Jérôme Rueff wird Chief Client Officer bei Valencia

Die Basler Agentur Valencia Kommunikation holt Jérôme Rueff als Chief Client Officer (CCO) an Bord und somit in die Geschäftsleitung. Der 46-Jährige war zuerst bei Feldschlösschen tätig.

(Bild: zVg.)

Jérôme Rueff war zuletzt als Brand Portfolio Director bei Feldschlösschen Getränke / Carlsberg Breweries tätig. In dieser Funktion verantwortete er die strategische Entwicklung und Marktführung der Marken Feldschlösschen und Cardinal und leitete ein Team von Marketingexpert:innen. Darüber hinaus verfügt Rueff über Know-how im Schweizer Detailhandel und ein tiefes Verständnis für die spezifischen Marktmechanismen und Vertriebskanäle.

Seine Karriere begann Rueff nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel sowie einem Master in International Marketing & Strategic Management an der Uppsala University in Schweden. Er sammelte in über 20 Jahren umfangreiche Erfahrung in der FMCG- und Getränkeindustrie, unter anderem in verschiedenen nationalen und internationalen Funktionen bei Carlsberg Group.

Als Chief Client Officer verstärkt Jérôme Rueff die Geschäftsleitung von Valencia rund um Michael Gerber (CEO), Tommy Schilling (Chief Creative Officer) und Christian Frey (Chief Operating Officer). Gemeinsam werden sie die strategische und operative Entwicklung der Agentur weiter vorantreiben und dabei insbesondere auf Rueffs «umfassende Erfahrung in Markenstrategie, Innovation und kommerzieller Entwicklung» setzen können, wie es heisst. Sein Fokus wird darauf liegen, die Positionierung von Valencia als kundenzentrierteste Agentur der Schweiz weiter zu stärken und sicherzustellen, dass die Bedürfnisse der Kund:innen stets im Mittelpunkt stehen.

Mediatonic erneut an der Spitze des Recma-Rankings

Im aktuellen «Recma Media agency profile classification Quali-pack Switzerland» belegt die Genfer Agentur Mediatonic zum vierten Mal in Folge den ersten Platz.

Das Management von Mediatonic (v.l.n.r.): Claudia Schroeter, Co-owner & Head of TV, Marco Rose, Co-owner & Head of Strategy, Christian-Kumar Meier, Head of Transformation, Chris Fluckiger, Founder & CEO, Joey Allegro, Financial Officer, Julie Rossi, Co-owner & Head of HR und Administration, Matthieu Robert, Co-owner & Head of Digital. (Bild: zVg.)

Die Research Company Evaluating the Media Agency Industry Recma wurde 1991 gegründet und hat sich auf die Bewertung und Analyse von Medienagenturen in rund 60 Ländern spezialisiert.

Das internationale Ranking berücksichtigt neben Umsatz und Grösse der Mediaagenturen vor allem Faktoren wie langjährige Kundenbeziehungen, den Spezialist:innenanteil in datengetriebenen Medienstrategien und die Positionierung im Markt.

Chris Fluckiger, CEO und Gründer von Mediatonic, sieht in der erneuten Spitzenplatzierung eine Bestätigung für die Strategie der Agentur: «Unsere Spitzenposition im Recma-Ranking zeigt, dass nachhaltiger Erfolg nicht nur von technologischen Fähigkeiten abhängt. Es ist die Kombination aus digitaler Kompetenz, menschlicher Expertise und langfristigen Partnerschaften, die den Unterschied macht.»

Die Schweizer Medienlandschaft befindet sich im Umbruch, und digitale Strategien gewinnen an Bedeutung. Mediatonic setzt dabei auf eine Verbindung aus datengetriebener Analyse und individueller Beratung. Die Agentur will mit diesem Ansatz weiterhin Stabilität und Innovation verbinden, um Kund:innen optimal durch die sich verändernde Medienwelt zu navigieren.

MfK startet neue Mittagsreihe zu Kommunikationsthemen

Das Museum für Kommunikation MfK startet neu die Mittagsreihe «Bisschen theoretisch». Die erste Ausgabe widmet sich dem Thema Smalltalk – kompakt, praxisnah und begleitet von einem Lunch.

Gespräche beginnen, Interesse wecken, Fettnäpfchen umgehen: Smalltalk ist für viele eine Herausforderung. Die erste Ausgabe der neuen Veranstaltungsreihe «Bisschen theoretisch» im Museum für Kommunikation will genau hier ansetzen. In einstündigen Sessions werden theoretische Konzepte verständlich und alltagsnah vermittelt – jeweils zu einem Thema aus der Welt der Kommunikation. Der Auftakt am 28. Februar steht ganz im Zeichen des Smalltalks.

