindrückliche Weise mithilfe von generativer KI die Folgen des Klimawandels visualisiert und damit die BCM-Jury begeistert hat. Fünf Mal Gold und ein Grand Prix gehen auf das Konto der Umweltschutzorganisation und ihrer Agenturen.

Der zweite Grand Prix geht ebenfalls an eine Non-Profit-Organisation, die sich eines Gesellschaftsthemas annimmt: Die Initiative »Laut gegen Nazis». Mit ihrem von Jung von Matt, Sehnsucht Berlin und Redgert Comms umgesetzten Projekt «Recht gegen Rechts – Markenrechte eintragen, damit Nazis ihre Codes nicht weitertragen» bekam sie von drei Jurys Bestnoten und somit drei Mal Gold sowie einen Grand Prix.

Alle Silber- und Goldgewinner des diesjährigen BCM Awards finden Sie hier

Zuwachs für den BCM Award

Im Rahmen der Awardshow verkündete das CMF auch News in eigener Sache: Der BCM Award wird ab dem nächsten Jahr zu einer Awardfamilie ausgebaut, mit dem BCM als Herzstück und einer Reihe weiterer, ergänzender Awards. «Content Marketing ist inzwischen integraler Bestandteil der meisten Marketingaktivitäten geworden», sagt Regina Karnapp, Geschäftsführerin des CMF, dazu: «Für den BCM bedeutet das, dass die Bandbreite der Einreichungen so gross ist, dass einige Spezialdisziplinen nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie eigentlich verdienen. Aus dieser Erkenntnis ist die Idee entstanden, den BCM zu einer Awardfamilie auszubauen, um wichtige Teilbereiche im Content Marketing zu adressieren und zu stärken.»

Als erstes neues Mitglied der Awardfamilie wird der «BCM-Best of Corporate Print» im Dezember mit der Einreichphase starten und diejenigen Content Marketing-Produkte auszeichnen, die in gedruckter Form produziert werden. Danach folgt der klassische BCM wie gehabt ab Februar 2025. Im April geht der zweite neue Wettbewerb an den Start, der «BCM-Best of Influencer & Content Creators».


Der Best of Content Marketing Award (BCM) ist der Award, der aus allen relevanten Arbeiten der inhaltsgetriebenen Kommunikation im deutschsprachigen Raum die Besten der Besten auf die Bühne hebt. Als einziger Award stellt er in der Jurierung konsequent die Inhalte in den Fokus. Der Juryprozess und die Bewertungskriterien sind transparent. Über die Preisvergabe in den 39 ausgeschriebenen Kategorien entscheiden Fachjurys mit insgesamt etwa 200 Juror:innen. Die Einreicher:innen bekommen ein hochwertiges Feedback zu ihren Arbeiten.

MYI Entertainment: Hakan Pazarcikli wird Leiter «New Sports & Gaming»

Mit knapp 15 Jahren Erfahrung in der Gaming-Welt und tiefen Wurzeln in der Sportspiel-Community übernimmt Hakan Pazarcikli die Leitung für die neue Abteilung «New Sports & Gaming» bei MYI.

Hakan Pazarcikli MYIIn dieser Rolle wird er innovative Projekte an der Schnittstelle von Gaming und Sport entwickeln und vorantreiben.

Hakan Pazarcikli hat sich als Gründer der grössten Konsolen-Gaming-Community der Schweiz einen Namen gemacht und bringt umfassende Branchenkenntnisse zu MYI. In den vergangenen Jahren hat er diverse Projekte im Bereich Gaming und Sport entwickelt und umgesetzt. «Gaming und Sport bieten riesige Potenziale für innovative Synergien. Ich freue mich darauf, mit unserem Team neue Wege zu gehen und diese aufregenden Welten miteinander zu verbinden», so Hakan Pazarcikli.

Cédric Schlosser, Managing Partner & CEO bei MYI, ergänzt: «Ich kenne Hakan mittlerweile schon fast ein Jahrzehnt. Ähnlich wie die Gründer von MYI, hat Hakan jahrelang aus reiner Leidenschaft Projekte im Bereich Esports & Gaming angerissen. Mit ihm gewinnen wir darum nicht nur einen erfahrenen Experten, der die Dynamik von Gaming und Sport bestens versteht, sondern auch einen Kollegen, der unsere Werte teilt und perfekt ins Team passt.» Und mit Blick auf die Esports Olympics oder Projekte wie die Icon League sagt Schlosser weiter: «Gemeinsam mit Hakan wollen wir Sport & Gaming noch mehr verbinden und unsere Fähigkeiten im Bereich Entertainment ausbauen.»


MYI Entertainment ist eine der führenden 360°-Agenturen für Gaming, Nerd- und Popculture im DACH-Raum. Sie betreut Gaming-Engagements namhafter Brands wie Swisscom, Fisherman’s Friend, Logitech, Interdiscount oder Red Bull. Auf Grundlage der Services, Consulting, Events und Kommunikation begleitet MYI Entertainment Kunden in sämtlichen Themen rund um Gaming: Von der Konzeption bis hin zur Umsetzung und Produktion. Zudem ist MYI Entertainment mit eigenen Produkten wie dem HeroFest, der SwitzerLAN oder dem schweizweit erfolgreichsten E-Sports-Team «mYinsanity» im Markt tätig.