Die Idee: Theorie als Werkzeug für die Praxis. «OK, Theorien sind jetzt kein sexy Gossip. Aber dafür steckt in ihnen eine verdichtete Erklärung der Realität», heisst es in der Ankündigung. Wer sich also fragt, wie man ein Gespräch unverkrampft beginnt oder es ohne peinliche Pausen am Laufen hält, soll hier Antworten finden.

Die Veranstaltung findet immer am letzten Freitag im Monat statt und beginnt jeweils um 12:15 Uhr. Die Kosten für die Teilnahme sind frei wählbar, ein Richtpreis von 20 Franken – inklusive Lunch – wird empfohlen. Ergänzend dazu gibt es jeweils eine Podcast-Folge mit Kommunikationsexpert:innen, die das Thema weiter vertiefen.

SBB tritt Brancheninitiative ComImpact bei

Die SBB schliesst sich dem Fachverein ComImpact an. Damit erhält die Initiative zur Förderung von CommTech in der Schweiz weitere Unterstützung durch ein Grossunternehmen, das täglich über eine Million Menschen transportiert.

Martina Rettenmund, Leiterin Kommunikationsplanung und Kanäle bei der SBB. (Bild: zVg.)

Mit dem Beitritt der SBB wächst ComImpact auf elf Firmenmitglieder. Der Verein setzt sich dafür ein, Fachleuten aus Marketing und Unternehmenskommunikation den Zugang zu CommTech-Kompetenzen zu erleichtern. Neben regelmässigen Austauschformaten organisiert er Events, bei denen Best Practices und neue Technologien im Fokus stehen.

«Angesichts der Verbreitung neuer Technologien sind wir überzeugt, dass die Themen von ComImpact sowie das Netzwerk des Vereins für unsere Kommunikationsarbeit einen nachhaltigen Mehrwert bieten», sagt Martina Rettenmund, Leiterin Kommunikationsplanung und Kanäle bei der SBB.

Sir Mary lanciert eigenständige Mediaagentur

Sir Mary startet eine neue Ära: Ab sofort bietet die Zürcher Agentur ihre Medialeistungen als eigenständige Agentur am Markt an. Die Leitung der neuen Mediaagentur übernehmen Vanessa Habisreutinger, Katharina Günther und Fabian Habisreutinger. Neu im Portfolio sind die Kunden Twint und Ovomaltine.

Anfang Januar ist Sir Mary Media mit einem 20-köpfigen Team und neuer Führungsstruktur gestartet. Mit diesem Ausbau treibt die Agentur ihr Wachstum voran und will ihre Position im Bereich Mediastrategie, -planung und -umsetzung stärken.

Das Angebot von Sir Mary Media umfasst spezialisierte 360-Grad-Medialösungen aus einer Hand – für TV, Digital, (D)OOH, Social und Audio. Die Leitung der neuen Unit übernimmt ein erfahrenes Führungstrio aus den eigenen Reihen, das bereits seit mehreren Jahren erfolgreich in der Agentur tätig ist und tiefgreifendes Know-how in Mediastrategien und Kampagnenmanagement mitbringt: Vanessa Habisreutinger (Media Operations & Data), Katharina Günther (Planning & Consulting) und Fabian Habisreutinger (Strategy & Client) leiten die neue Agentur gemeinsam. Alle drei sind langjährige Führungspersönlichkeiten bei Sir Mary und haben die Agentur von der Pike auf mitgestaltet.

«Wir sind die neue Generation der Mediaagentur. Weil wir Kreation besser verstehen, bringen wir Marken dahin, wo sie wirken – nicht, wo wir am meisten verdienen», erklärt Vanessa Habisreutinger, Co-Geschäftsführerin von Sir Mary Media. «In den letzten Jahren konnten wir hochkarätige Media-Etats gewinnen und unser Angebot laufend ausbauen. Der steigenden Nachfrage nach unserer Media-Kompetenz wollen wir mit dem eigenständigen Angebot Rechnung tragen: Für uns ist die Lancierung von Sir Mary Media der nächste logische Schritt.»

Die integrierte Arbeitsweise kommt bereits bei Kunden wie Sunrise, Twint, Ovomaltine oder Schweiz Tourismus zum Einsatz. Die Pitchgewinne und Kampagnenerfolge verdeutlichen die Stärken eines ganzheitlichen Media-Ansatzes: «Sir Mary Media unterstützt uns dabei, durch gezielte Media-Strategien eine nachhaltige Markenbindung sowie auch effektives Engagement zu schaffen. Die gemeinsam durchgeführten Kampagnen erzielten dank intelligenter Medialösungen und einer starken Reichweitenstrategie messbare Erfolge», so Eva-Maria Mörtenhuber, Head of Marketing bei Twint.

Ihrem Ansatz, Kreation und Media eng zu verzahnen, um Kampagnen zu realisieren, die auffallen und messbar wirken, will Sir Mary treu bleiben. Die neue Aufstellung soll es der Agentur erlauben, flexibler am Markt agieren und gezielt neue Media-Etats für die Medialeistungen gewinnen zu können.


Lesen Sie hier das vertiefende Exklusivinterview mit Vanessa Habisreutinger, Katharina Günther und Fabian Habisreutinger zur Idee und der Strategie hinter Sir Mary Media.

SCSD 2025: Quantensicherheit und Jugendschutz im Fokus

Am 18. und 19. Februar 2025 fanden in Bern die Swiss Cyber Security Days (SCSD) statt. Das Motto lautete: „Eye of the Cyber“. Eine jährlich durchgeführte Auswertung der Cybersicherheitslage in der Schweiz zeigte erneut: Es ist noch viel Arbeit nötig.

„Eye of the Cyber – create tomorrow“ – so lautete das Motto der diesjährigen Swiss Cyber Security Days. (Bild: SCSD 2025)

Manch ein Besucher könnte die diesjährigen Swiss Cyber Security Days mit einem mulmigen Gefühl verlassen haben: Sind meine Passwörter noch sicher? Kann ich dem E-Banking noch vertrauen? Und welche Tinder-Profile sind echt und welche fake? Die Bedrohungslage ist im Vergleich zu früheren Jahren noch vielfältiger geworden. Programmdirektor Nicolas Mayencourt betonte bei seiner Eröffnungsrede, dass die Cybersicherheitslage alarmierend ist: «Die Technologie entwickelt sich exponentiell, unser Denken ist linear. Wir müssen dringend handeln und die digitale Zukunft mutig gestalten – ein sicherer Cyberraum und souveräner Umgang mit Technologie werden zum entscheidenden Erfolgsfaktor.»

«Demokratisierung» von neuen Technologien

Dass der Umgang mit Technologie längst nicht so souverän ist, wie es scheint, untermauerte etwa Jean-Marc Rickli vom Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik. Er zeigte, wie der Segen der technologischen Entwicklung unschwer auch zu einem Fluch werden kann. 3D-Druck? Eine tolle Sache für das Prototyping oder die Herstellung spezieller Bauteile für die Industrie. Aber auch ein Weg, um mal schnell eine funktionstüchtige Waffe aus Kunststoff herzustellen, die jeden Metalldetektor überlistet und «nach Gebrauch» leicht wieder entsorgt werden kann. Oder eine Drohne mit Gesichtserkennungssoftware auszurüsten und diese auf ein entsprechend «personalisiertes» Ziel loszulassen, auch das ist mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich. Kriegsführung ist auf diese Weise nicht mehr allein eine Sache von Armeen geworden.

Ähnlich auch im Cyberspace: Da geht es längst nicht mehr nur um Phishing-Mails oder andere Betrugsmaschen. Die KI eröffnet neue Möglichkeiten, vor allem auch für die Desinformation. Die Fortschritte bei sog. Deep Fakes sind immens und führen zu einem immer hemmungsloseren Einsatz – sowohl von Kleinkriminellen als auch von staatlichen Institutionen, wie Beispiele aus dem Ukraine-Krieg oder dem Konflikt im Gazastreifen zeigen. Jean-Marc Rickli ortet eine grosse Gefahr darin, dass Menschen letztlich keinen Informationen mehr trauen könnten. «Der Sozial-Vertrag zwischen Bürgern und der Demokratie ist bedroht», so der Experte. «Weapons of Mass Distruction» würden von «Weapons of Mass Disinformation» abgelöst.

Kinder und Jugendliche besser schützen

Eine eher dystopische Welt, in der auch die junge Generation aufwachsen muss. Kinder und Jugendliche sind immer mehr Gefahren im Cyberraum ausgesetzt, hielten Regula Bernhard Hug, Leiterin der Geschäftsstelle Kinderschutz Schweiz, und Christian Brenzikofer, Kommandant der KAPO Bern an einer Medienkonferenz vor Ort fest. Die zunehmende Onlinesucht von Jugendlichen aber auch die steigenden Fälle von Sextortion und Pädokriminalität, beschäftigt die Fachstelle und auch die Behörden. «Im Kanton Bern bearbeitet die KAPO Bern zwischen 200 und 250 Verdachtsfälle im Bereich Pädokriminalität», so Christian Brenzikofer. Wichtig seien weiterhin grosse Anstrengungen bei der Prävention und Sensibilisierung für dieses Thema. Eltern und Schulen sind da die wichtigsten Partner, um junge Menschen einen verantwortungsvollen Umgang mit Online-Medien zu zeigen. Aber es ist auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, wie Regula Bernhard Hug betonte. Einbezogen werden müssen da auch die Hersteller von Geräten und Anbieter von Social Media-Portalen, indem sie Safety-by-Design-Standards und datenschutzkonforme Altersverifizierungen einrichten. Ein generelles Verbot von Social Media für Jugendliche unter 16 Jahren wäre als letzte Konsequenz zu sehen.