Prix Courage: Menschen, die Mut machen

Der Beobachter verleiht jedes Jahr den Prix Courage an inspirierende Menschen, die durch uneigennützige, unerschrockene und mutige Taten beeindrucken: Fünf Kandidaturen stehen nun zur Auswahl.

Prix Courage
Die Nominierten des Prix Courage 2024. Bild: zVg. Ringier.
 
Das Publikumsvoting läuft bis am 18. Oktober 2024. Danach werden jene drei Nominationen, die am meisten Stimmen erhalten haben, der Jury unter der Leitung von alt-Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf vorgelegt. Dieses Gremium entscheidet, wer den Prix Courage 2024 erhält. Am 21. November wird der Preis im Papiersaal in Zürich an die Gewinnerin respektive den Gewinner verliehen. Alle Kandidat:innen – und ausführliche Informationen zu ihrer Biographie und ihrem Wirken – sind online zu finden.

Ferris Bühler startet mit «Day Off Studios»

Ferris Bühler, Gründer der 360° Storytelling-Agentur Ferris Bühler Communications, erweitert sein Portfolio: Day Off Studios. Mit einem Fokus auf interaktive und transformative Medienformate wird das neue Unternehmen als kreative Ideenschmiede für moderne Erzählwelten positioniert.

Ferris Bühler
Ferris Bühler, Gründer der 360° Storytelling-Agentur Ferris Bühler Communications

Mit Day Off Studios präsentiert Ferris Bühler ein revolutionäres Medienunternehmen, das innovative Wege im Publishing beschreitet. «Day Off Studios ist nicht nur ein weiterer Player in der Medienlandschaft, sondern eine Manufaktur für immersive Geschichten», erklärt Bühler. Der Fokus liegt dabei auf interaktiven Formaten, bei denen das Publikum aktiv in den Schaffensprozess einbezogen wird – ein Storytelling, das die Grenzen zwischen Konsumierenden und Gestaltenden aufhebt.

«Der Name ‚Day Off‘ steht für den Moment des Ausbrechens aus dem Alltag, um in neue kreative Welten einzutauchen», so Bühler weiter. Ob Film, TV, Audioformate oder interaktive Events – Day Off Studios entwickelt Inhalte, die das Storytelling auf eine neue Ebene heben. Durch Co-Kreation sollen Formate entstehen, die nicht nur erzählt, sondern gemeinsam mit dem Publikum weiterentwickelt werden.

Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Medienbranche sieht Bühler Day Off Studios als Plattform, die den Brückenschlag zwischen traditionellen Medien und aufstrebenden Erzähltechnologien schafft. «Die Zukunft des Storytellings liegt in der Interaktion», ist Bühler überzeugt. Day Off Studios will Erlebnisse schaffen, die unterhalten und das Publikum auf eine immersive Reise mitnehmen.

Brauerei Locher bringt das neue Pump King Ale

Die Brauerei Locher präsentiert mit dem „Pump King Ale“ eine limitierte Herbstedition. Diese Craftbier-Spezialität vereint Kürbis, Karotten und Majoran zu einem überraschenden Geschmackserlebnis. Perfekt für genussvolle Herbstabende.

Brauerei Locher

Die Brauerei Locher erweitert ihre Craftbier-Serie um eine saisonale Spezialität: das „Pump King Ale“. Mit dieser limitierten Kreation vereint die Brauerei Kürbis, Karotten und einen Hauch Majoran in einem herbstlichen Geschmackserlebnis. Der vierte „Single Batch“ der Locher Craft Linie überrascht mit seiner samtweichen Textur und einer dezenten fruchtigen Note, die im Abgang durch Majoran eine würzige Krönung erhält.

«Unser Ziel ist es, Craftbier immer wieder neu zu interpretieren und unseren Fans etwas Besonderes zu bieten», erklärt Aurèle Meyer, Geschäftsführer der Brauerei Locher. «Das ‚Pump King Ale‘ passt perfekt in die Herbstsaison und bietet Bierliebhabern ein überraschendes und gleichzeitig harmonisches Geschmackserlebnis.» Mit 5,6 Prozent Vol. Alkohol und einer ausgewogenen Bitterkeit von 14 IBU ergänzt dieses Bier herbstliche Gerichte wie Wild, heisse Marroni oder Blaukraut ideal.

Craftbiere wie das «Pump King Ale» stehen für Leidenschaft, Handwerkskunst und Kreativität. Die Kombination hochwertiger, natürlicher Zutaten und innovativer Brauverfahren hebt sich klar von konventionellen Bieren ab. Optisch begeistert das Ale mit seinem leuchtend warmen Orange und erinnert an einen herbstlichen Sonnenaufgang, der sich sanft durch den Morgennebel bricht – ein wahrer Hingucker.

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