Musste ernüchternd feststellen, dass bezüglich Cybersicherheit in der Schweiz noch vieles im Argen liegt: Nicolas Mayencourt von Dreamlab Technologies. (Bild: Thomas Berner)

Cyberraum Schweiz: Immer noch leicht verwundbar

Ein Highlight der SCSD 2025 war auch die Analyse der Cybersicherheitslage der Schweiz, durchgeführt von Dreamlab Technologies. Jährlich scant das Unternehmen mit einer eigens dazu entwickelten Software die mit dem Internet verbundene Infrastruktur in der ganzen Schweiz. Es geht da um über 3,2 Millionen Ports, davon sind über 2 Millionen verwundbar, über eine Million Ports sind sogar offen und könnten ohne besondere IT-Kenntnisse missbraucht werden. Über 250’000 Hosts arbeiten zudem ohne verschlüsselte Kommunikation. Es bestehen also sehr viele kritische Verletzlichkeiten. «Da sind wir alles andere als gut unterwegs», wie Nicolas Mayencourt und Prof. Dr. Marc K. Peter, welche die Resultate präsentierten, feststellen mussten. Keine Ausnahme davon würden auch regierungsnahe IT-Infrastrukturen bilden, wie die beiden darlegten. So gebe es beim Bund immer noch einige Schwachstellen, die seit Jahren zwar bekannt, aber noch nicht eliminiert worden seien. Als problematisch zu sehen sei auch die grosse Abhängigkeit von ausländischen Anbietern, was die eigene digitale Souveränität gefährde. Insgesamt sei für die Cybersicherheitslage der Schweiz ein ernüchterndes Fazit zu ziehen. «Trotz angespannter Grosswetterlage sind keine grossen Verbesserungen erkennbar», hielt Nicolas Mayencourt fest. Dies sei umso bedauerlicher, weil 80 Prozent der Verwundbarkeiten durch einfache Massnahmen vermeidbar wären. Es zeigt sich auch, dass die meisten KMU technisch gesehen zwar gut unterwegs sind, organisatorisch aber noch viel Nachholbedarf besteht. «Cybersicherheit ist Chef-Sache», so Mayencourt.

Verschlüsselung muss neu quantensicher sein

Weiteres Ungemach für die Cybersicherheit droht von der Quantencomputer-Technik. Die immens schnelleren Rechenleistungen von Quantencomputern führen dazu, dass dereinst sämtliche konventionellen Verschlüsselungen geknackt werden können. Experten gehen davon aus, dass dieser «Q Day» genannte Augenblick im Jahr 2030 stattfinden wird. Aber unabhängig davon werden ohnehin alle heute eingesetzten Verschlüsselungssysteme spätestens dann obsolet sein, weil auch die konventionelle Computertechnik immer fortschrittlicher wird. Das heisst, zukunftssichere Verschlüsselungssysteme müssen in jedem Fall «quantensicher» sein. Gemäss der Analyse von Dreamlab Technologies könnten in der Schweiz bereits rund 85 Prozent der Server heute schon quantensichere Kommunikation gewährleisten, doch erst etwa 10 Prozent tun dies bereits aktiv. Die gute Nachricht ist aber: Die Schweiz spielt bei der Entwicklung neuer Post-Quantum-Cryptography-Standards eine führende Rolle. So war etwa das IBM-Forschungszentrum in Rüschlikon an der Ausarbeitung neuer Algorithmen, welche die konventionelle 2048-Bit-Verschlüsselungstechnologie ablösen können, entscheidend mitbeteiligt.

Zufriedene Aussteller und Veranstalter der SCSD 2025

Neben diesen erwähnten Fokus-Themen verzeichneten die SCSD 2025 noch einige weitere Höhepunkte: So gab es interessante Einblicke der Cyber Division des FBI, und auch die Ausführungen von Korpskommandant Thomas Süssli sowie Panels zu Desinformation oder Radikalisierung im Internet stiessen auf grosses Interesse bei den insgesamt rund 2500 Besucherinnen und Besuchern. Ein Novum war die interdisziplinäre Ausstellung «Alternate Realities». Diese wurde in Zusammenarbeit mit dem Museum für Kommunikation, der gibb Berufsfachschule Bern sowie den Berner Motion-Designern Kaspar Kilchenmann und Yan Hirschbühl umgesetzt und setzte die kreativen Möglichkeiten der KI eindrucksvoll in Szene.

Insgesamt zogen auch die rund 90 Ausstellenden zusammen mit dem Veranstalter eine positive Bilanz. Zum zweiten Mal in Folge fanden die SCSD auf dem BERNEXPO-Areal statt und knüpften an den Erfolg des letzten Jahres an. «Gerade in der aktuellen, von protektionistischen Entwicklungen geprägten Zeit, zeigen die Swiss Cyber Security Days eindrücklich, wie wichtig Zusammenarbeit und Austausch sind, um den Herausforderungen der digitalen Welt zu begegnen», lässt sich Tom Winter, CEO der BERNEXPO AG, zitieren. Zum ersten Mal als Aussteller mit dabei war Hornetsecurity, ein führender Anbieter für Lösungen im Bereich Cyber-Bedrohungen. Der Country Manager Schweiz, Roger Staub, spricht von einem vollen Erfolg: «Mit unseren Produktelösungen konnten wir zeigen, wie Unternehmen sich umfassend vor Cyber-Bedrohungen schützen können. Stolz sind wir auf die Networking-Party, die eine grossartige Plattform für den fachlichen Austausch und neue Kontakte geschaffen hat. Unser Engagement für eine sicherere digitale Zukunft geht weiter – daher werden wir voraussichtlich 2026 wieder an den SCSD dabei sein.» Die nächste Ausgabe der SCSD ist am 17. und 18. Februar 2026.

Weitere Informationen: www.scsd.ch

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf m-q.ch - https://www.m-q.ch/de/scsd-2025-quantensicherheit-und-jugendschutz-im-fokus/

«Werber des Jahres» 2025: Das sind die Nominierten

Gordon Nemitz, Lorenz Clormann und Philipp Skrabal wurden von der Community und der Fachjury für den Titel «Werber des Jahres» 2025 nominiert. Das Newsletter-Voting startet am Montag, 24. Februar 2025.

Nominiert für den Titel «Werber des Jahres» 2025: Gordon Nemitz, Lorenz Clormann und Philipp Skrabal (v.l.n.r.).

Das Wichtigste in Kürze:

Im Dezember 2024 wurde die m&k-Community aufgerufen, verschiedene Branchenköpfe für die Nominierung zum/zur «Werber:in des Jahres» 2025 vorzuschlagen. Basierend auf dieser Liste hat die Fachjury daraufhin in einer spannenden Diskussion drei hochkarätige Persönlichkeiten ausgewählt: Gordon Nemitz, Head of Strategy bei Thjnk Zürich, Lorenz Clormann, Executive Creative Director bei Wirz, und Philipp Skrabal, Chief Creative Officer, Partner und Team des Management-Boards bei Team Farner, steigen ins Rennen um den begehrten Titel «Werber des Jahres» 2025 ein.

Über Probleme nachzudenken ist seine Stärke. Seit 2018 ist Gordon Nemitz bei Thjnk Zürich tätig. Er ist Geschäftsführer Strategie und Mitinhaber der Agentur. Sein Weg führte ihn von Jung von Matt Hamburg über TBWA Düsseldorf, Wirz/BBDO Zürich, zu Thjnk Zürich. Seit 2023 ist er auch Chief Strategy Officer von Thjnk Germany. Seine Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen, gepaart mit einer kritischen, aber optimistischen Haltung gegenüber Veränderungen, macht ihn zu einer der prägenden Stimmen der Branche.

Lorenz Clormann liebt grosse Ideen und versteht es, sie überzeugend zu verkaufen – was er auch gerne mal bei einer opulenten Parfum-Kampagne machen würde. Mit seinem Gespür für 360-Grad-Konzepte, seinem Engagement für die Zukunft der Branche und einem unerschütterlichen Sinn für Kalauer bringt er frischen Wind in die Werbewelt. Seit 2020 ist Clormann Executive Creative Director und Partner bei der Wirz Group Zürich. Sein Weg führte ihn von Weber, Hodel, Schmid Zürich über Scholz&Friends Berlin, Ruf Lanz Zürich, Jung von Matt Schweiz, Publicis Zürich, zurück zu Jung von Matt Schweiz zu seiner heutigen Wirkungsstätte.

Seit über einem Jahrzehnt ist Philipp Skrabal bei Team Farner tätig und zeichnet dort als Partner und Chief Creative Officer verantwortlich. Er versteht Kommunikation als mächtiges Werkzeug und will der Branche mehr Selbstbewusstsein verleihen. Vor Farner wirkte Skrabal bei Wirz, Advico Young & Rubicam, Publicis und Matter & Partner. Er ist ADC-Vizepräsident, Schulrat der Ad School, Member des ADC Europe und Member des Creative Club Austria CCA. 2025 ist er bereits das vierte Mal für den Titel «Werber des Jahres» nominiert.

In vertiefenden Interview stellen wir Ihnen die drei Nominierten näher vor:

Voting startet am 24. Februar 2025

Wer letztendlich «Werber des Jahres» 2025 werden soll, wird wie gehabt per Voting entschieden. Die Jury hat 50 Prozent Stimmrecht, die anderen 50 Prozent werden im altbekannten Newsletter-Voting ermittelt. Teilnahmeberechtigt ist, wer den kostenlosen m&k-Schweiz-Newsletter mit einer eigenen E-Mail-Adresse abonniert hat und spätestens seit dem 20. Januar 2025 angemeldet ist. Es werden lediglich diejenigen Stimmen gezählt, die diese Anforderung erfüllen. Wer mehrmals abstimmt, erhält nur die jeweils neuste Stimme gezählt. Die Newsletterwahl läuft ab Montag 24. Februar bis Freitag 28. Februar 2025 um Mitternacht.

Award-Night im Zürcher Razzia

Seit 2021 findet der «Werber:in des Jahres»-Award wieder als eigenständiger Event statt. Wie bereits im vergangenen Jahr wird der diesjährige Preisträger am 20. März 2025 im Rahmen einer Award-Night im Restaurant Razzia im Zürcher Seefeld gekürt.

LSA Junior Agency Award: Studierende entwickeln Kampagnenidee für 20 Minuten

Der LSA Junior Agency Award geht in die nächste Runde: Im Frühlingssemester 2025 arbeiten über 100 Studierende gemeinsam mit LSA-Agenturen an einer Kampagne für 20 Minuten. Ziel ist es, junge Menschen für eine regelmässige Nutzung der App zu gewinnen.

Der hochschulübergreifende Wettbewerb «LSA Junior Agency Award» bringt Theorie und Praxis zusammen. Der Betreuung erfahrener Coaches aus LSA-Agenturen entwickeln Studierende von Schweizer Fachhochschulen eine Marketing-Kommunikationsstrategie, die sich gezielt an ihre eigene Generation richtet.

Hintergrund ist der Wandel im Medienkonsum junger Menschen: Social Media wird zur Hauptquelle für Nachrichten, während klassische Angebote seltener genutzt werden. 20 Minuten will dem mit verlässlichen, kompakten und neutral aufbereiteten Informationen begegnen.

Nach einer internen Vorausscheidung an den teilnehmenden Fachhochschulen treten die besten Teams im Juni 2025 vor einer Fachjury, bestehend aus Agenturvertreter:innen, Brachenexpert:innen und der Auftraggeberin, gegeneinander an.

Der Wettbewerb soll Kreativität und Teamarbeit fördern sowie auch eine Plattform für den direkten Austausch mit der Branche bieten.

Xaver-Award wird 2025 erstmals in Bern ausgetragen

Neuer Ort, neue Kategorie, neue Jury-Mitglieder: Beim diesjährigen Xaver-Award vom 9. September 2025 wird einiges anders. Die Preisverleihung findet erstmals in Bern in der neuen Festhalle statt. Die Einreichefrist läuft noch bis Ende April 2025.

Impressionen des letztjährigen Xaver-Award, damals noch in Zürich. (Bild: zVg.)

Am 9. September 2025 werden die innovativsten und überragendsten Projekte der Schweizer LiveCom-Branche ausgezeichnet. Ziel ist es, die besten Live-Kommunikationsmassnahmen des vergangenen Jahres einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Verliehen werden die Preise vom Branchenverband Swiss LiveCom Association Expo Event, der sich seit vielen Jahren mit grossem Engagement für die Anliegen der Branche einsetzt. Projekte einreichen können Eventagenturen, Messeunternehmen, Promotionsagenturen, Supplier, Messeplätze, Locations und Sponsoringagenturen. Bis zum 17. März gibt es noch spezielle Earlybird-Konditionen.

Weitere Kategorie und neue Jury-Mitglieder

Insgesamt werden Xaver-Awards in Gold, Silber oder Bronze in den acht Kategorien Best Corporate Event, Best Consumer / POS Event, Best Efficiency Project, Best Expo Project, Best Brandworlds & Temporary Installations and Exhibitions, Best Public Event sowie Best Exhibition Stand vergeben.

Bei der neuen Kategorie «Best Exhibition Stand» steht der einzelne Messestand im Mittelpunkt: Sie prämiert kreative und strategisch durchdachte Lösungen, die eine Marke oder ein Produkt auf kleiner Fläche maximal wirken lassen. Darüber hinaus wählt die Community im Rahmen eines Online-Votings den oder die Gewinner:in des Public Xaver. Ebenfalls vergeben wird der Lifetime Achievement Xaver-Award: Der oder die Preisträger:in wird im Vorfeld der Verleihung bekannt gegeben.

Zur diesjährigen Jury gehören Präsident Dany Waldner von Waldner Partner, Andrea Meier von Swisscom, Nadine Imboden und Maximilian Souchay von Live Lab. Neu dabei sind Cédric Schlosser von MYI Entertainment und Iwan Funk von Bellprat Partner. «Cédric Schlosser und Iwan Funk werden uns mit ihrer Expertise hinsichtlich digitaler Aktivierung und Gamification wertvolle Insights bringen», erklärt Dany Waldner. Nicht mehr dabei sind Mauro Testerini und Norbert Egli. Juriert wird am 3. und 4. Juni 2025 im Hallenstadion.

Grosse Bühne für den Xaver

Die Preisverleihung findet heuer erstmals in der neuen Festhalle auf dem Areal der Bernexpo in Bern statt. Diese wird am 25. April 2025 im Rahmen der Frühlingsmesse BEA eröffnet und läutet in der Bundesstadt ein neues Event-Zeitalter ein. «Nachdem wir den Xaver-Award rund zwei Jahrzehnte lang in Zürich ausgetragen haben, freuen wir uns sehr auf diesen Wechsel nach Bern, mit dem wir auch unsere Nähe zur Westschweiz verstärken. Es ist uns eine Ehre, als einer der ersten Events in der neuen Festhalle zu Gast zu sein, schliesslich profitiert von der Strahlkraft dieser beeindruckenden Event-Plattform nicht nur Bern, sondern die ganze Schweizer Event-Branche», erklärt Expo-Event-Präsident Christian Künzli.

Marketagent Arbeitsmarkt-Kompass: Die Schweiz will kürzere Arbeitszeiten

Flexiblere Arbeitsmodelle, Homeoffice und eine hohe Wechselbereitschaft prägen die Stimmung auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Der aktuelle Arbeitsmarkt-Kompass von Marketagent Schweiz zeigt, dass die traditionelle 40-Stunden-Woche für viele Beschäftigte an Relevanz verliert.

Die Untersuchung, die seit Anfang 2024 vierteljährlich durchgeführt wird, liefert Einblicke in die Einstellungen von Arbeitnehmer:innen. Im Durchschnitt wünschen sich Erwerbstätige in der Schweiz eine Wochenarbeitszeit von 35,4 Stunden – weniger als die klassische 40-Stunden-Woche, aber mehr als in Österreich (33,3 Stunden) und Deutschland (32 Stunden). Auch Homeoffice bleibt gefragt: Wer die Möglichkeit zur Remote-Arbeit hat, bevorzugt im Schnitt einen Anteil von 45 Prozent, was rund zwei Tagen pro Woche entspricht.

Die Akzeptanz für lange Arbeitswege ist in der Schweiz höher als in den Nachbarländern: Befragte geben eine maximale Pendeldistanz von 32 Kilometern an, während diese in Deutschland und Österreich bei rund 22 Kilometern liegt.

«Work hard, play hard»

Mit der Philosophie «Hart arbeiten, gut leben» können sich fast zwei Drittel der arbeitenden Schweizer Bevölkerung gut identifizieren (65%). Und einen weiteren Spitzenwert im Drei-Länder-Vergleich einfahren (Österreich: 62%; Deutschland: 58%). «Engagement und Leistung gelten nach wie vor als wichtige Werte in der Schweiz. Unsere Daten zeigen aber auch, dass sich der Fokus zunehmend von klassischen Karrieremustern hin zu flexibleren Arbeitsmodellen verlagert», erklärt Roland Zeindler, Geschäftsführer von Marketagent Schweiz. «Unternehmen, die diese Flexibilität aktiv fördern, sichern sich nicht nur einen Vorteil im Wettbewerb um Fachkräfte, sondern stärken zugleich die langfristige Mitarbeiterbindung.»

Hohe Wechselbereitschaft

Trotz hoher Zufriedenheit mit dem aktuellen Job (77 Prozent) ist die Wechselbereitschaft gross: 51 Prozent der Beschäftigten können sich einen Stellenwechsel vorstellen, auch wenn sie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt pessimistischer einschätzen als in Deutschland und Österreich. Ein wichtiger Anreiz für den Wechsel ist das erwartete Gehaltsplus – Schweizer Arbeitnehmer:innen erhoffen sich im Schnitt 31 Prozent mehr Lohn.

(Grafik: Marketagent Schweiz)

Marketagent Schweiz befragte für die aktuelle Untersuchung im Erhebungszeitraum Juli bis Dezember 2024 insgesamt 465 Personen.

Swiss Brand Observer «Top Brand Award 2024»: Migros dreifach ausgezeichnet

Der Swiss Brand Observer von YouGov Schweiz hat die Marken mit der stärksten Performance des vergangenen Jahres ausgezeichnet. In acht Kategorien wurden die Gewinner ermittelt – Migros sicherte sich gleich drei Spitzenplätze.

(Grafiken: YouGov)

Der Swiss Brand Observer analysierte 2024 über 200 Marken aus verschiedenen Branchen und bewertete sie anhand von Befragungen in der Schweizer Bevölkerung. Die Top-Performer in acht Kategorien werden von YouGov Schweiz mit dem Top Brand Award 2024 ausgezeichnet.

Migros erreichte in den Kategorien «Consideration» (77 Prozent), «Preis-Leistung» (39 Prozent) und «Corporate Social Responsibility» (77 Prozent) jeweils den ersten Rang. Die SBB führen in den Bereichen «Ökologische Nachhaltigkeit» (36 Prozent) und «Markenvertrauen» (54 Prozent), während Twint für «Innovativität» (46 Prozent) und «Positiver Buzz» (10 Prozent) ausgezeichnet wurde. In der Kategorie «Qualitätswahrnehmung» liegt Lindt mit 55 Prozent an der Spitze.

Die acht analysierten Kategorien decken zentrale Faktoren für den Markenerfolg ab – von Qualität und Preis-Leistung bis hin zu gesellschaftlicher Verantwortung. Der Swiss Brand Observer misst seit 2021 wöchentlich 28 KPIs relevanter Schweizer Marken aus acht Branchen, darunter Finanzdienstleister, Versicherungen, Telekommunikation, Detailhandel und FMCG.


Die Datengrundlage für den Top Brand Award 2024 basiert auf kontinuierlichen, repräsentativen Online-Befragungen von YouGov Schweiz mit rund 13’000 Interviews pro Sektor und Marke. Detaillierte Ergebnisse sind nach Registrierung abrufbar.

Publicis lanciert «Luxe»-Hubs in Genf und Zürich

Publicis Groupe Schweiz baut ihr Angebot im Luxussegment aus und lanciert Publicis Luxe in Genf und Zürich. Die neuen Hubs ergänzen die bestehenden Standorte in Paris, Shanghai und New York und richten sich an Premium- und Luxusmarken.

Das Team von Publicis Luxe Switzerland (v.l.n.r.): Türi Cengiz (Groupe Client Lead Switzerland), Priscilla Rossi (Strategy Lead Switzerland), Deborah Marino (Global Chief Strategy Officer), und Alexis de Montaigu (Global Client Lead, Chief Growth Officer). (Bilder: zVg.)

Publicis Luxe bietet umfassende Strategie, Kampagnenentwicklung, Digital Business, CRM, Social Media, Produktion und Innovation für Marken aus sämtlichen Luxussegmenten an. Dazu gehören Mode, Beauty, Düfte, Schmuck, Uhren, Lifestyle, Kultur sowie High-End-Hospitality. Mit den neuen Standorten in Zürich und Genf will die Agentur näher an globale Luxusmarken mit Sitz in der Schweiz heranrücken. Dabei verbindet die Agentur traditionelle Werte der Luxusindustrie mit modernen digitalen Lösungen und unterstützt Marken dabei, ihre Position auf den globalen Märkten zu festigen, ihre Zielgruppen emotional und mit einzigartigem Content anzusprechen und gleichzeitig innovative digitale Erlebnisse zu schaffen.

«Publicis Luxe schafft starke, kreative Markenwelten, die sowohl den Charakter als auch die Werte von Luxusmarken widerspiegeln», erklärt Charles Georges-Picot, CEO Global Luxury Practice Publicis Groupe, Global Client Lead. Von Seiten Schweizer Premium- und Luxusmarken sei bereits «Neugierde und Bereitschaft» vorhanden, mit Publicis Luxe zusammenzuarbeiten, so Georges-Picot.

Luxus-Narrativ im Wandel

Die Expansion von Publicis Luxe erfolgt in einer sich wandelnden Luxusbranche. Dieser Wandel ist von einer Vielzahl dynamischer Kräfte geprägt: Während der Eintritt der Gen Z neue Werte wie Nachhaltigkeit, digitale Innovation und kulturelle Authentizität mit sich bringt, treten auch andere Trends in den Vordergrund. Die boomende Wirtschaft des Secondhand-Marktes und die steigende Nachfrage nach immersiven Erlebnissen gestalten die Luxuslandschaft neu.

Publicis Luxe unterstützt Marken dabei, sich in diesem Wandel zurechtzufinden. Immer mit dem Ziel, dass Luxusmarken ihre treue Kundschaft behalten und gleichzeitig neue Zielgruppen durch besondere Erlebnisse ansprechen können.

«Die Schweiz hat die Geschichte der Luxusgüterindustrie mitgeschrieben. Gleichzeitig gewinnen Premiumstrategien in vielen Branchen an Bedeutung», so Alexander Haldemann, CEO der Publicis Groupe Schweiz. «Es fehlte aber bislang eine Agentur mit dezidierter Luxus-Expertise und direktem Zugang zu den Schlüsselmärkten in Asien und Nordamerika. Wir schliessen diese Lücke mit der Lancierung von Publicis Luxe an unseren Hubs in Genf und Zürich.»

Zum Schweizer Team von Publicis Luxe gehören Groupe Client Lead Switzerland Türi Cengiz , Priscilla Rossi, Strategy Lead Switzerland, Deborah Marino, Global Chief Strategy Officer, und Alexis de Montaigu, Global Client Lead und Chief Growth Officer.

get_footer();